Hallo,
seit einen Jahr haben wir hier jetzt 1und1. Wir haben damals DSL 6000 bestellt, aber auf Grund von zu hoher Leitungsdämpfung nur 3mbit bekommen.
Zur damaligen Zeit war das auch von allen Anbietern das meiste was wir bekommen konnten.
Nun hat Kabel Deutschland unseren Bereich ausgebaut und kann uns 10mbit anbieten.
Soweit so gut. Ich dachte mir 12 Monate Vertragslaufzeit weiß ich ja. Aber was mir nicht bewusst war ist, dass 1und1 eine Kündigungsfrist von 2 Monaten zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit haben und bei nicht-Kündigung sich der Vertrag automatisch um die selbe Zeit verlängert.
Sich selbst behalten Sie allerdings vor dem Kunden den Vertrag 1 Monat vor Ende zu kündigen.
Diese Kündigungsfrist habe ich nun leider verpasst.
Da frage ich mich, ist das überhaupt zulässig? Eine Mindestvertragslaufzeit dient i.A. ja dazu abzusichern, dass sich der Vertrag wirklich für den Provider lohnt, da z.b. Setup und Sonderangebote der Hardware mit einkalkuliert werden müssen. Und wieso wird dem Kunden eine längere Kündigungsfirst abverlangt, als sie sich selbst heraus nehmen.
Habt Ihr Erfahrungen gemacht, was den Ausstieg aus einem solchen Vertrag angeht? Ich fühle mich jetzt von 1und1 ein wenig abgezockt, weil ich nur die Hälfte der Leistung bekomme und wie es aussieht ein weiteres Jahr an diese mindere Qualität gebunden bin. Wie schätzt Ihr die Chancen, dass 1und1 hier nach gibt und einem vorzeitigen Vertragsende zustimmt, da Sie Ihre Leistung immernoch nicht erfüllen können?
MfG
seit einen Jahr haben wir hier jetzt 1und1. Wir haben damals DSL 6000 bestellt, aber auf Grund von zu hoher Leitungsdämpfung nur 3mbit bekommen.
Zur damaligen Zeit war das auch von allen Anbietern das meiste was wir bekommen konnten.
Nun hat Kabel Deutschland unseren Bereich ausgebaut und kann uns 10mbit anbieten.
Soweit so gut. Ich dachte mir 12 Monate Vertragslaufzeit weiß ich ja. Aber was mir nicht bewusst war ist, dass 1und1 eine Kündigungsfrist von 2 Monaten zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit haben und bei nicht-Kündigung sich der Vertrag automatisch um die selbe Zeit verlängert.
Sich selbst behalten Sie allerdings vor dem Kunden den Vertrag 1 Monat vor Ende zu kündigen.
Diese Kündigungsfrist habe ich nun leider verpasst.
Da frage ich mich, ist das überhaupt zulässig? Eine Mindestvertragslaufzeit dient i.A. ja dazu abzusichern, dass sich der Vertrag wirklich für den Provider lohnt, da z.b. Setup und Sonderangebote der Hardware mit einkalkuliert werden müssen. Und wieso wird dem Kunden eine längere Kündigungsfirst abverlangt, als sie sich selbst heraus nehmen.
Habt Ihr Erfahrungen gemacht, was den Ausstieg aus einem solchen Vertrag angeht? Ich fühle mich jetzt von 1und1 ein wenig abgezockt, weil ich nur die Hälfte der Leistung bekomme und wie es aussieht ein weiteres Jahr an diese mindere Qualität gebunden bin. Wie schätzt Ihr die Chancen, dass 1und1 hier nach gibt und einem vorzeitigen Vertragsende zustimmt, da Sie Ihre Leistung immernoch nicht erfüllen können?
MfG