Ich hab zwischenzeitlich einen Intel Mac, weswegen ich auch das Basteln an dem "PPC-Enabler" aufgegeben habe. Das Interesse daran war ohnehin verschwindend gering.
Mit dem Intel Mac hatte ich noch keine Zeit, es zu probieren.
Trotzdem möchte ich hier mal meine bisherigen Erfahrungen mitteilen:
Am Mac ist zu berücksichtigen, dass einige der Programme, die von dem Hauptskript (fwmod) benötigt werden, standardmäßig nicht installiert sind, z.B. wget (Mac OS X kommt mit curl), dos2unix (kann nachinstalliert werden, muss man aber selbst kompilieren). Die wget Aufrufe kann man auf curl umschreiben. Besser installiert man auch wget nach, weil man das bei einem dsmod Update nicht wieder machen muss
.
Weiteres Problem:
fwmod verwendet bei manchem Programmen die GNU Erweiterungen.
Das trifft u.a. auf das 'find' und das 'sed' Kommando zu.
Abhilfe:
Installieren der gnu-utils und Abändern der entsprechenden Aufrufe im fwmod und ggf. anderen Skripten.
Alternativ:
Installieren der gnu-utils und Arbeiten mir Aliassen im fwmod und ggf. anderen Skripten.
Zu guter Letzt gibt es noch eine Inkompatibilität mit dem 'cp'-Kommando.
Das kann man aber auch durch Änderung der Aufrufe im Skript ausbügeln. Wenn ich mich recht erinnere muss man '-R' und '-r' vertauschen.
Ich hoffe, das hilft dem einen oder anderen.
Wenn ich Zeit habe, probier ich das Ganze auf meinem Intel Mac auch mal aus.