Konkurrenenten der Telekom machen Verluste

IT-milano

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Nee, die verschleuderten Fritzen waren es nicht... das sind eher Peanuts...
1&1 hat sich wohl mit Freenet-Aktien verspekuliert...
 
sorry .. aber ich könnt ko...en bei soviel selbstherrlichkeit:

Somit geht der Telekom-Boss zumindest bei diesem Rennen als Sieger ins Ziel: „Ja, wir haben Image-Probleme wegen Datenklau und Spitzelaffäre, aber wir haben auch sehr gute Zahlen.“ Wer weiß: Ohne die Datenaffäre wären wahrscheinlich noch mehr Altkunden bei der Telekom geblieben. Aber vielleicht kommen die meisten ja eines Tages wieder. Dann hätten Spoerr und Co. ein ganz großes Problem.
 
Vielleicht auch etwas leichter zu verstehen: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/32093/0/United-Internet-Hoher-Verlust-trotz-DSL-Boom
Von daher kann man bei 1&1 nicht wirklich von Verlust spechen, gehen die Aktien wieder hoch, steigt auch der Wert wieder an.
Aber so kann man erstmal kräftig Steuern sparen, schliesslich macht man ja Verluste (wenn auch nur virtuell) und wenn die Kurse wieder steigen und es dann ans Abkassieren geht, ist das natürlich wieder der Gewinn der Privaten :-(
 
Da bin ich ja mal gespannt, wie sich die Tarife entwickeln werden.

Da wird sich nicht viel ändern. Das Problem heisst VDSL.

Leider können wir Ihnen nur DSL 2000 anbieten, oder die Telekom VDSL 25 000 oder 50 000.

Die Telekom rüstet Ihre DSLAMs massiv auf VDSL hoch, einzelen werden nicht bestückt. Nur über diese können die Mitbewerber dsl anbieten. Da kommt halt immer öfter dsl nicht verfügbar oder nur mit 1000 oder 2000, da die langen Leitungswege nicht mehr hergeben.

An vdsl muss die Telekom die Konkurenten nicht ranlassen. So wird man die unliebsamen Mitbewerber auch los.
 
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