Längeres TAE-DSL Kabel für die 7113 gesucht

Oje, was hab ich nur angerichtet. *g*
Warum legt AVM auch nicht halbwegs lange Kabel bei, allein das beiligende LAN Kabel ist ein Witz (1m?)

@ Ecki
Das ich darauf nicht gleich gekommen bin, das ist die Lösung!
Ich schiebe quasi per TAE-F zu TAE-F Verlängerung die Dose die fehlenden 2m in Richtung Fritz!Box
und nutze das mitgelieferte Kabel.

Merci an alle für die engaierte mithilfe.
Vielen Dank, spitzen Forum.
 
Man sollte letztere nicht a priori verdammen ...
.

Genau!
Und in vorliegendem Fal gehts um Erst-Investition. Also MEINE Empfehlung: gleich das bewährte - nach Standard empfohlene und durch die Hotline(s) unterstützte...
 
... und nutze das mitgelieferte Kabel
Keine Sorge, hast nichts angerichtet. So eine angeregte Diskussion tut immer gut ...

Ecki-No1 hat wieder mal in's Schwarze getroffen. Damit ist Dein Problem wohl gelöst.

Mich interessiert aber noch: Was für ein (zu kurzes) DSL-Kabel wurde von AVM bzw. GMX denn mit geliefert?
Ich vermute, Du hast die 7113 zusammen mit GMX freeDSL bekommen. Normaler Weise ist bei der 7113 ein Y-Kabel dabei; beim Komplettanschluss (ohne POTS) aber offensichtlich nicht.
Hat das mitgelieferte Kabel einen RJ45-Stecker an einem Ende und einen TAE-Stecker am anderen Ende?
Oder hat es an beiden Enden einen RJ45-Stecker und Du musst den beigelegten Adapter RJ45-TAE verwenden?
.
 
Morgen

Also ich hab die 7113 von 1&1 bekommen, für einen entbündelten
GMX freeDSL 16.000 Anschluss.

In der Box lagen folgende Kabel:
- DSL-Kabel (grau) für DSL-Komplett-Pakete, TAE zu RJ45
(das was zu kurz ist *g*)

- DSL/Telefon Kombikabel, Y-Kabel (orange)
- Netzwerkkabel (rot)
- RJ45-TAE-Adapter zum Anschluss ans analoge Festnetz
 
(1) Neues Kabel aus einem TAE-Anschlusskabel mit F-Stecker, dann RJ-14 (6P4C) abschneiden und RJ-45 (8P8C) crimpen.

(2) Geliefertes Kabel verlängern mit RJ-45-Kupplung und -Patchkabel in passender Länge.

(3) Meine persönliche Lösung: TAE-Dose entfernen, RJ-45-Dose (Cat.beliebig) setzen und Box per Patchkabel anschließen.

Nun will ich keinen Religionskrieg entfachen, aber das von Ecki-No1 per 6m Telefonflachkabel verlorene 1dB kann wirklich miesen Leitungen den Rest geben. Daher sollte man bei längerfristigen Wohn- und DSL-Verhältnissen einfach auch eine weniger provisorische Lösung mit Telefon-Verlegekabel anstreben.
 
Nun will ich keinen Religionskrieg entfachen, aber das von Ecki-No1 per 6m Telefonflachkabel verlorene 1dB kann wirklich miesen Leitungen den Rest geben. Daher sollte man bei längerfristigen Wohn- und DSL-Verhältnissen einfach auch eine weniger provisorische Lösung mit Telefon-Verlegekabel anstreben.
Ich möchte mich hier mal einklinken.
Ziehe demnächst in eine neue Wohnung um. Leider ist dort die 1. TAE-Dose im Flur. FritzBox muss aber wg. Faxgerät und diversen LAN-Geräten ins ca. 20m (Kabellänge) entfernte Arbeitszimmer.
Die Wohnung ist Baujahr 2000 und im 2. Stock eines 3 Familienhauses. Der Weg bis zum Hauptanschluss im Keller ist also überschaubar.
Ich möchte keine Frickellösung, sondern eine saubere Lösung, die zu keinen Sync-Problemen beim DSL führt.

Ist die von mir angedachte Lösung dafür geeignet, oder wie würdet Ihr das in meinem Fall sauber machen?

Haupt-TAE im Flur aufschrauben, Telefonverlegekabel auf Pin 5+6, die 20m Kabel ins Arbeitszimmer ziehen und dort auf Pin 1+2 auf eine zweite TAE legen. Dort wird dann die FritzBox angeschlossen.

Unter http://router-faq.de/index.php?id=haus wird vor dieser Lösung gewarnt. Aber was habe ich denn für Alternativen? Ich muss doch die 20m bis zum Arbeitszimmer irgendwie sauber überbrücken können?
 
Besser a) Telefonverlegekabel mit auf Pin 1+2 oder b) die beiden Paare einfach ganz ohne TAE verbinden. Verlasse Dich besser nicht auf den verchromten TAE-Kontakt-Mist zwischen 1+2 und 5+6!. Bei bei a) besser eine neue TAE-Dose mit LSA-Klemmen nehmen.
 
Danke für Deine schnelle Antwort!
D.h. ich kann einfach die momentan im Flur liegende 1. TAE-Dose (von der Telekom installiert) durch eine TAE-Dose mit LSA-Klemmen (*) ersetzen und hierbei dann gleich mein Telefonverlegekabel zusätzlich zur ankommenden Leitung auf Pin 1 und 2 legen?

(*) Könntest Du mir als Laien bitte noch erklären, woran ich diese LSA-Klemmen erkenne? Findet man das irgendwo und braucht man dazu Spezialwerkzeug?
Sollte die 2. TAE im Arbeitszimmer dann auch eine mit LSA-Klemmen sein?
 
Moin,

auch ich halte einige der Beiträge für "etwas übertrieben", denn der Großteil Einfluss von Dämpfung / SNR liegt eher in dem km vom APL zum DSLAM als in einem 2m Stück mit "zu dünnem" Kabel, wenn man denn ordentliche Anschlüsse/Übergänge daran hat (und hätte ecki noch mehr Screenschots gemacht, gäb es sicher einen, wo er mit "TÄ"-Verlängerung in der GUI einen besseren Wert hätte, als ohne [und duck mich] ;-)).
Bei 20m mehr würde ich dem aber auch auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit schenken.
Wenn möglich würde ich dann prüfen, ob du nicht direkt vom Arbeitszimmer zum Übergabepunkt (Keller) kommst, evtl das Kabel mit durch das Leerohr ziehen??
Ansonsten gäbe ich da andilao's Version b) den Vorzug (Dose dort raus und Kabel direkt verbinden).

Für eine ordentliche LSA-Verbindung brauchst du ein "Anlegewerkzeug", gibt es in der für den Heingebrauch ausreichenden "Billigvariante" für ein paar Euros dort, wo du auch eine LSA-Telefondose bekommst. Ich nutze für diese Fälle (wenn du DSL am Ende benötigst) auch am Ende gern eine "Netzwerkdose" (die nutzt auch LSA), wo man dann das DSL-Signal auf Pin 4 und 5 auflegt und dann ein normales Netzwerkkabel ("RJ-45") nutzen kann.

Jörg
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Schneidklemme
Hat sich in der Telefontechnik durchgesetzt, weil sehr zuverlässig. Richtiges LSA-Auflegewerkzeug sollte man schon nehmen. Man erkennt die Dosen an der Bezeichnung im Shop oder der Aufschrift auf der Verpackung oder vorhandene nach dem Aufschrauben. Die 2. TAE sollte man eher weglassen und durch eine UP-RJ45-Dose ersetzen, dann man kann zwischen Dose und Box ein einfaches Patchkabel der passenden Länge stecken. Muss noch ein Splitter dazwischen oder ist es ein Komplett-Anschluss?
 
Richtiges LSA-Auflegewerkzeug sollte man schon nehmen.
Auf jeden Fall. Keinesfalls mit einem Schraubendreher reinzwängen oder so, das macht dir die guten Verbindungseigenschaften der LSA-Technik ziemlich sicher kaputt. Für den Hausgebrauch muss es m.M. nach aber nicht unbedingt ein "Marken[auf-|an-]legegerät" sein ;-).

Jörg
 
Danke für Eure Hilfe!

Bei 20m mehr würde ich dem aber auch auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit schenken.
Wenn möglich würde ich dann prüfen, ob du nicht direkt vom Arbeitszimmer zum Übergabepunkt (Keller) kommst, evtl das Kabel mit durch das Leerohr ziehen??
Oje, ich hätte echt nicht gedacht, dass die 20m wirklich schon kritisch sind.
In dem Fall ist es wohl besser, wenn ich mal mit meiner zukünftigen Vermieterin spreche und frage, ob es bauseits überhaupt möglich ist, vom Arbeitszimmer in den Keller zum Hauptverteiler zu kommen. Und falls ja, ob ich da einfach eine neue Dose legen dürfte, bzw. - weil man das ja sicherlich nicht selbst machen darf - legen LASSEN dürfte.

Ansonsten gäbe ich da andilao's Version b) den Vorzug (Dose dort raus und Kabel direkt verbinden).
Die beiden Kabel ohne Dose direkt verbinden? Sollte ich das dann auch mit irgendeiner "LSA-Verdindungsklemme" machen? Und falls ja, unter welcher Bezeichnung kann ich da im Elektronikversand nachschauen? Auf welche Pins müsste ich dann verbinden? Darf ich das überhaupt seitens der Telekom/1&1 (habe Komplettanschluss, also eigentlich kein Vertragsverhältnis mit der Telekom)?

Und auch falls ich die 1. TAE belasse und einfach durch eine LSA-Version ersetze... auf welche PINs lege ich dann die Verlängerung? Bei einer klassischen TAE mit Schraubanschlüssen hätte ich einfach die Verlängerungsleitungs ins Arbeitszimmer auf Pin 5+6 gelegt. Richtig?

Für eine ordentliche LSA-Verbindung brauchst du ein "Anlegewerkzeug", gibt es in der für den Heingebrauch ausreichenden "Billigvariante" für ein paar Euros dort, wo du auch eine LSA-Telefondose bekommst.
Hab mich hier gestern mal noch erkundigt. Einigermaßen ordentliches LSA-Auflegewerkzeug für den gelegentlichen Heimgebrauch ist ja wirklich nicht teuer - daran sollte es also nicht scheitern.
Ich nutze für diese Fälle (wenn du DSL am Ende benötigst) auch am Ende gern eine "Netzwerkdose" (die nutzt auch LSA), wo man dann das DSL-Signal auf Pin 4 und 5 auflegt und dann ein normales Netzwerkkabel ("RJ-45") nutzen kann.
Ich habe wie gesagt einen DSL-Komplettanschluss, benötige also am Ende meines Wissens nach wirklich nur das DSL-Signal. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, könnte ich also auf die 2. TAE im Arbeitszimmer verzichten und stattdessen dort eine Netzwerkdose legen und die 2 ankommenden Adern von der 1.TAE auf Pin 4 und 5 auflegen. Auf das bei der FritzBox mitgelieferte "Spezialkabel" zur Verbindung der FritzBox mit der TAE-Dose könnte ich dann verzichten und stattdessen ein normales Patchkabel nutzen? Was wäre denn hier der Vorteil gegenüber der Lösung mit einer 2. TAE?


http://de.wikipedia.org/wiki/Schneidklemme
Hat sich in der Telefontechnik durchgesetzt, weil sehr zuverlässig. Richtiges LSA-Auflegewerkzeug sollte man schon nehmen. Man erkennt die Dosen an der Bezeichnung im Shop oder der Aufschrift auf der Verpackung oder vorhandene nach dem Aufschrauben. Die 2. TAE sollte man eher weglassen und durch eine UP-RJ45-Dose ersetzen, dann man kann zwischen Dose und Box ein einfaches Patchkabel der passenden Länge stecken. Muss noch ein Splitter dazwischen oder ist es ein Komplett-Anschluss?
Danke - mittlerweile lichtet sich der Schleier ein wenig.
Ist wie gesagt ein Komplettanschluss, also kein Splitter.

Danke nochmals für Eure Hilfe und sorry, dass ich so viele Laienfragen stelle - aber lieber ein paar Mal dumm gefragt, als hinterher verpfuscht ;)

Jetzt habe ich nur die Qual der Wahl:

1. TAE-Dose vom Arbeitszimmer direkt in den Keller. Sicherlich was Dämpfung etc. angeht die eleganteste Variante. Allerdings kann ich die wohl nicht selbst durchführen. Könnte ich dann oben im Arbeitszimmer auch statt einer TAE direkt eine UP-RJ45 setzen?
2. die 1. TAE raus und Kabel direkt (wie?) mit Verlängerung ins Arbeitszimmer verbinden. Dort dann UP-RJ45-Dose hin.
3. die 1. TAE durch eine LSA-TAE ersetzen und Verlängerung Richtung Arbeitszimmer aufklemmen. Dort dann UP-RJ45-Dose hin.

Das muss ich mir jetzt mal durch den Kopf gehen lassen.

Und noch ein Nachtrag: Falls ich Variante 1 (Verlegung direkt vom Keller ins Arbeitszimmer) nicht machen kann, sollte ich dann innerhalb der Wohnung bei 20m Strecke ein normales Telefoninstallationskabel oder besser gleich ein gut geschirmtes Netzwerk-Patchkabel nehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oje, ich hätte echt nicht gedacht, dass die 20m wirklich schon kritisch sind.
Naja, was heißt kritisch ;-), jedenfalls ist das eine Länge wo ich nicht ein x-belibiges TAE-Verlängerungskabel in Betracht zöge. Die Idee/Anregung mit der firekten Verbindung kam, weil ich (vielleicht ja falsch) dachte, bei der Länge ist vermutlich eine direkte Verbindung nicht länger oder gar kürzer, und wenn möglich ist so eine natürlich besser, als was angesetztes. Wie ich oben schon zumindest ausdrücken wollte: Es sind meiner Meinung oftmals eher schlechte Verbindungen als schlechte Kabel...
Die beiden Kabel ohne Dose direkt verbinden?
Es gibt da extra Verbinder für Telefonkabel (UP2-Verbinder), ich würde die Drähte ordentlich verdrillen und dann verlöten (und isolieren natürlich ;-)).

Bei einer klassischen TAE mit Schraubanschlüssen hätte ich einfach die Verlängerungsleitungs ins Arbeitszimmer auf Pin 5+6 gelegt. Richtig?
Siehe den Hinweis von andilao, auch ich würde dir davon abraten und dann die Adern jeweils gemeinsam anschließen (1+2). Ist aber schlechter als die direkte Verbindung und dann muss sichergestellt sein, dass die Dose ungenutzt bleibt.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, könnte ich also auf die 2. TAE im Arbeitszimmer verzichten und stattdessen dort eine Netzwerkdose legen und die 2 ankommenden Adern von der 1.TAE auf Pin 4 und 5 auflegen.
Genau. Ich halte die Kontakte in einer Netzwerkdose für deutlich besser als in einer TAE-Dose, einen besonderen "Vorteil" gibt es da sonst wohl nicht (außer, dass es bei mir, wo ich sonst nur Netzwerkdosen habe viel hübscher ist, nur eine Art Dosen zu haben ;-)) Und das geht natürlich auch zusammen mit einer direkten Verdrahtung in den Keller. Wobei ich dann überlegen würde, ob nicht gleich eine Verkabelung mit Cat 5e (oder besser) sinnig wäre, wenn man denn ein neues Kabel zieht...

Jörg

Zum Nachtrag: Wenn es geht, würde ich persönlich auch da Netzwerkkabel nutzen. Das hat dann einfach einen höheren Mehrwert ;-)

Ergänzung 2: Da du von "Patchkabel" sprichst, das ist für LSA-Verbindungen nicht immer geeignet, weil eine gute Kontaktverbindung damit nicht immer gelingt. Die Dosen sind für "Verlegekabel".
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, das hilft mir schon wieder weiter - dankeschön!
Ich werde demnächst mal mit meiner Vermieterin abklären, ob die direkte Verbindung zwischen Keller und Arbeitszimmer überhaupt eine Option wäre. Falls ja, würde ich wohl das machen.

2 Fragen lassen mir aber noch keine Ruhe:

1. wenn ich wirklich auf die erste TAE verzichte und die Leitungen direkt verbinde (z.B. Löten oder UP2-Verbinder), dann fehlt doch der Prüfwiderstand, welcher in der 1. TAE liegt auch. Und damit verweigert mir 1&1 im Falle des Falles den Support. Oder nicht?

2. Wenn ich die Leitung direkt vom Keller ins Arbeitszimmer verlängern könnte, dann dürfte ich das doch selbst garnicht ausführen, sondern müsste die Telekom (oder in meinem Fall 1&1?) damit beauftragen. Wisst Ihr, wieviel das dann kostet und ob die Jungs sich dann überhaupt überreden lassen, ein Patchkabel (bzw. Nachtrag: Netzwerkverlegekabel) statt einem Telefoninstallationskabel zu verwenden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip hast du damit vermutlich Recht. Ich habe da keine Erfahrung mit aber bei mir hängt der Splitter direkt an der Leitung, ohne TAE-Dose dazwischen (vielleicht ist da aber auch ein PPA im Splitter??).
Wenn du generell Bedenken hast "verbotene Dinge" zu tun (wie die Kabel direkt ohne Dose zu verbinden und ans Ende eine Dose mit "Passivem Prüf-Abschluss" ["Prüfwiderstand"] setzen) bliebe eigentlich nur noch als Option, dich an die TAE-Dose zu hängen.
In dem Fall würde ich dir tatsächlich ein 20m Patchkabel empfehlen und an eine Seite einen TAE-Stecker zu löten. Wenn das ordentlich gemacht ist, wird es vermutlich schon ausreichen. Da das keinen Eingriff in die vorhandene Installation benötigt und der monetäre Aufwand gering ist, kannst du damit ja anfangen um zu sehen, ob es reicht.

Jörg
 
1. Der Prüfwiderstand kann dem Leitungsanbieter nur den ungefähren Gleichstromwiderstand der gesamten Leitung bringen, kaum mehr als OK/Unterbrechung/Kurzschluss. Für die meisten Standard-DSL-Probleme keine wirkliche Hilfe, denn 1&1 wird Dirch 10x drosseln, bevor die einen Telekomtechniker die Leitung prüfen lassen. ;-) Wenn Du aber deswegen Panikattacken bekommst, schalte einfach eine TAE-parallel zu der RJ45-Dose im Arbeitszimmer.

2. Ich gehe nach der Devise: Ist der Kasten verplombt bzw. nur die Telekom hat den Spezialschlüssel, dann Finger weg. Ist er völlig frei zugänglich, selber bauen und sich hinterher offiziell und maßlos über den offenen Kasten aufregen ... ;-) Im Zweifelsfall besser den Vermieter fragen.
 
Klingt gut.
Prinzipiell hält mich der fehlende PPA nicht von einer der möglichen Lösungen ab. Ich möchte nur sicher gehen, dass es dann hinterher auch läuft - sonst müsste ich mich hier ja über Euch beschweren :D
 
...selber bauen und sich hinterher offiziell und maßlos über den offenen Kasten aufregen ... ;-)
Ich war auch völlig entsetzt, als der letzte Techniker bei uns vergessen hatte, den Kasten wieder abzuschließen :cool:

Jörg
 

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