Linux auf die IP1100
- Ersteller sterkel
- Erstellt am
Meatwad
Aktives Mitglied
- Mitglied seit
- 1 Sep 2006
- Beiträge
- 1,587
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
http://thomson.dreamgates.de/wiki/index.php?title=Linux hier steht alles, was bekannt ist. vielleicht hilft es dir ja weiter.
the_bartman
Neuer User
- Mitglied seit
- 15 Okt 2006
- Beiträge
- 17
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
Stand der Dinge...
Hallo zusammen,
Nein, leider noch kein Durchbruch.
schweigen und ich sind derzeit beruflich ziemlich eingespannt und haben dann abends und am Wochenende wenig Muse. Ich hoffe, wir finden über die Feiertage etwas Zeit, uns wieder intensiver mit der Box zu beschäftigen...
Gruß, the_bartman
Hallo zusammen,
prodigy7 schrieb:
Nein, leider noch kein Durchbruch.
schweigen und ich sind derzeit beruflich ziemlich eingespannt und haben dann abends und am Wochenende wenig Muse. Ich hoffe, wir finden über die Feiertage etwas Zeit, uns wieder intensiver mit der Box zu beschäftigen...
Gruß, the_bartman
Wie weit seit ihr den derzeit? Ich würde euch ja gerne unterstützen, nur warte ich schon seit Wochen/Monaten auf die Box.
Ich würde auch helfen, wenn ich kann. Meine Programmierkenntnisse sind zwar recht bescheiden, aber als Tester stelle ich mich gern zur Verfügung.
Ich habe folgende URL gefunden: http://blogs.msdn.com/ce_base/archive/2006/09/01/735940.aspx - vllt. können die Fortgeschrittenen etwas brauchbares herauslesen? Hab zwar meine Box gestern bekommen, lese mich aber jetzt erst mal in die ganze Materie ein.
Hat es schon jemand geschafft und unter ferdora das PDK von Intel durchkompiliert?
Ich habe folgende Konfiguration:
- fedora 6 auf dem aktuellen Stand
- gcc 4.1.1-30 mit allen Erweiterungen
- dev86 -0.16.17 installiert
- die patches von Intel in linux-2.6.10 und busybox-1.00 eingespielt
Ich komme durch bis:
./configure.sh
Hier kann ich noch die Menueinstellungen machen.
Bei ./build_all.sh bekomme ich erst einen Haufen Fehlermeldungen.
Im Kernel bricht das script dann mit folgenden Fehlermeldungen ab.
arch/i386/kernel/process.c: In Funktion »show_regs«:
arch/i386/kernel/process.c:259: Warnung: Zeigerziele bei Übergabe des Arguments 2 von »show_trace« unterscheiden sich im Vorzeichenbesitz
{standard input}: Assembler messages:
{standard input}:808: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:809: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1020: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1021: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1098: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1099: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1185: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1186: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1249: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1261: Error: suffix or operands invalid for `mov'
make[1]: *** [arch/i386/kernel/process.o] Fehler 1
make: *** [arch/i386/kernel] Fehler 2
kawa
Ich habe folgende Konfiguration:
- fedora 6 auf dem aktuellen Stand
- gcc 4.1.1-30 mit allen Erweiterungen
- dev86 -0.16.17 installiert
- die patches von Intel in linux-2.6.10 und busybox-1.00 eingespielt
Ich komme durch bis:
./configure.sh
Hier kann ich noch die Menueinstellungen machen.
Bei ./build_all.sh bekomme ich erst einen Haufen Fehlermeldungen.
Im Kernel bricht das script dann mit folgenden Fehlermeldungen ab.
arch/i386/kernel/process.c: In Funktion »show_regs«:
arch/i386/kernel/process.c:259: Warnung: Zeigerziele bei Übergabe des Arguments 2 von »show_trace« unterscheiden sich im Vorzeichenbesitz
{standard input}: Assembler messages:
{standard input}:808: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:809: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1020: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1021: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1098: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1099: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1185: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1186: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1249: Error: suffix or operands invalid for `mov'
{standard input}:1261: Error: suffix or operands invalid for `mov'
make[1]: *** [arch/i386/kernel/process.o] Fehler 1
make: *** [arch/i386/kernel] Fehler 2
kawa
Mit Ubuntu Dapper habe ich das gleiche Ergebnis - ich grabe mal eine ältere Linux-Distri (mit GCC 3.4) aus und probiere es nochmal damit. Soweit ich das ergooglen konnte, muss es wohl mit GCC und der Binutils-Version zusammenhängen.
So, mir ist es nun endlich gelungen das Intel-PDK zu kompilieren.
Ich habe extra das alte Fedora Core 3 vom 3.Nov 2004 installiert.
Man braucht CD1-3 und zusätzlich aus den RPMs das Paket dev86-0.16.16-1.i386.rpm
Mit neueren Versionen ging es leider nicht.
kawa
Ich habe extra das alte Fedora Core 3 vom 3.Nov 2004 installiert.
Man braucht CD1-3 und zusätzlich aus den RPMs das Paket dev86-0.16.16-1.i386.rpm
Mit neueren Versionen ging es leider nicht.
kawa
Man braucht ein Bios, dass den Bootsektor der CF auswertet.
Das Bios der 7220 oder das gepatchte der MSNTV-Box tun das.
Nun könnte man zum Beispiel das Bios der MSNTV einfach in die Thomson flashen.
Aber:
Die Thomson hat ein Videobios für den 82854 und die MSNTV eins für den 82830M mit einem Videocontroller 82807AA.
kawa
Das Bios der 7220 oder das gepatchte der MSNTV-Box tun das.
Nun könnte man zum Beispiel das Bios der MSNTV einfach in die Thomson flashen.
Aber:
Die Thomson hat ein Videobios für den 82854 und die MSNTV eins für den 82830M mit einem Videocontroller 82807AA.
kawa
Ok - also die Methode, ein "manipuliertes" WinCE Image dem BIOS unterzujubeln verfolgst du nicht mehr weiter?
Bei der Methode wäre dann aber auch die Frage, ob man später das modifizierte BIOS später "einfach" geflasht bekommt, oder?
Bei der Methode wäre dann aber auch die Frage, ob man später das modifizierte BIOS später "einfach" geflasht bekommt, oder?
Das währe dann der 2.Schritt.
Zu testen braucht man einen Programmer, da ist es nicht so schlimm wenn was nicht läuft oder man was falsch gemacht hat.
Einfach zurück geflsht und gut ist es.
Das Bios ohne Flasher in den Flash zu bekommen dürfte nicht allzu schwer sein.
Ich denke, dass geht mit "umbiegen des "Maxdome-DNS" und Nutzung des Flexloaders in der nk.bin.
Da ja ein "normaler Bootvorgang" das Ziel sein soll, kann man nach dem flashen jedes BS von der CF-Karte laden, also Linux, CE oder halt auch XP wie es bei der 7220 schon geht.
Ich denke die fwh.bin ist relativ übersichtlich aufgebaut. Zwischen den einzelnen Teilen ist viel Platz und wenn man probieren kann bekommen wir das schon hin.
Am Besten währe ein Linuxbios, das gibt es schon für den 815ner Chipsatz, leider nicht für unseren.
Ich habe da noch was gefunden.
Sehe Dir mal mit einem Hexeditor den Offset F4480 in der fwh.bin an oder suche mal nach GCC und Red Hat Linux 3.
kawa
Zu testen braucht man einen Programmer, da ist es nicht so schlimm wenn was nicht läuft oder man was falsch gemacht hat.
Einfach zurück geflsht und gut ist es.
Das Bios ohne Flasher in den Flash zu bekommen dürfte nicht allzu schwer sein.
Ich denke, dass geht mit "umbiegen des "Maxdome-DNS" und Nutzung des Flexloaders in der nk.bin.
Da ja ein "normaler Bootvorgang" das Ziel sein soll, kann man nach dem flashen jedes BS von der CF-Karte laden, also Linux, CE oder halt auch XP wie es bei der 7220 schon geht.
Ich denke die fwh.bin ist relativ übersichtlich aufgebaut. Zwischen den einzelnen Teilen ist viel Platz und wenn man probieren kann bekommen wir das schon hin.
Am Besten währe ein Linuxbios, das gibt es schon für den 815ner Chipsatz, leider nicht für unseren.
Ich habe da noch was gefunden.
Sehe Dir mal mit einem Hexeditor den Offset F4480 in der fwh.bin an oder suche mal nach GCC und Red Hat Linux 3.
kawa
Du meinst wahrscheinlich das hier oder?kawa0815 schrieb:
Also es wäre echt klasse, wenn Linux auf der IP1101 laufen würde. Wenn das klappt, würde ich mich mal dran versuchen, Neutrino (bekannt von der DBox II) auf der Box mit einem DVB-C Stick zum laufen zu bringen. Sollte eigentlich nicht das große Problem sein, da Neutrino auf die Standard DVB-API setzt.
Meine Vermutung ist, dass die fwh.bin mit dem Intel-PDK erzeugt wurde. Wenn man in die Sourcen reinguckt, gibts dort auch ein FWH-Verzeichnis.
prodigy7 schrieb:
Ich habe das Intel PDK ausprobiert und erfolgreich ein Image compiled. Eine fwh.bin kommt dabei aber nicht raus.
Das fwh Verzeichnis beinhaltet ein Tool um die fwh.bin unter Linux auf den Flash Chip zu schreiben (und um den Chip auszulesen).
Schon wer was neues rausgefunden?
Für dieses Tool muss aber wie Du schon schreibst Linux auf der Box vorhanden sein.
Ich denke der einzig gangbare Weg ist durch eine Änderung des "Bios" die Box zu veranlassen den Bootsktor der CF-Karte zu lesen.
Dann könnte das PDK-Linux funktionieren.
Ich bin gerade dabei, die fwh.bin zu untersuchen.
Komischerweise liegt da ab Adresse f4000 ein mit gcc kompilierter Teil.
In diesem Teil macht mich eine Systemmeldung "Bootsektor nicht gefunden" stutzig.
Der gcc-Teil dürfte mit dem Bootloader für CE nichts zu tun haben. Dieser liegt im ersten Teil des Images. Ich habe auch nicht einen einzigen jmp in den Bereich von f4000 bis f6000 gefunden.
Ich denke man muss den Bootloader bis zur Systemmeldung auf der Console "System ready" durchlaufen lassen und dann statt zur Routine "nk.bin laden" einfach mal auf f4000 springen.
Ist bis jetzt alles Theorie, den ohne Programmer, der Fehler ausbügeln kann gehe ich nicht an den Flash ran.
Habe auch noch mal die Methode mit dem gepatchten nk.bin versucht.
Ich denke, der Adressraum für den (Linux)Kernel ist irgendwie falsch.
Man müsste noch einmal mit verschiedenen Ladeadressen eine nk.bin kopilieren.
kawa
Ich denke der einzig gangbare Weg ist durch eine Änderung des "Bios" die Box zu veranlassen den Bootsktor der CF-Karte zu lesen.
Dann könnte das PDK-Linux funktionieren.
Ich bin gerade dabei, die fwh.bin zu untersuchen.
Komischerweise liegt da ab Adresse f4000 ein mit gcc kompilierter Teil.
In diesem Teil macht mich eine Systemmeldung "Bootsektor nicht gefunden" stutzig.
Der gcc-Teil dürfte mit dem Bootloader für CE nichts zu tun haben. Dieser liegt im ersten Teil des Images. Ich habe auch nicht einen einzigen jmp in den Bereich von f4000 bis f6000 gefunden.
Ich denke man muss den Bootloader bis zur Systemmeldung auf der Console "System ready" durchlaufen lassen und dann statt zur Routine "nk.bin laden" einfach mal auf f4000 springen.
Ist bis jetzt alles Theorie, den ohne Programmer, der Fehler ausbügeln kann gehe ich nicht an den Flash ran.
Habe auch noch mal die Methode mit dem gepatchten nk.bin versucht.
Ich denke, der Adressraum für den (Linux)Kernel ist irgendwie falsch.
Man müsste noch einmal mit verschiedenen Ladeadressen eine nk.bin kopilieren.
kawa
Eine weitere Idee wäre es nach Einsprungpunkten für Tastatureingaben (ggf. über seriell) oder spezielle Netzwerkpakete zu schauen. Vielleicht kommt man doch irgendwie an die Konsole, eben durch drücken von Taste X oder senden eines bestimmten ethernet frames.
Hab mir die fwh.bin noch nicht mit dem Disassembler angeschaut, und ich bezweifle leider dass das angesichts meiner Fähigkeiten etwas bringen würde.
Hab mir die fwh.bin noch nicht mit dem Disassembler angeschaut, und ich bezweifle leider dass das angesichts meiner Fähigkeiten etwas bringen würde.
karl2100
Neuer User
- Mitglied seit
- 28 Nov 2004
- Beiträge
- 93
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
kawa0815 schrieb:
Wenn du willst probier ich es aus bis du den Programmer hast. Falls was schief geht muss ich das Teil einem Bekannten mitgeben, der hat mir auch eine Sicherungskopie davon gemacht (hatte es schon mal irgendwo hier erwähnt).
Muss mir nur sagen was ich machen soll - Linux so gut wie null Ahnung
Neueste Beiträge
-
Wlan Mesh Problem
- Letzte: tango501
-
[Sammlung] FRITZ!Box 4050, 5690 Pro und 7690- Letzte: Jstessi
-
Anregung vor Neukauf einer alten Telefonieinstallation
- Letzte: sunnyman