Ich bin ganz frisch hier aufgenommen (Danke) und hoffe, mein Problem mit Euren Tipps lösen zu können. Das Thema ist zwar schon hier behandelt worden, meine Konfiguration ist aber wieder anders und der technische Fortschritt ist auch zu berücksichtigen.
Vorgeschichte: Telekom ISDN-Anschluß, Auerswald Telefonanlage ets-4308i im UG, Türsprechanlage (s.u.), Verkabelung von der ets über Multicore zum Dachboden, dort sternförmig über Einzelleitungen an mehrere Analog- und ISDN-Buchsen im EG.
DSL-Router Speedport 925v im UG mit Gast-WLAN. WAN-Kabel zum EG.
Router EG bisher Netgear R6300 ohne Modem, ohne Telefonie, DSL über WAN
Leider kann ich an der Telefonanlage keine Konfigurationsänderungen am PC vornehmen, da die Software auf keinem PC mehr läuft (kann nicht 64 Bit).
ISDN ist inzwischen auf IP umgestellt, und die 20+ Jahre DECT-Telefone einer Erneuerung.
Aktuell: Seit gestern habe ich den Netgear Router im EG durch eine FritzBox 7590 ax ersetzt, ein FritzFon C6 angeschlossen. Alles funktioniert.
Aber: wie sieht die Lösung für die Klingel-/Sprechanlage aus? Verbaut ist im Briefkasten eine Auerswald TFS-2616 mit 12V-Trafo, unterstützt durch Siedle NG 602-0. Ich möchte den alten „ISDN-Kram“ gerne insgesamt los werden. Aber wie ersetzen? Im UG ist noch ein altes DECT-Telefon mit eigener Basis – kann ich durch ein neues mit Speedport Basis ersetzen, so dass ein Analoganschluß frei bliebe. Oder ich nehme eine DECT-Sprechanlage an DECT-Repeater im Haus (Strecke zu lang für direkt). Ich kann auch die alte Kabelführung über freie Multicoredrähte an die Fritzbox führen. Mit Fax wären dann beide Analogports besetzt – geht, muss nur alle alten DECT-Telefone durch Fritz-kompatible ersetzen. Ginge auch. Ich kann auch den Speedport durch eine weitere Fritzbox ersetzen. Ziel ist ein komfortables Bediensystem mit Erreichbarkeit des Klingelns an den Telefonen zumindest an der aktuellen Fritzbox. Der Technik bin ich gegenüber offen. Hat jemand Vorschläge?
VG Nobby7
Vorgeschichte: Telekom ISDN-Anschluß, Auerswald Telefonanlage ets-4308i im UG, Türsprechanlage (s.u.), Verkabelung von der ets über Multicore zum Dachboden, dort sternförmig über Einzelleitungen an mehrere Analog- und ISDN-Buchsen im EG.
DSL-Router Speedport 925v im UG mit Gast-WLAN. WAN-Kabel zum EG.
Router EG bisher Netgear R6300 ohne Modem, ohne Telefonie, DSL über WAN
Leider kann ich an der Telefonanlage keine Konfigurationsänderungen am PC vornehmen, da die Software auf keinem PC mehr läuft (kann nicht 64 Bit).
ISDN ist inzwischen auf IP umgestellt, und die 20+ Jahre DECT-Telefone einer Erneuerung.
Aktuell: Seit gestern habe ich den Netgear Router im EG durch eine FritzBox 7590 ax ersetzt, ein FritzFon C6 angeschlossen. Alles funktioniert.
Aber: wie sieht die Lösung für die Klingel-/Sprechanlage aus? Verbaut ist im Briefkasten eine Auerswald TFS-2616 mit 12V-Trafo, unterstützt durch Siedle NG 602-0. Ich möchte den alten „ISDN-Kram“ gerne insgesamt los werden. Aber wie ersetzen? Im UG ist noch ein altes DECT-Telefon mit eigener Basis – kann ich durch ein neues mit Speedport Basis ersetzen, so dass ein Analoganschluß frei bliebe. Oder ich nehme eine DECT-Sprechanlage an DECT-Repeater im Haus (Strecke zu lang für direkt). Ich kann auch die alte Kabelführung über freie Multicoredrähte an die Fritzbox führen. Mit Fax wären dann beide Analogports besetzt – geht, muss nur alle alten DECT-Telefone durch Fritz-kompatible ersetzen. Ginge auch. Ich kann auch den Speedport durch eine weitere Fritzbox ersetzen. Ziel ist ein komfortables Bediensystem mit Erreichbarkeit des Klingelns an den Telefonen zumindest an der aktuellen Fritzbox. Der Technik bin ich gegenüber offen. Hat jemand Vorschläge?
VG Nobby7