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Guten Tag an alle,
wir betreiben derzeit eine Telefonanlage Octopus F50 der Telekom (OEM von Elmeg Binteg, letzte verfügbare Firmware der Telekom) mit einem internen ADSL-Modem an einer 16 MBit-ADSL-Leitung und an zwei ISDN-Leitungen. Die Telefonanlage realisiert auch den Internetzugang für uns und fungiert im internen Netz als DHCP-Server für 8 Computer, 1 WLAN-AP und sieben IP-Telefone (Siemens OpenStage SIP 20 und 40) im Adressbereich 192.168.0.10 bis .99. Die Telefonanlage und die Endgeräte sind bereits SIP-fähig; im internen Netz nutzen wir bereits IP-Telefonie.
Die Telekom wird unseren ISDN-Anschluss zum 02. Mai 2019 abschalten. Damit wird auch die 16 MBit-ADSL-Leitung wegfallen. Zu diesem Datum erfolgt die Portierung unseren Telefonanschlusses auf IP, den wir bereits bei der Deutschen Telefon Standard AG (DTSt) beauftragt haben.
Ebenso haben wir bei der DTSt eine neue 50-MBit-VDSL-Leitung beauftragt, die auch schon geschaltet und in Betrieb ist. Als VDSL-Router fungiert eine AVM FritzBox 7490. Dieser FritzBox habe ich derzeit die feste IP-Adresse 192.168.0.1. gegeben.
Zukünftig soll sowohl der Internetzugang als auch die IP-Telefonie über die FritzBox stattfinden. Die FritzBox soll alle Daten an die Octopus F50 routen, die wie bisher die IP-Adressvergabe im Netz und die Telefoniedienste erbringt.
Dazu habe ich folgende Fragen:
- Wäre es besser, die FritzBox in einem anderen Netzsegment zu platzieren (z.B. 192.168.1.1)?
- Welche statische Route muss ich (in Abhängigkeit von obiger Antwort) in der Octopus bzw. der Fritzbox eintragen?
- Wenn die Portierung kommt und ich die Einwahldaten des SIP-Registrars habe: Trage ich diese Daten dann in die
Octopus ein oder in die FritzBox?
Vielen Dank für Ihre / eure Hilfe.
Viele Grüße
Christian
wir betreiben derzeit eine Telefonanlage Octopus F50 der Telekom (OEM von Elmeg Binteg, letzte verfügbare Firmware der Telekom) mit einem internen ADSL-Modem an einer 16 MBit-ADSL-Leitung und an zwei ISDN-Leitungen. Die Telefonanlage realisiert auch den Internetzugang für uns und fungiert im internen Netz als DHCP-Server für 8 Computer, 1 WLAN-AP und sieben IP-Telefone (Siemens OpenStage SIP 20 und 40) im Adressbereich 192.168.0.10 bis .99. Die Telefonanlage und die Endgeräte sind bereits SIP-fähig; im internen Netz nutzen wir bereits IP-Telefonie.
Die Telekom wird unseren ISDN-Anschluss zum 02. Mai 2019 abschalten. Damit wird auch die 16 MBit-ADSL-Leitung wegfallen. Zu diesem Datum erfolgt die Portierung unseren Telefonanschlusses auf IP, den wir bereits bei der Deutschen Telefon Standard AG (DTSt) beauftragt haben.
Ebenso haben wir bei der DTSt eine neue 50-MBit-VDSL-Leitung beauftragt, die auch schon geschaltet und in Betrieb ist. Als VDSL-Router fungiert eine AVM FritzBox 7490. Dieser FritzBox habe ich derzeit die feste IP-Adresse 192.168.0.1. gegeben.
Zukünftig soll sowohl der Internetzugang als auch die IP-Telefonie über die FritzBox stattfinden. Die FritzBox soll alle Daten an die Octopus F50 routen, die wie bisher die IP-Adressvergabe im Netz und die Telefoniedienste erbringt.
Dazu habe ich folgende Fragen:
- Wäre es besser, die FritzBox in einem anderen Netzsegment zu platzieren (z.B. 192.168.1.1)?
- Welche statische Route muss ich (in Abhängigkeit von obiger Antwort) in der Octopus bzw. der Fritzbox eintragen?
- Wenn die Portierung kommt und ich die Einwahldaten des SIP-Registrars habe: Trage ich diese Daten dann in die
Octopus ein oder in die FritzBox?
Vielen Dank für Ihre / eure Hilfe.
Viele Grüße
Christian