OT:Überspannung/Blitzschlag

Settler

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Schade...
ich werde wohl so schnell meinen W920 nicht weiter updaten können. Heute Nacht war ein heftiges Gewitter und jetzt synchronisiert er nicht mehr und ein Analogport ist auch hinüber... da gabs wohl ne Überspannung am Telefonanschluss denke ich

Gruß
 
Garantieaustausch wenn du noch Garantie hast.
Oder deine Hausratversicherung deckt das auch ab, als indirekte Blitzeinwirkung.
 
Oder deine Hausratversicherung deckt das auch ab, als indirekte Blitzeinwirkung.
Nur Hausrat-Versicherungen mit dem Bestandteil "Überspannungsschäden". Das haben die wenigsten mitversichert. Und oftmals dann mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro.

Da ist der Geräte-Mietservice der T-Com wieder gut. Da ist ein Defekt durch Blitz mit abgedeckt und Du bekommst umgehend ein Austauschgerät.

Happy computing!
R@iner
 
Man sollte nur vorher vielleicht die T-Home Firmware wieder einspielen (sofern der Router noch läuft) :D
 
Für kleines Geld (19.99¤) gab es mal bei Tschibo eine Steckerleiste mit integriertem Überspannungsschutz für Netz und Telefon.
Besser ist eine kleine USV, ab ca. 50¤ erhältlich. Somit hast du die Geräte die über die Netzschiene versorgt werden gesichert. Einige Geräte bieten dir auch einen Überspannungsschutz für deine Telefonleitung an.
Wäre eine Überlegung wert.
 
Garantie ist noch drauf, Hausrat hab ich noch nicht, da ich erst eingezogen bin. Aufs Webinterface komm ich noch, sollte also ein Flash aufs T-Com Image funktionieren...

Gruß
 
Nur wird Überspannung wohl nicht durch die Gerätegarantie gedeckt. Wäre auch irgendwie unlogisch da der Hersteller daran keine schuld hat.
 
Überspannung ist zwar für diesen Tread vollkommen OT, aber ich will auch mal meinen Senf dazu geben:
Ich habe eine Belkin Surge Master Gold Serie. Dort kann man komplett DSL durchschleifen, und mit Bastelei auch das komplette Amt. Seit ich das im Einsatz habe, wurde nur einmal die Telefonweiche der Belkin zerstört. Die Box blieb unangetastet
 
Versicherungsschutz:

"Überspannungsschäden" und "indirekte Blitzeinwirkung" ist nicht das gleiche!
"indirekte Blitzeinwirkung" ist normalerweise Standartbestandteil, einer Gebäude oder Hausratversicherung das wissen die wenigsten. auch wenn keine dezidierte Elektrogeräteversicherung inkludiert ist.

Hingegen "Überspannungsschäden" die eine andere Ursache haben die es ja durchaus auch gibt sind normal nicht gedeckt wen das nicht extra vereinbart wurde.
Direkte Blitzeinwirkung ist immer gedeckt, auch wenn Elektrogeräte ansonsten ausgenommen währen! Dabei müssen das keine Zündenden Blitzeinschläge sein.
Weist zum Beispiel Der SAT Masten oder die Fangeinrichtung Überschlagspuren auf so währe das bereits eine direkte Blitzeinwirkung.



Im Zweifelsfall versuchen und sich bei der eigen Versicherung erkundigen.

"Steckerleiste mit integriertem Überspannungsschutz"

Nützen sehr selten wenn überhaupt!
Insgesamt ist, was ich aus meiner Paxis leider nun an unzähligen Schadgegenständen beobachten konnte
sehr oft der integrierte Überspannungsschutz absolut unwirksam.

Wirksamster Schutz ist immer noch alle Antennen Teleofon und Netzwerkskabel und Stromversorgungskabel während eines Gewitters von den Endegeräten mit sichern Abstand zu trennen.

Normgerechte Potentialausgleichsleitungen in Gebäuden mit Telefon, Antennen und Netzwerksverteilen können einiges abfangen, bieten aber auch keinen sichern Schutz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Natur macht halt ihren Weg, Egal wohin und egal Wo Lang :)
 
Ja nach bestimmten Naturgesetzen nur wir sind unfähig die total richtig vorherzusehen,
da die Wege die sich ein Blitz sucht von vielen Faktoren abhängt.
 
Belkin ist überteuerter und absolut unbrauchbarer, gefährlicher Murks! Es handelt sich um eine schaltbare Steckdosenleiste. Und wenn man diese ausschaltet, dann ist die durchgeschleifte Telefonleitung nicht mehr geschützt. Das habe ich schriftlich von Belkin!

Und Konkurrent APC? Hier habe ich keine persönlichen Erfahrungen. Laut Internet sollen aber Schalter und mitgeliefertes TV-Kabel Murks sein.

Im Nachhinein hätte ich mir statt Belkin lieber das hier gekauft:
http://www2.westfalia.de/shops/werkzeug/aus-_und_umbau/elektro_installation/verteilerkaesten_sicherungen/34252-_berspannungsschutz_adapter_6_fach.htm
Reicht für's gute Gewissen, und ist nicht so teuer. (DSL müßte man noch nachfragen)

Ich kenne viele, denen FritzBox durch Gewitter kaputt ging. Alle, die ich kenne, hatten kein Problem, die Garantie in Anspruch zu nehmen. Wie das jetzt allerdings mit dem Speedport und der T-COM ist weiß ich nicht.

Gruß

akapuma
 
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@akapuma
Dem kann und will ich in keinster Weise zustimmen. Ich habe die Leiste bei mehreren Kunden im Einsatz. Jedes Jahr wurden dort ISDN-Anlagen, oder Router zerstört. Seit ich die Gold-Serie (heißt jetzt Extendet) im Einsatz habe passiert so gut wie nichts mehr. Bitte schick mir die Information von Belkin via PM. Ich finde, wir machen einen neuen Tread zu diesem Thema auf, oder kehren zum Ursprungsthema zurück!

Edit Ernest015: was ich hiermit gemacht habe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Garantieaustausch wenn du noch Garantie hast.
Oder deine Hausratversicherung deckt das auch ab, als indirekte Blitzeinwirkung.

Das wird so einfach nicht werden. Wie schon bereits erwähnt sind Überspannungsschäden nicht mit in der Gewährleistung der EG von T-Home abgedeckt.
Settler kann zwar sein Gerät einschicken und bekommt ein Austauschgerät auf Anfrage. Jedoch wird das vermeintlich defekte Gerät vom zentralen Service überprüft und sollte festgestellt werden, dass es sich um einen Überspannungsschaden handelt (unabhängig davon ob die Spannungsschwankungen im Strom oder Telefonnetz, wahrscheinlich ist eher das erstere), so wird ihm das ganze in Rechnung gestellt.
Mit dem entsprechenden Nachweiß kann er dann an seine Hausrat-Versicherung herantreten - und hier kommt es dann wie bereits richtig erwähnt darauf an, was alles abgedeckt ist.
 
Ja das stimmt wahrscheinlich!

1. Bleibt die Frage ob jedes Gerät wirklich intensiv auf die Ursache hin begutachtet wird.
Bei Versicherungen ist die Begutachtung eher die Ausname und wird oft erst in die Wege geleitet wenn begründeter Verdacht besteht das keine Haftung besteht.

2. Indirekte Blitzeinwirkung und auch Überspannungschäden sind in sehr vielen Fällen NICHT eindeutig nachweisbar!

Bei Routern gibt es meist zwei Möglichkeiten der vorrangigen Beschädigung.
Die Überspannung muss eintweder über den Stromanschluß oder über eines der andern angeschlossenen Kabel kommen bracht aber immer einen Gegenpol an dem der "Stromkreis" geschlossen wird. Das ist bei Geräten mit metallischen Gehäuse sehr wahrscheinlich die Erdung. Da aber die meisten Roter keine Erdung besitzen ist in den häufigsten Fällen der LAN Anschluss der Austrittskontakt.

Gibt es auf dem internen Strompfad Überschläge die zu Metallverdampfungen führen ist die Sache eindeutig.

Sind die Überschlag geringer wird nur der Trenntrafo des LAN Anschlusses oder auch die direkte Beschaltung Telefonanschlusses beschädigt.
Kommt die Überspannung aus dem Stromnetz dann spricht normalerweise die Sicherung an oder es wird das externe Netzteil Primärseitig (Varistor wenn vorhanden, Gleichrichter, Schalttransistor, ...) beschädigt. Es ist aber nie total auszuschließen dass die Fehlerursache wirklich Überspannung war, auch dann nicht wenn der Varistor zersplittert sein sollte.
Sehr häufig werden aber durch indirekte Blitzenwirkungen oder oder in manchen Fällen auch bei Überspannungen aus dem Stromnetz NICHT die bis jetzt erwähnten Teile beschädigt sondern empfindlichere Teil im Gerät.
Nur in manchen Fällen zersplittern Chips und ein eindeutiger Nachweis der Fehlerursache ist mit angemessene Mitteln praktisch unmöglich.

Ein Gegengutachten oder eine Beeinspruchung hat somit immer gewisses Schanzen.
 
Damit die Sache auch für die "Nicht-Elektroniker" verständlich wird: Ein Varistor, der in den meisten Geräten zum Schutz vor Überspannung eingesetzt wird, ist ein spannungsabhängiges Bauteil, dessen Widerstand oberhalb einer Schwellenspannung schlagartig sehr klein wird. Ein solches Bauteil kann also dazu genutzt werden, um Überspannungen auf den Eingängen/Kabeln zum Erdpotential oder zur Gerätemasse hin abzuleiten.

So sollte es sein, für den Router würde das jedoch bedeuten: Überspannungen auf einem Eingang müssten, da kein Schutzleiter oder Erdpotential vorhanden ist, auf die Gerätemasse weitergegeben werden. Von dort aus gehts dann weiter Richtung Erdpotential, das nächste Gerät mit Schutzleiter ist meistens der über das LAN-Kabel angeschlossene Rechner.

Es wäre also eher unsinnig, einen Überspannungsschutz direkt in ein Gerät ohne Schutzleiter oder Verbindung zur Erde einzubauen, auch die verwendeten Steckernetzteile haben in der Regel keinen Schutzleiter-Anschluss. Eine Steckdosenleiste mit eingebautem Überspannungsschutz kann etwas bringen, wenn die Überspannung über das Stromnetz kommt. Ist jedoch, wie wohl im vorliegenden Fall, eine Überspannung über das Telefonkabel gekommen, ist der Router (Analog-Eingang des Telefonkabels) hin.

mfg
 
Du bringst es wirder mal besser rüber danke!

Eines der Hauptprobleme mit Überspannungsableitern, in den meisten Fällen sind das wie erwähnt Varistoren, ist dass die Ansprechzeit zu kurz ist.
Blitze haben extrem schnelle Anstiegszeiten (Transienten) auch wenn ein Varistor anspricht dann ist bereits ein Großteil der Überspannung durch das Gerät durch bevor dieser reagiert. Manchmal sind auch Funkenstrecken eingebaut die sind oft wirksamer, wenn diese richtig platziert und dimensioniert sind. Schutz Kondensatoren oder serielle Filter wirken ebenfalls gut für normale Störspitzen die übers Netz kommen ein USV hat meist vernünftige Schutzbeschaltung.

Es ist somit nicht so, dass ich jegliche Schutzvorrichtung verteufle, ist gibt sicher viel Fälle wo diese eine Wirkung haben.

Nur bei indirekten Blitzeinwirkungen bei denen des Gewitter in unmittelbarer nähe ist sollte man sich darauf nicht verlassen.

Varistoren können auch nur zwischen Nullleiter und Phase eingebaut (also ohne ERDE) sein was in vielen Konsumelektronik Geräten mit Schaltnetzteilen heute sehr häufig der Fall ist. Diese Beschaltung ist aber an SAT kaum von Vorteil da die SAT Schüssel mit LNC oft bereits als indirekter Blitzfänge wirkt. In Receivern gehen daher vorrangig nicht Netzteile in Bruch sondern irgendwelche interne Bauteile.

Meist sind dann in unmittelbarer Umgebung auch Router und LANVerkabelung und damit sind oft auch wieder diese Geräte von der indirekten Blitzeinwirkung betroffen.

Ein relativ sicheres Indiz auf indirekte Blitzeinwirkung ist wenn mehrere Geräte zur selben Zeit einen Defekt bekommen.

Das Blitzortungsystem muss immer in nächster Umgebung Blitze zum fraglichen Zeitpunkt registriert haben, sonst zahlt eine Versicherung sowieso nicht.
 
Hallo,

es gibt zwei Arten der Einkopplung:

- common mode:
Das ist, wenn die Spannung zwischen den Leitungen und Erde anliegt. Hier können bei Geräten ohne Schutzleiteranschluß keine internen Maßnahmen erfolgen. In den Geräten werden hierdurch hauptsächlich die Isolationen zwischen den voneinander isolierten Anschlüssen beaufschlagt, also z.B. zwischen Telefon- und LAN-Anschluß.

- different mode:
Hier liegt die Spannung zwischen den Anschlüssen. Hier helfen eingebaute Bauteile. Varistoren sind übrigens bestens gegen Blitze geeignet. Der Anstieg eines Blitzes liegt bei etwa 1µs, Varistoren leiten bereits wesentlich schneller (ns)! Nachteilig ist die hohe Kapazität von einigen nF, insbesondere für schnelle Signale.
Gasableiter haben zwar geringe Kapazitäten und wurden daher historisch gern in Telekommunikationsanlagen eingesetzt. Der Zündverzug (Zeit bis zum Zünden) ist jedoch für moderne elektronische Schaltungen viel zu groß, deshalb sind sie ungeeignet.

Was etwas hilft: Als LAN-Kabel U/UTP verwenden. Das gibt es auch in "besseren" Kategorien (z.B. Cat 5e), und es sorgt dafür, daß man kein böses! Erdpotential über den Schirm an den LAN-Anschluß legt. Die Datenleitungen sind hingegen transformatorisch entkoppelt. Aus dieser Sicht noch besser: WLAN statt DrahtLAN.

Gruß

akapuma
 
Deine Stellungnahme in Ehren!

Theorie und Realität sind leider nicht immer das gleiche.

"Varistoren sind übrigens bestens gegen Blitze geeignet."

Muss ich leider verneinen, die theoretische Anstiegszeit von Blitzen und die in der Praxis tatsächlich vorkommenden Fälle sind nicht das selbe.
Ich bezweifle auch, dass die echte Anstiegszeit eines Blitzimpulses real messbar ist.
Ich beziehe mich hier nicht auf Bücher sondern kann nur aus meinen praktischen Erfahrungen das wiedergeben was ich in nun bereits über fünftausend Blitzschadensfällen nebenberuflich erfasst und Dokumentiert habe.

Bezüglich CAT und ausgleichspotential. Das ist sowieso ein eigenes Thema sind Verteilerschänke (oder lose Verteiler) im Einsatz müsste zwischen den E-Verteiler Potentialausgleichsschine und den EDV-Verteilen eine zusätzliche Potentialausgleichsleitung verlegt werden.

Das ist wichtig für den normalen Betrieb als Blitzschutz ist das alles jedoch nicht zu betrachten. Hat aber natürlich zum Teil auch Blitzschutzwirkung.

Glasfaser währe vorzuziehen! Bietet optimalen Blitzschutz als Nebenefekt.
 
Ja das stimmt wahrscheinlich!

1. Bleibt die Frage ob jedes Gerät wirklich intensiv auf die Ursache hin begutachtet wird.
Bei Versicherungen ist die Begutachtung eher die Ausname und wird oft erst in die Wege geleitet wenn begründeter Verdacht besteht das keine Haftung besteht.

2. Indirekte Blitzeinwirkung und auch Überspannungschäden sind in sehr vielen Fällen NICHT eindeutig nachweisbar!

Hi,

ich hatte zwei solcher Faelle in den letzten zwei oder drei Jahren.

In einem Fall hat ein naher Blitzeinschlag zu einer Ueberspannung gefuehrt. Es hatte die ISDN-Telefonanlage, einen Switch, den DSL-Router und ein Fax gehimmelt. Der Switch hat sogar ein bisschen gekokelt. War zum Glueck zu hause.

Der Versicherung (HUK) gemeldet, die haben einen Fachmann vorbeigeschickt, der hat in alle Geraete reingeschaut, festgestellt das in allen tatsaechlich ein sichtbarer Schaden vorhanden war (IC mit kleinem Loch drin), und dann wurde der Schaden ersetzt.

Im anderen Fall wars eine Ueberspannung durch Umschaltung einer 20KV-Leitung im Umspannwerk. Ich war zu hause und habe es mitbekommen.

Es hatte 4 PCs mit unterschiedlicher Auswirkung gehimmelt . Entweder mausetot, oder BlueScreen beim Booten, oder nur noch BIOS, und einer lief weiter, liess sich aber am naechsten Tag nicht mehr einschalten.

Habe die Ueberspannung von EON [leider nur muendlich] bestaetigt bekommen verbunden mit der Bitte, ihnen den Schaden zur Begleichung zu melden, was ich auch tat. EIn paar Wochen spaeter (ich vermute der Mitarbeiter hat einen auf die Muetze bekommen) hatte EON dann behauptet, dass alles (Umspannwerk, Umschalten) korrekt funktionierte.

Das bloede war, dass sich die PCs alle erholten. Nach etwas Googeln hatte ich dann herausgefunden, dass in den PCs Kondensatoren verbaut werden, die bei solchen Belastungen und dadurch verursachte Durchschlaege, selbstheilend sind.

Mit so einem seltsamen Schadens-Symptom war natuerlich - nach Ablehnung durch die EON - bei der Hausratversicherung nichts zu machen.

Musste halt damit leben, dass die PCs bzw. deren Netzteile und ggf. noch andere Teile auf dem MoBo einen kleinen Schaden haben, der sich im Normalbetrieb nicht auswirkt. Ich hoffe (bzw. hoffte, die Dinger sind inzwischen ausrangiert), dass diese Schaeden nicht in unguenstigem Fall dazu fuehren koennen, dass der PC mal anfaengt zu brennen.

Gruesse,

Goggo
 
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