Hallo Zusammen,
habe aktuelle Erfahrungen mit einem Wechsel zu einem alternativen Anbieter (1und1) anstatt der Annahme des T-Home Angebots gemacht.
Seit 03.04.2009 besteht mein Komplettanschluss bei 1und1. Dieser wurde ohne Probleme geschaltet.
Heute erhalte ich von Carpo eine Rechnung für den Monat April 2009. Daraufhin rief ich die Hotline an um mich zu erkundigen, warum die Rechnung weiterhin gestellt wird, obwohl die Leitung abgeschaltet ist und somit keine Leistung seitens Carpo mehr erbracht wird.
Die Dame teilte mir mit, ob es Probleme mit der Leitung gegeben habe oder warum der Wechsel von mir veranlasst würde. Sie deutete an, dass Carpo auf die Mindestvertragslaufzeit und die Vertragserfüllung besteht.
Auf meinen Hinweis, dass Carpo die Kunden doch loswerden wolle und die Leistung nicht mehr erbracht werden könne, wollte die Dame die Angelegenheit an die Buchhaltung geben und über eine Stornogebühr nachdenken.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Falls ein Jurist unter euch sein sollte, wie geht man in so einem Fall vor?
Ich weiß, dass der Vertrag einseitig von mir aufgehoben worden ist. Allerdings stellt sich mir die Frage, warum hat die Telekom den Port freigegeben obwohl Carpo den Anschluss noch "blockiert" hat. Kann man eventuell darauf abzielen und sich darauf berufen, dass bei korrekter Überprüfung der Kündigungsfristen bei beiden Anbietern (Carpo und 1und1) eine vorzeitige Schaltung gar nicht durchgeführt werden dürfen.
Wie gesagt, wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie das Vorgehen seitens Carpo und euch abgelaufen ist, wäre ich sehr interessiert.
Gruß
mistrik
habe aktuelle Erfahrungen mit einem Wechsel zu einem alternativen Anbieter (1und1) anstatt der Annahme des T-Home Angebots gemacht.
Seit 03.04.2009 besteht mein Komplettanschluss bei 1und1. Dieser wurde ohne Probleme geschaltet.
Heute erhalte ich von Carpo eine Rechnung für den Monat April 2009. Daraufhin rief ich die Hotline an um mich zu erkundigen, warum die Rechnung weiterhin gestellt wird, obwohl die Leitung abgeschaltet ist und somit keine Leistung seitens Carpo mehr erbracht wird.
Die Dame teilte mir mit, ob es Probleme mit der Leitung gegeben habe oder warum der Wechsel von mir veranlasst würde. Sie deutete an, dass Carpo auf die Mindestvertragslaufzeit und die Vertragserfüllung besteht.
Auf meinen Hinweis, dass Carpo die Kunden doch loswerden wolle und die Leistung nicht mehr erbracht werden könne, wollte die Dame die Angelegenheit an die Buchhaltung geben und über eine Stornogebühr nachdenken.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Falls ein Jurist unter euch sein sollte, wie geht man in so einem Fall vor?
Ich weiß, dass der Vertrag einseitig von mir aufgehoben worden ist. Allerdings stellt sich mir die Frage, warum hat die Telekom den Port freigegeben obwohl Carpo den Anschluss noch "blockiert" hat. Kann man eventuell darauf abzielen und sich darauf berufen, dass bei korrekter Überprüfung der Kündigungsfristen bei beiden Anbietern (Carpo und 1und1) eine vorzeitige Schaltung gar nicht durchgeführt werden dürfen.
Wie gesagt, wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie das Vorgehen seitens Carpo und euch abgelaufen ist, wäre ich sehr interessiert.
Gruß
mistrik