PURtel mit 5.200 Ortsvorwahlen

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@Robinson

Können scheinbar nicht zugeben, dass die Idee jemand anderer vor ihnen hatte.
 
Hmm, muß man das als Provider (wenn der andere dafür gleich was will ;-) ) und bisher ist noch nicht klar, ob Eure Ideen gleich sind und sowieso ...
 
Kann PURtel mal ein Überblick geben welche Rufnummer schon verfügbar sind(Mir ist nur Stuttgart bekannt).
 
TH-Solutions schrieb:
Kann PURtel mal ein Überblick geben welche Rufnummer schon verfügbar sind(Mir ist nur Stuttgart bekannt).

Alles was auf der Seite steht. Man kann jedes Ortsnetz wirklich bestellen.
Eine "Gesamtübersicht" freier Bestände machen wir nicht, da dies der Forderung der geografischen Zuordnungsverfügung wiedersprechen würde. Jeder soll am besten SEIN EIGENES Ortsnetz abfragen, dann gibts auch keine Missverständnisse bei der Vergabe.



Wir nutzen wirklich nicht einmal annähernd Dein Konstrukt, - ganz ehrlich. Gute Idee, - aber wir nutzen das nicht.

@ll:

Ja, - eine Portierung ist auch zu PURtel möglich.
 
Wir nutzen wirklich nicht einmal annähernd Dein Konstrukt, - ganz ehrlich. Gute Idee, - aber wir nutzen das nicht.

:-D :-D was ich bei euch ganzen VOIP-Anbietern nicht verstehe, daß ihr aus eurer Technik so ein Geheimnis macht, gilt nicht nur für Purtel. Es gibt doch für Hardware nur 3 größere und brauchbare Anbieter.
 
@ L.Oertel:

Ich "suche" sicher nicht nach dem Negativen, ich "empfinde" es so, wenn ich mir das Ergebnis meiner Anmeldeversuche von gestern anschaue. Und es handelte sich um die größten Städte Deutschlands - nicht Zwochau usw.

Ein gewisses Mindestmaß an Verfügbarkeit, nicht "Bestellbarkeit" wie von Purtel.com geschrieben, wäre aus meiner Sicht vorteilhafter, wenn man schon so argumentiert in einer Pressemitteilung.

Du hast sicher Recht, dass sich schnell (genug) Leute finden, die die "Aktivierung" einer Ortsvorwahl auslösen können. Ich denke aber, zumindest ein paar mehr Nummern als nur Stuttgart würden dem Angebot einen viel besseren Charakter geben.

Dass es ein teures Unterfangen ist, eine Ortsvorwahl anzubieten, weiß ich wohl und dass man nicht ins "Blaue" investieren will kann ich gut verstehen. Aber gerade in den großen Städten sollte das Risko doch kalkulierbar sein - da kann man doch mal in Vorlage treten...

Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Forum hier "mitgeholfen" hätte, Euch einen gewissen "Grundkundenstamm" für die Anschaffung von ein paar mehr Ortsvorwahlen zu verschaffen, wobei ich das natürlich nur vermuten kann.

Genauso vermute ich, dass ein erheblicher Anteil der ersten Anmeldungen von Leuten aus dem Forum kommen. ;-)

Aber diejenigen, die erst jetzt auf das Thema aufmerksam wurden durch die PM und dann mal nach einer Nummer schauen, diese nicht gleich haben können, von denen glaube ich kaum, dass sie sich auf eine Warteliste setzen. :roll:
 
Christoph schrieb:
Ich denke aber, zumindest ein paar mehr Nummern als nur Stuttgart würden dem Angebot einen viel besseren Charakter geben.

Bis heute sind hier bereits knapp 90 Bestellungen eingelaufen die wir in Kürze aufschalten werden. Darüber machen wir uns nun keine Gedanken mehr.
 
PURtel.com schrieb:
Bis heute sind hier bereits knapp 90 Bestellungen eingelaufen die wir in Kürze aufschalten werden. Darüber machen wir uns nun keine Gedanken mehr.

Gratuliere!

Dann bin ich mal gespannt, wann die ersten Erfolgsmeldungen von Kunden kommen und ganz besonders aus Vorwahlbereichen, die nicht den Großstädten entsprechen - denn das ist ja die Hauptaussage der Pressemitteilung. :)
 
Ach, da machen wir uns gar keine Gedanken. Wir haben mit so viel Feedback garnicht gerechnet. Jetzt warten wir erstmal bis alle Bestellungen auch bezahlt werden, dann gehen die Registrierungen raus.

Zwischendurch müssen wir noch ein wenig "Tagesgeschäft" machen und ein wenig Post beantworten, Rechtsgeschäfte machen und dergleichen (kannst Du Dir ja vorstellen).

Wichtig ist, was am Ende unten rauskommt, und das schaut gut aus.

Immer schön weiter machen und nach vorn schauen, - wir wollen bis zum Jahresende ja noch ein paar weitere "Knaller" bringen. Für VoIP kann das nur gut sein.
 
Na ich bin mal gespannt, wann sich genug leutz fuer eine Berliner Nummer zusammengetan haben..dann teste ich das mal.
Volker oder Herr Oertel:
Koennen Sie bitte das Aufladen per Paypal ueberpruefen? ich bekomme die fehlermeldung: User Purtel erlaubt Aufladen von Kreditkarte derzeit nicht
 
markbeu schrieb:
Volker oder Herr Oertel:
Koennen Sie bitte das Aufladen per Paypal ueberpruefen? ich bekomme die fehlermeldung: User Purtel erlaubt Aufladen von Kreditkarte derzeit nicht

Du zahlst sicher mit Amex? Das scheint bei denen nicht zu gehn. Visa/Master problemlos. Ich mach mich nochmal dort kundig.
 
nee, mit Visa natuerlich
 
Hallo!

ich finde das Angebot super - wer will kann eine Nummer in seinem Ortsnetz bekommen.

Mich interessiert, wie Purtel das realisiert. Stellen sie in jedem Ortsnetz einen Rechner hin, der die entsprechenden Nummern annimmt und ins Internet weiterleitet? - Dann wären 100 Euro sehr wenig.
Oder hat Purtel einen Kooperationspartner, der ehe in fast allen Vermittliungsstellen der Telekom eigene Hardware stehen hat, und kann gegen ein relativ geringes Entgelt von 100 Euro da etwas anmieten, oder selbst etwas hinstellen oder eigene Software einspielen? - Aber dann - hätte ich gedacht - müsste Purtel auch eine Grundgebühr vom Kunden verlangen, um die Kosten wieder herein zu bekommen. (tut Purtel das 0,50 Cent pro Monat?). Vielleicht spekuliert Purtel, dass das über die Telefongebühren wieder herein kommt - was mir eher unwahrscheinlich / unrealistisch erscheint, weil man ja problemlos zum selbst anrufen einen anderen Anbieter verwenden kann, der nicht monatliche Ausgaben für die Rufnummer hat und darum günstigere Tarife anbieten kann.

Hier wurde von Portierung geschrieben - wie funktioniert das? Wenn ich z.B. über die Telekom eine Nummer anrufe, nehme ich an, dass die T-Com in einer Datenbank guckt, zu welchem Carrier die gehört. An diesen Carrier - vermute ich - übergibt die Telekom an nächstgelegenen Knoten das Gespräch und der muss dann sehen, dass er es zum Teilnehmer routet. - Ahhh - jetz geht mir ein Licht auf:
Der Carrier stellt fest, dass es sich um eine Nummer handelt, die von PURtel über VoIP weitergeleitet wird. Darum routet der Carrier das Gespräch an den entsprechenden Festnetz(-anlagen-)anschluss von PURTel (in Oberhausen?), der es ins Internet einspeist - richtig?
Dann kamen mir noch folgende Fragen:
Wer bezahlt die Route durch den Carrier? - PURtel bekommt dafür vom Kunden kein Geld, also kann es PURtel nicht sein. Aber die Telekom bekommt ja vom Anrufer Geld und muss davon bestimmt einen Teil an den Carrier zahlen, damit der das Gespräch an den Teilnehmeranschluss weiterleitet - richtig?
Ich glaube, jetz habe ich es kapiert.

MfG
Pfeffer.
 
PURtel.com schrieb:
markbeu schrieb:
Volker oder Herr Oertel:
Koennen Sie bitte das Aufladen per Paypal ueberpruefen? ich bekomme die fehlermeldung: User Purtel erlaubt Aufladen von Kreditkarte derzeit nicht

Du zahlst sicher mit Amex? Das scheint bei denen nicht zu gehn. Visa/Master problemlos. Ich mach mich nochmal dort kundig.

Amex geht normalerweise auch mit PayPal .... nur bei euch leider nicht :(
 
McCrypto schrieb:
PURtel.com schrieb:
markbeu schrieb:
Volker oder Herr Oertel:
Koennen Sie bitte das Aufladen per Paypal ueberpruefen? ich bekomme die fehlermeldung: User Purtel erlaubt Aufladen von Kreditkarte derzeit nicht

Du zahlst sicher mit Amex? Das scheint bei denen nicht zu gehn. Visa/Master problemlos. Ich mach mich nochmal dort kundig.

Amex geht normalerweise auch mit PayPal .... nur bei euch leider nicht :(

Irgend eine Idee was ich machen muss dass das geht?
 
mal noch ein anderer ansatz - warum schliessen sich nicht ein paar voip provider mit euren "starken partner" zusammen und dann zieht ihr an einem strang - so köbbten viel schneller die sharings zusammen kommen - wenn jetzt 5 kunden aus zwickau von purtel ne nummer portieren wollen und 3 von sipgate und 2 von freenet wären die 10 schnell zusammen und alle sind glücklich die einen haben neue kunden die müssen keinne 99 zahlen - der einzige der sich ärgert ist der rosa riese
 
rsl schrieb:
Unter Druck sind lediglich ankommende Gespraeche. Das ist nur ein Teil
der Veranstaltung und der bringt noch nicht mal Einnahmen. Wenn der
Anbieter den Focus auf abgehende und SIP- interne Gespraeche legt gibt
es keinerlei Handlungsbedarf.
Das sehe ich anders. Mittel- bis langfristig zielen die meisten Provider darauf ab, den normalen Festnetzanschluss durch ihre VoIP-Angebote zu ersetzen. Dann muss aber auch eine Erreichbarkeit der Kunden aus dem Festnetz gegeben sein, und zwar zu moeglichst gleichwertigen Gebuehren.

Wenn Anrufer ueberteuerte Gebuehren zahlen muessen, dann werden diejenigen sich beim Anschlussinhaber beschweren. Dessen "Komfortgefuehl" sinkt, und damit auch seine Bereitschaft, VoIP als Festnetzersatz zu nutzen. Wenn Kunden wegbleiben, wird die eigentliche Dienstleistung, an der VSPs verdienen, auch weniger genutzt.

Fazit: jeder VSP wird da sehr wohl Handlungsbedarf sehen, wenn er nicht voellig out of space ist. Indirekt bringt die Erreichbarkeit aus dem Festnetz zu akzeptablen Konditionen naemlich durchaus Einnahmen.

rsl schrieb:
Aus meiner Sicht ist es der falsche Weg Geld fuer irgendwelche Nummerierungsloesungen zu verpulvern. Jeder der da mitspielt gibt RegTP das Signal "alles fein, wir machen das" und das
ist fatal.
Jeder, der da nicht mitspielt, wird einen langen finanziellen Atem beweisen muessen. Und das duerfte auf keinen der momentan am Markt agierenden reinen VSPs, gelten. Freenet, web.de, 1&1 und Broadnet haetten vermutlich mehr Luft, um diese Grabenkaempfchen auszutragen. Den anderen aber geht die Luft aus, bevor sie "Einspruch" rufen koennen. Es bleibt ihnen also IMO garnichts anderes uebrig, als erstmal mitzuspielen.

rsl schrieb:
Selbst die Portierung ist nur eine Krücke. Mit ENUM gibt es eine brauchbare Loesung.
Zum einen muesste ENUM erst einmal von den Festnetzanbietern eingesetzt werden - davon sind wir noch weit entfernt. Zum anderen muss die Rufnummer, die ueber ENUM aufgeloest wird, trotz allem vergeben werden.

Davon abgesehen ist die Zielsetzung einer Portierung eine ganz andere als die von ENUM. Die Portierung dient dazu, eine bereits zugeteilte Rufnummer auch dann behalten zu koennen, wenn man den Anbieter wechselt. Also beispielsweise dann, wenn jemand von der T-Com zu einem VSP wechselt. Ohne die Moeglichkeit der Portierung waere durch den Wechsel die alte Rufnummer verloren. Da hilft auch ENUM nichts.

rsl schrieb:
Z.B. koennte sich ein CbC- Anbieter auf die Fahnen schreiben "mit 010XX
erreichen sie alle Internettelefone" (und damit seine ENUM- Abfrage
meinen).
Die ENUM-Abfrage alleine macht doch noch keine Erreichbarkeit aus. Die CbC-Anbieter muessten dann noch die entsprechende Infrastruktur aufstellen, um die Anrufe auch tatsaechlich ins Internet zu routen. Und hier auf schnelle Investitionen der Anbieter zu hoffen halte ich fuer blauaeugig.
 
rincewind schrieb:
Das mit den Vorwahlen ist zwar lustig, aber kaum funktionell.
Das mit den Vorwahlen ist notwendig, da kaum zu erwarten ist, dass die gesamte Republik an einem Tag auf VoIP umsteigt. Es wird das herkoemmliche Festnetz noch lange Zeit geben, und wenn VoIP ein funktionierender Festnetzersatz werden soll, dann muss die Erreichbarkeit aus dem Festnetz sichergestellt sein - zu vergleichbaren Konditionen. Und das funktioniert nur, wenn entsprechende Nummern zugeteilt werden koennen. Siehe auch mein vorhergehendes Posting.
 
faximan schrieb:
mal noch ein anderer ansatz - warum schliessen sich nicht ein paar voip provider mit euren "starken partner" zusammen und dann zieht ihr an einem strang - so köbbten viel schneller die sharings zusammen kommen - wenn jetzt 5 kunden aus zwickau von purtel ne nummer portieren wollen und 3 von sipgate und 2 von freenet wären die 10 schnell zusammen und alle sind glücklich die einen haben neue kunden die müssen keinne 99 zahlen - der einzige der sich ärgert ist der rosa riese

Wir sind offen für alle Provider. Das geht bereits aus dieser Pressemeldung hervor. Wir stellen die Schnittstelle jedem zur Verfügung. Sie wird im Businessbereich auch bereits genutzt.
 
muck1503 schrieb:
:-D :-D was ich bei euch ganzen VOIP-Anbietern nicht verstehe, daß ihr aus eurer Technik so ein Geheimnis macht, gilt nicht nur für Purtel. Es gibt doch für Hardware nur 3 größere und brauchbare Anbieter.

Das ist doch wohl klar - ein VoIP Provider hat eine gute neue Idee und findet die kaufmännischen und technischen Voraussetzungen, um sie umzusetzen. Ich würde das auch nicht preisgeben, damit andere den gleichen Weg ohne eigene "Denkarbeit" gehen können. Das Purtel hier vorzuwerfen finde ich unangemessen.

Ich bin übrigens schon länger sipgate (und seit neuestem auch Nikotel) Kunde, aber wenn Purtel sich auch auf anderen Gebieten so innovativ zeigt, hole ich mir vielleicht dort auch einen account.

Gruß,
Tin
 
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