Resale Providerwechsel Alice zu 1und1 niedrigere Bandbreite

@fritziboy
melde dich doch mal bitte im 1+1 Kundenforum mit deinem Problem.
Ich denke mal dein Problem ist sollte schnell geklärt sein.
Das Problem ist bei dem Vorleister die Dämpfungstabelle auf der die WITA aufbaut. Gerade bei dem Vorleister Telekom!
Die wurde aber bereits mehrmals erfolgreich ausgehebelt.
Bitte die bei DSL oben angepinnten Themen beachten.
mfg
csmulo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo csmulo,

ich hatte am Dienstag 22.11 nochmal mit einem Techniker von 1und1 gesprochen.
Am Anfang hatte es so ausgesehen, dass nur 2000 bestellt wurden....
Dann hat er gesagt er werde es nochmal bei der T-Kom bestellen > es sollten 3000 möglich sein > dauer der Umschaltung ca. 2 Tage
(RAM DSL wird z.Z. noch nicht bei Resale realisiert lt. Techniker), ändert sich die Bandbreite nicht, kann von 1und1 nichts mehr gemacht werden.
Es sei auch möglich, dass z.Z. ein schneller Port nicht verfügbar sei.

> Heute war noch nix geändert > ich warte jetzt bis 1.12 dann werde ich auf jedenfall DSL bei der Telekom bestellen
edit Trägertausch (Bitswap) ist jetzt an aus edit
> Vorteil es wird hier dann RAM DSL geschaltet und damit voraussichtlich noch deutlich mehr als die 3400 kBit, die ich bisher hatte.

Schade das sich 1und1 das so einfach gefallen lässt (Ansicht als Aussenstehender) und die Regulierungsbehörde dies nicht anmahnt.

Bezgl. Erreichbarkeit und Freundlichkeit war bei 1und1 alles tiptop i.O., ob immer im Hintergrund auch was gemacht wurde kann ich nicht sagen.

So hat die Telekom eindeutig einen Wettbewerbsvorteil, weil das RAM DSL nicht weitergegeben wird.

Viele Grüße
fritziboy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Resale-DSL nicht über RAM wird anscheinend nur bei der T-Com nicht realisiert. Ich habe 1und1 über Vodafone und habe sehr wohl DSL-RAM. Aber das Problem wird sein, dass bei Dir nur die T-Com zur Verfügung steht........... :(

Grüße
Snyder
 
Ich habe 1und1 über Vodafone und habe sehr wohl DSL-RAM.
Logisch. Für alle DSL-Carrier außer der Telekom gilt: sie betreiben das Resale-Geschäft freiwillig und es gehört bei ihnen zum Geschäftsmodell. Nur die Telekom wird von der BNetzA gezwungen, ihre Infrastruktur zu vermieten, und das auch noch zu regulierten Preisen. Ohne diesen Zwang würde die Telekom vermutlich überhaupt nicht als DSL-Vorleister auftreten. Da ist es leicht nachvollziehbar, dass die Telekom ihre Vorleistungen auf dem niedrigstmöglichen Level anbietet. Jedweder "Luxus" ist da den eigenen Kunden vorbehalten.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Hallo,

so mal ein Zwischenbericht.
Jetzt habe ich DSL von der Telekom > am 4.1 wurde es geschaltet und am 26.1 habe ich endlich wieder meine Telefonnummer.

Geschwindigkeit DSL 3456 kBit

Schade das ich gezwungen wurde bzw. nur die Telekom noch die höhere Geschwindigkeit anbietet.

Nun zum Wechsel:
Ich musste mind. 50 mal (täglich 10 mal mind. 5 Tage)vor dem Wechsel bei der Telekom anrufen, sonst hätte ich am 4.1 kein Interent mehr gehabt. Bei diesem S***aufen bekommt man bei 50 Anrufen 50 mal eine andere Auskunft > ich war dann froh, dass ich überhaupt Internet hatte.
Zum 27.1 habe ich die Auftragsbestätigung für DSL6000RAM bekommen > umgesetzt wurde natürlich nichts > 3 Angerufen > 3 x eine verschiedene Auskunft kein Port verfügbar, es arbeiten 2 Techniker daran , es wird noch gechaltet usw.

Bin gespannt ob das noch was wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also genauso wie eine Service-Wüste wie bei den anderen ISP.
mfg
csmulo
 
Hallo,

aktueller Stand:
Auftragsbestätigung zum 21.2 und eine zum 22.2 bekommen

> umgesetzt wurde nichts > bei Anrufen hat keiner eine Ahnung versprechen Rückrufe, die nicht erfolgen

jammern über Ihre eigenen EDV Systeme > schlechterer Service als bei der Telekom kann ich mir nicht vorstellen

> ist halt die Monopolstellung

> hab nun eine Beschwerde geschrieben > ob da was passiert?

melde mich wieder
 
Da muss ich gestehen das viele Kunden bei 1+1, derzeit über das dortige Kundenforum besser fahren, vor allem gibt es dort feedback!
mfg
csmulo
 
Hallo

neuer Stand:

auf Beschwerde wurde nicht geantwortet, nach mehreren Anrufen steht ein Auftrag wieder auf "Arbeit" im Kundencenter.
Nachdem 7 Stück storniert wurden. lt. Hotline soll dieser nun am 8.3 geschaltet werden.
Hatte bereits Auftragsbestätigung schriftlich zum 27.1 / 21.02 / 22.02 / 5.3

So eine planlose Firma gibts sonst nirgends

> würde wenn es nicht anders geht, keinen raten zu denen zu gehen


@Admin bitte zur Telekom schieben danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

neuer Stand

wieder ein neuer Auftrag (der achte bzw. neunte, da der Datum einfach geändert wurde) Termin 28.03
die anderen wurden immer storniert (Grund k.A.)

angeblich muss noch eine Datenbereinigung gemacht werden (wurde das erstemal ende Januar gemacht!)

mit Abstand schlechtester Service ist bei der Telekom

hab in einem anderen Forum jemanden gefunden, der hat 8 Monate auf die Datenbereinigung gewartet!
> auf die schriftliche Beschwerde (Kontaktformular) wurde gar nicht geantwortet

Aussage Beschwerdestelle (Telefon): Beschwerde sollte schriftlich (per Post) eingereicht werden, dann kann eine Antwort innerhalb 3 Tagen erwartet werden!

Hab immer gedacht das ist ein Telekomunikationsunternehmen und hat nix mehr mit der Post zu tun ;-(

kann jeden raten, wenn er nicht auf die Telekom angewiesen ist einen anderen Provider zu nehmen.
 
Hallo

neuer Stand:

am 2.4 hat ein Techniker angerufen abends 18:15 Uhr

> sagte er habe eine Störungsmeldung

nach einer Stunde kam er vorbei, meinte jetzt sollte alles funktionieren

> Antwort:
Geschwindigkeit ist immer noch 3400 kBit/s, zeigte Ihm dann die Anzeige auf der Fritzbox und dass ich nicht auf einem ADSL2 Port angeschlossen bin

> dann telefonierte er, fuhr in die Vermittlungstelle zurück und hat mich auf einen ADSL2 Port geschaltet (Rückmeldung 20:10 Uhr)

die Daten jetzt

Empfangsrichtung Senderichtung
DSLAM-Datenrate Max. kbit/s 6656 672
DSLAM-Datenrate Min. kbit/s 2304 224
Leitungskapazität kbit/s 11712 1008
Aktuelle Datenrate kbit/s 6653 667

Latenz 8 ms 7 ms
Trägertausch (Bitswap) an aus
Nahtlose Ratenadaption aus aus
Impulsstörungsschutz (INP) 1.2 1.0
Stromsparmodus L2 NA - -

Störabstandsmarge dB 14 15
Leitungsdämpfung dB 34 20
Leistungsreduzierung dB 1 3
Trägersatz B43 B43

das dauerte jetzt 3 Monate und unmengen an Anrufen

das bestellte Produkt DSL 16000 mit IP

ist jedoch noch nicht geschaltet

Leitungskapazität wäre > 11000 kBit (bei 1und1 war techn. 2000 möglich.......)

mal schauen wie es weiter geht

@ Mod > kann gerne in den Telekom Bereich verschoben werden
-danke-
 
Zuletzt bearbeitet:
das bestellte Produkt DSL 16000 mit IP

ist jedoch noch nicht geschaltet
Doch, DSL 16000 ist bei dir bereits geschaltet. Lt. Call&Surf-Leistungsbeschreibung, Abs. 1.1.1.1, soll DSL 16000 eine Mindestbandbreite von 6304 kbit/s liefern. Die schafft dein Anschluss ganz offensichtlich, also wurde dir das bestellte DSL 16000 mit exakt den vertraglich vereinbarten Eigenschaften geschaltet.

Und über die noch nicht erfolgte Umstellung auf IP-Telefonie würde zumindest ich mich freuen wie ein Schneekönig ;)

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Hi

bei IP geht es mir über den höheren Upload, da mit Annex J zugesagt wurde
und um 2 Leitungen

telefonieren tu ich nicht so viel... und ich hatte vorher auch IP Telefonie (1und1 Komplett, Alice,....) (ohne Probleme)

und ich sehe den Korridor in der AGB so, dass dies der RAM Bereich ist
und da wäre meine Leitungskapazität höher

wäre DSL 16000 RAM geschaltet, wäre DSLAM-Datenrate Max. höher und nicht Max. kbit/s 6656 672

> dies ist DSL 6000 RAM
 
dies ist DSL 6000 RAM
Nein. Call&Surf enthält DSL 16000 und muss lt. Leistungsbeschreibung mindestens 6304 kbit/s liefern. Diese Bedingung ist bei dir erfüllt, also hast du Call&Surf mit DSL 16000 und nicht mit DSL 6000. Rein technisch entspricht dein Anschluss vielleicht einem DSL 6000 RAM, aber am Produktnamen "DSL 16000" ändert sich dadurch nichts.

Es gibt auch "DSL 16000" mit nur 384 kbit/s. "DSL 16000" heißt es aber trotzdem.

Wenn du nicht "DSL 16000", sondern 16 MBit/s haben willst, hättest du Call&Surf mit VDSL 25 bestellen müssen. Nur da bekommst du die gewünschten 16 MBit/s verbindlich zugesagt. Man beachte, dass auch hier der Produktname nichts mit der vertraglich vereinbarten Bandbreite zu tun hat.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi

mal schauen
hier h*ttp://w*ww.dsl-forum.de/call_surf_16000_bestellt_nur_t17559.html

und hier h*ttp://w*ww.teltarif.de/telekom-call-surf-comfort-billiger/news/36443.html

immerhin jetzt schon 6000 wo mir vorher erzählt wurde es sind nur 2000 möglich

und ob das mit Annex J funktioniert, bei der Telekom muss man sehr lange Gedult haben und öfters nachfragen, da man oft flasche Aussagen bekommt

(kein DSL verfügbar, usw...)
 
Nein. Call&Surf enthält DSL 16000 und muss lt. Leistungsbeschreibung mindestens 6304 kbit/s liefern. Diese Bedingung ist bei dir erfüllt, also hast du Call&Surf mit DSL 16000 und nicht mit DSL 6000. Rein technisch entspricht dein Anschluss vielleicht einem DSL 6000 RAM, aber am Produktnamen "DSL 16000" ändert sich dadurch nichts.

Da ist 1&1 kundenfreundlicher: Bei DSL 16000 muss mindestens DSL 8000 beim Kunden ankommen. Falls nicht, kann in einen 6000-er Vertrag gewechselt werden, oder es gibt € 5,- Rabatt.
Bei der Telekom gibt es, zumindestens online, kein DSL 6000 mehr.

VG Cnecky
 
Hallo,
ich hatte einen Alice DSL Vertrag (mit Telekom Telefonanschluß)

und vorher einige andere Anbieter (Freenet, Arcor,...) immer mit Telekom Telefon Anschluß.

Hier hatte ich immer ein Bandbreite (download von mehr als 3400 kBit).

Beim Wechsel auf den 1und1 Komplettanschluß wurde die Bandbreite auf 2304 kBit reduziert!
Vorsicht bei einem Anbieterwechsel! Die gewohnte Bandbreite des bisherigen Anbieters ist da keinesfalls garantiert. Wer Wert auf eine möglichst schnelle Internetverbindung legt, sollte unbedingt Vergleiche einholen und mögliche Anbieter fragen, was technisch möglich ist. Hintergrund:
Bei uns ist die Telekom Grundversorger. Der DSLAM ist 650 Meter entfernt. Mein DSL-Anbieter ist seit sieben Jahren 1&1. Im Mittel beträgt die Downloadgeschwindigkeit bei mir 14.000 kbit/s, oft auch volle 16.000 kbit/s. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich zwei weitere 1&1 Anschlüsse, drei von der EWE (örtlicher Stromanbieter), ein Vodafone, ein O2 und drei Telekom. Wir sind eine tolle Straßengemeinschaft und alle miteinander befreundet. Bei gemeinsamen Unternehmungen war immer mal Internet, Geschwindigkeit und mögl. Anbieterwechsel Thema. In diesem Zusammenhang haben wir alle über eine Woche täglich mehrere Geschwindigkeitstests durchgeführt, jeden Testdurchlauf bei „wieistmeineip.de“ und bei „dsl-speedtest.computerbild.de“. Dabei haben wir bei allen Anschlüssen darauf geachtet, dass die Störsicherheit der Router (Fritz) bei allen auf max. Performance eingestellt war. Schließlich hat diese Einstellung Einfluss auf die Downloadgeschwindigkeit.
Das Ergebnis überraschte: Die Anschlüsse der Telekom und 1&1 waren die schnellsten und brachten im Mittel 14.500 kbit/s Downloadgeschwindigkeit. Alle anderen lagen bei lediglich 10-12.000 kbit/s. Dabei bildete der örtliche Stromanbieter EWE das Schlusslicht. Eine Onlineabfrage und ein Telefonat mit diesem Anbieter erbrachte dann auch, dass mehr in unserem Wohnbereich nicht drin sei.

Obwohl ich mich als 1&1 Kunde ja über das Ergebnis freuen konnte, wollte ich gern wissen, wie diese Unterschiede zu erklären sind. Ich konfrontierte daher bei meiner persönlichen Vorsprache bei der EWE in Oldenburg die freundliche Kundenberaterin mit meinem Anliegen, die aber nun rein gar nichts mit meiner Frage anfangen konnte. Sie verwies mich an einen Mitarbeiter im Hauptgebäude. Dort ging es über drei Instanzen zu einem Techniker. Der setzte sich an seinen PC, fragte mich nach Straße, Haus- u. Telefonnummer, guckte auf Tabellen, Zahlen und Daten und meinte dann, dass mehr als 10.000 kbit/s an meiner Adresse einfach nicht drin seien. Bei meiner Frage, warum denn Telekom- und 1&1 Kunden in der Nachbarschaft über schnelleres DSL verfügen, geriet der Mann ins stocken. Er meinte dazu nur, dass die im Internet angebotenen Speedtests zu ungenau seien.

OK, mir ist bewusst, dass diese Messungen nicht sehr genau sind. Andererseits ging es uns bei den Messungen ja lediglich darum, evtl. Unterschiede zwischen den Anbietern festzustellen. Und dazu eignen sich diese Speedtests durchaus.
Nächster Anlauf: Die Vermittlungsstelle (DSLAM), 650 Meter entfernt. Ich komme da täglich mindestens zweimal vorbei. Wenn dort das Tor zum Betriebsgelände geöffnet ist, weiß ich, dass da jemand am Werkeln ist. Der Techniker, den ich dort antraf, war recht freundlich und aufgeschlossen. Das lag warsch. daran, dass ich meinen Hund dabei hatte und der Telekommann auch Hundehalter war. Da gabs dann keine Verständigungsprobleme und Geheimnisse mehr.
So erfuhr ich dann von diesem Techniker hinter vorgehaltener Hand, dass meine Vermutung bzw. unsere Geschwindigkeitsmessungen seine Richtigkeit haben. Grundsätzlich könnten in unserem Wohngebiet alle DSL-Anschlüsse mit 16kb/s Downstream versorgt werden. Allerdings ist das eine Geld- bzw. Verhandlungssache mit den Anbietern, die sich bei der Telekom einkaufen. 1&1 habe einfach gute Konditionen. Deren Kunden werden genauso behandelt wie die der Telekom. Alle anderen Kunden anderer Anbieter seien da „etwas“ benachteiligt. Da werden einfach mehr Ports (Kundenanschlüsse) auf eine Linecard geschaltet. Die Linecards seien zwar grundsätzlich für die Anzahl der aufgeschalteten Ports vorgesehen; trotzdem käme es jedoch bei maximaler Belegung und in Spitzenzeiten zu Bandbreiteneinbußen. Daraus resultiere die geringere Geschwindigkeit bei einigen Anbietern. Dieses müsse aber keinesfalls anderenorts auch zutreffen. Dort könne es ganz anders, auch umgekehrt, aussehen. Aber… psss…
Aha, das ist es also, was den EWE-Mann etwas sprachlos werden ließ!

Ich weiß, es ist ein wenig lang, aber dafür vielleicht verständlich geworden. Vielleicht freut sich ja der eine oder andere über diesen Tipp, in Frage kommende Anbieter nicht nur auf dem Hochglanzprospekt zu vergleichen oder sich allein vom Preis oder Zugaben blenden zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daraus resultiert, dass je nach Anbieter unterschiedlich viele DSL- Kunden auf einen Port geschaltet sind. Und je mehr Kunden sich einen Port teilen müssen, desto geringer ist die beim Kunden gegebene Bandbreite des Anschlusses. ... Da würden mehr Anschlüsse an einen Port geschaltet, so dass bei gleicher Leitungslänge zum Kunden die Bandbreite wesentlich niedriger sei.
Da hat dir der Mann Quatsch erzählt, oder die Phantasie ist mit dir durchgegangen. ;)
An einem Port ist immer genau maximal ein Anschluss.
 
Ein freundlicher, sehr bemühter Telekomtechniker..... Und je mehr Kunden sich einen Port teilen müssen, desto geringer ist die beim Kunden gegebene Bandbreite des Anschlusses.
Der freundliche Techiker hatte wohl gerade Märchenstunde. >>>Klick<<< mal da.
 
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