[Frage] Shares hinter VPN nicht im Netzwerk sichtbar

geohei

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Hallo.

2x FB7490 FW 6.83
2 LANs (192.168.177.0, 192.168.178.0) mittels VPN verbunden

Ich bin mit einem zweiten Netzwerk (LAN) mittels VPN verbunden. Ich (192.168.178.0) kann auf die Shares des anderen Netzwerkes mittels \\192.168.177.x zugreifen, allerdings sehe ich die Shares nicht im Windows Explorer unter Netzwerk.

Was habe ich übersehen?
Kann es sein dass das prinzipbedingt nicht machbar ist?

Bin mir sicher dass die Frage schon gestellt wurde. Weder SuFo, AVM KB, noch Google konnten jedoch weiterhelfen.

Gruß,
 
Musst dich wenn direkt mit anderen VPN als Client verbinden. So wird es nichts wie Shirocco schreibt, kein NetBIOS und kein Multicast.
 
Ergänzung: wenn man auf dem Windows-Client die LMhosts-Datei pflegt (NetBIOS-Hostname und IP-Adresse des Windows-Server einträgt, sowie LMHOSTS-Datei zur Namensauflösung aktiviert), dann kann man im Explorer auch \\HOSTNAME\Share statt IP-Adresse zugreifen.
 
Damit das richtig funktioniert, müssen aber "LMHOSTS-Abfrage aktiveren" und "Netbios über TCP/IP aktivieren" eingestellt sein, etwas weniger spröde geht das mit der HOSTS-Datei.

Und wenn wir schon bei diesem Thema sind:
Hat schon mal jemand erfolgreich eine zentrale LMHOSTS-Datei per #INCLUDE \\FRITZ.NAS\FRITZ.NAS\LMHOSTS verwenden können?
 
Ok, ich hole etwas weiter aus.

Auf der einen Seite des VPN steht ein Windows 7 Rechner. Auf der anderen Seite ein Synology NAS. Hier gibt es etliche Einstellungen bzgl. CIFS ... bin aber etwas verloren:
https://www.synology.com/en-global/knowledgebase/DSM/help/DSM/AdminCenter/file_winmacnfs_win

Als das NAS zu Anfang (testweise) direkt in meinem LAN hing, konnte ich dessen Hostname im Windows Explorer sehen (linkes side window unter "Network" und zentral unter "Computer"), also an 2 Stellen. Durch das VPN klappt das nicht mehr. Das war mein ursprüngliches Anliegen im OP. Ich wollte das es in der Liste der Netzwerke im Windows Explorer erscheint (unter "Network" und "Computer").

Musst dich wenn direkt mit anderen VPN als Client verbinden. So wird es nichts wie Shirocco schreibt, kein NetBIOS und kein Multicast.
Also meinst du direkt vom Rechner mittels VPN Client an den VPN Server des NAS?
Also nicht über das VPN der beiden Fritzboxen?

[
Zwischenfrage:
Geht Multicast über VPN prinzipiell nicht, oder liegt es an der FRITZ!OS Implementierung von VPN?
]

Ergänzung: wenn man auf dem Windows-Client die LMhosts-Datei pflegt (NetBIOS-Hostname und IP-Adresse des Windows-Server einträgt, sowie LMHOSTS-Datei zur Namensauflösung aktiviert), dann kann man im Explorer auch \\HOSTNAME\Share statt IP-Adresse zugreifen.

Hierzu muss man also ...
1. C:\Windows\System32\drivers\etc\lmhosts : konfigurieren
2. Enable LMHOSTS lookup : aktivieren
3. Enable NetBIOS over TCP/IP : wählen

Wenn ich das mache, kann den remote host zwar über \\hostname ansprechen (die Shares erscheinen), aber er erscheint weiterhin nicht in den beiden Listen des Windows Explorer.

Damit das richtig funktioniert, müssen aber "LMHOSTS-Abfrage aktiveren" und "Netbios über TCP/IP aktivieren" eingestellt sein, etwas weniger spröde geht das mit der HOSTS-Datei.

Auch wenn ich ...
C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts
... konfiguriere scheint das identisch mit der obigen lmhost Vorgehensweise zu sein. Im Windows Explorer erscheint der remote immer noch nicht.

Bisher ist es mir also nicht gelungen den remote host im Windows Explorer unter "Network" (side window) und "Computer" (zentral) erscheinen zu lassen, so als ob das NAS im LAN hängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht Multicast über VPN prinzipiell nicht, oder liegt es an der FRITZ!OS Implementierung von VPN?
Broadcast oder Multicast ist generell über WAN-Strecken oder VPN-Tunnel nicht gewünscht, da es "bandbreite" verbrät und (durch diese zusätzliche Grundlast) auch Antwortzeiten erhöht.

AVM nutz IPsec als VPN-Technik und dies ist Layer3-VPN und somit nicht für Multicast-Übertragung geeignet.

da Multicast-Technik schon bei LAN-Switchen ggf. Probleme machen, würde ich sowas nicht über VPN-Tunnel schicken.
 
Die beiden Systeme müssen eigentlich nur denselben Arbeitsgruppennamen verwenden (ich gehe davon aus, daß Windows-Domains hier kein Thema sind) und eben denselben WINS-Server. Den kann man bestimmt auf dem NAS als Zusatzpaket installieren (im Rahmen des Samba-Servers - der "nmbd" kann auch als WINS-Server dienen) und dann muß man den Windows7-Client eben so konfigurieren, daß er diesen WINS-Server benutzt. MS hat da ja auch Vorkehrungen getroffen für Fallback und Alternativen ... einfach mal die verschiedenen Node-Types (P, B, M und H) erkunden (das ist oft genug im Internet beschrieben).

Normalerweise kann man über die "lmhosts"-Datei eben nur die Auflösung von Namen in die Adresse (und umgekehrt) konfigurieren ... wenn ein Rechner gar nicht weiß, daß sich hinter einer Adresse oder einem Namen ein weiteres Mitglied der Domäne befindet (an dieser Stelle macht es keinen Unterschied, ob es sich um einen Domänen- oder einen Arbeitsgruppennamen handelt), wird er beim "browsing" auch nicht auf die Idee kommen, dieses Mitglied gezielt "anzusprechen" und in die Übersicht aufzunehmen - die anderen Mitglieder der eigenen Arbeitsgruppe (die, welche lokal erreichbar sind per Broadcast) findet er auch so.

Man muß also irgendwie mitteilen, daß dieses System zur eigenen Arbeitsgruppe gehört ... wenn man das über die "lmhosts" versucht, muß man zumindest dem System noch einen Arbeitsgruppennamen zuordnen (durch die Angabe von #DOM:<arbeitsgruppe> in der Zeile) und ggf. sogar dafür sorgen, daß dieser Name auch dann im NetBIOS-Name-Cache vorhanden ist, wenn ihn gar keiner wissen will bzw. sein Timeout eigentlich erreicht ist ... das wäre dann zusätzlich noch ein "#PRE" in der Zeile.

Wenn das über die "lmhosts" nichts hilft (weil eigentlich das gesamte "browsing" auf Broadcasts zurückfällt (B-Mode), wenn es gar keinen WINS-Server gibt in der Konfiguration - das ist i.d.R. eine andere Situation, als wenn ein angefragter Name nicht aufgelöst werden kann und auf einem alternativen Weg dieses dann erneut versucht wird), braucht man eben diesen WINS-Server ... beim "P-Mode" für die Namensauflösung ist das genau der, der zwei verschiedene Standorte mit derselben Arbeitsgruppe zusammenbringt.

Am Ende ist die Suche "Wer gehört noch zu meiner Arbeitsgruppe?" nämlich auch nur eine Auflösung des Namens der Arbeitsgruppe in die Namen der Mitglieder und wenn diese über eine "steuernde Instanz" in Form des WINS-Servers erfolgt, melden sich Mitglieder der Arbeitsgruppe (a) dort an bei ihrem Start und auch wieder ab, wenn sie heruntergefahren werden und (b) können sie bei diesem Server nachfragen, wer alles zur Arbeitsgruppe gehört und erst für diesen Namen spielt es dann eine Rolle, daß der auch tatsächlich aufgelöst werden kann (s. zweiter Absatz).

Dazu müssen sich aber eben die Rechner dort auch melden ... vermutlich kann man auch das NAS so konfigurieren, daß es sich bei einem WINS-Server auf einem anderen Gerät (hinter der VPN-Verbindung aus seiner Sicht) registriert ... dann braucht man aber immer noch einen "master browser", der die Aufgaben des WINS-Servers für das lokale Netz übernimmt und bei dem sich das NAS anmelden kann. Dazu taugen i.d.R. irgendwelche Workstations nicht wirklich ... auch wenn bei jedem Hinzukommen bzw. Wegfall eines Windows-Systems in diesem "Verbund" eine neue Wahl (ja, das ist tatsächlich eine "election") des gerade zuständigen Master-Browsers gestartet wird.

Wie gesagt ... ein "nmbd" auf einem Linux-System kann das (mit passenden Einstellungen) genauso übernehmen, wie eine der Windows-Server-Varianten. Solange so ein Daemon lokal zu erreichen ist, verwaltet er nur diese lokalen Teilnehmer ... es gibt aber auch Möglichkeiten, dem "nmbd" beizubringen, daß er seine Erkenntnisse über die Rechner im LAN in einem anderen Netz per Broadcast unter die Leute bringt (nennt sich dann "remote announce") - in diesem Falle nicht mit einer L2-Broadcast-Adresse oder einer IPv4-Adresse, die ausschließlich aus Einsen besteht, sondern über die Broadcast-Adresse in einem LAN-Segment und die sollte sich eigentlich auch wieder über eine VPN-Verbindung übertragen lassen, wenn AVM da nicht gesonderte Vorkehrungen getroffen hat.

Aber das ist eben ein weites Feld, wie und was man da alles konfigurieren kann ... ohne eine exakte Beschreibung, was da vorhanden ist an Hard- und Software, was sich nachinstallieren läßt und was man am Ende tatsächlich erreichen will, kann man nicht mal gezielt sinnvolle Vorschläge machen.

Wer das lösen will, sollte sich mal die Dokumentation zur Namensauflösung beim Samba ansehen (für Laien ggf. schwere Kost, aber umsonst ist nicht mal der Tod) ... die ist (m.E.) deutlich besser und informativer als die Informationen, die man von MS zu diesem Thema so findet - aber es gibt sicherlich auch gute "Dritt-Quellen". Schließlich ist das eines der beliebtesten Themen bei den Leuten, wie sie um Himmels Willen die anderen Rechner im Netzwerk finden, wenn die ihnen gar nicht angezeigt werden.
 
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Seit Windows 10 1803 gibt es keine Arbeitsgruppen mehr. NetBIOS und Netzwerkennung benötigt man auch nicht.

Es reicht eine Netzlaufwerkverbindung herzustellen:
\\fritz.box\FRITZ.NAS\[Laufwerkname]

[Laufwerkname]=Fritzbox Webgui: Heimnetzwerk - Speicher (NAS) und hier die Bezeichnung des Laufwerk nehmen (ohne Klammern)

Die Option für Anmeldung mit eigenem Benutzername muss gesetzt werden. Hinweis: Das Passwort des ftpuser wird nicht aktualisiert, wenn man das Anmeldekennwort der Fritzbox aktualisiert hat. Oder Benutzer unter der Fritzbox Oberfläche anlegen, der über entsprechende Berechtigungen für die Laufwerke verfügt.

Mit diesen Einstellungen klappt der Zugriff per VPN und iOS, Windows und Linux.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit Windows 10 1803 gibt es keine Arbeitsgruppen mehr. NetBIOS und Netzwerkennung benötigt man auch nicht.
das klinkt nach "disabled SMBv1";
hast Du mit einem solchen Rechner mit "disabled SMBv1" schon mal probiert auf das Fritz!NAS \\fritz.nas\share_xy zuzugreifen ? oder ist das reines Bauchgefühl ?

siehe auch AVM KB-Artikel:
https://avm.de/service/fritzbox/fri...on-der-FRITZ-Box-unterstuetzte-SMB-Versionen/

SMB1-Protokoll für Windows 10 installieren

sowie Beispiel zu Netzwerk-Browsing mit Win10 1803 und FritzBox:
https://www.borncity.com/blog/2018/05/23/windows-10-version-1803-netzwerksuche-umgebung-leer/
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit Windows 10 1803 gibt es keine Arbeitsgruppen mehr. NetBIOS und Netzwerkennung benötigt man auch nicht.
1. Hier geht es nun mal um Windows 7 - steht jedenfalls da.

2. Was zeigt denn Dein Windows 10 (hoffentlich "Pro"- und nicht die kastrierte "Home"-Version) an, wenn Du in der Systemsteuerung den Punkt "System" aufrufst und den Abschnitt "Computer name, domain, and workgroup settings" (oder die deutsche Entsprechung, ich habe gerade kein passendes System zur Hand) genau liest?

3. Was gibt denn bei Dir das Kommando "net help name" in einer Shell aus? Ist da auch keine Erklärung für "Workgroup" (oder meinetwegen die deutsche "Arbeitsgruppe") zu sehen?

4. Wie Du weiter oben lesen kannst, geht es hier auch gar nicht darum, erfolgreich auf Shares zuzugreifen ... es geht darum, (un)bekannte Shares auch über "network browsing" zu finden (und zwar auch außerhalb der eigenen Broadcast-Domain) und nicht nur dann, wenn man den Weg zur Ressource schon kennt.

5. Was Dein Beispiel mit "fritz.box" als Server hier helfen soll, wo es doch um den Zugriff auf ein Synology NAS über VPN geht, müßtest Du vielleicht auch noch einmal genauer erklären.
 
Dise Infos bekommt man unter Windows 10, wenn man in der Adresszeile des Explorers folgendes eingibt:
Systemsteuerung\System und Sicherheit\System
 
Ich wollte mit meinem Post nur sagen, dass man Netbios oder Arebtisgruppe braucht um auf Freigaben zuzugreifen. Wenn Netbios und somit die Netzwerkennung deaktiviert ist, wie soll man dann Freigaben finden wenn nichts gesendet wird? Dies betrifft auch die VPN Verbundung, wenn solche Informstionen nicht übertragen werden.
Vielleicht ist auch einfach nur die Windows Firewall aktiv, die Netbiospakete heruausfiltert?
 
Ich komme hier nicht mehr so richtig mit ... irgendwie habe ich das Gefühl, ich wäre auf der Rennbahn: https://www.youtube.com/watch?v=_YH9a16Ga84

Das geht mir häufiger so, wenn jemand nur auf "buzzwords" reagiert und dann etwas vollkommen anderes Thema wird.

Warum sollte hier denn jetzt plötzlich wieder die Windows-Firewall eine Rolle spielen, wenn doch nach #1 und #7 der Zugriff durchaus funktioniert? Die Übertragung von Broadcast-Paketen wird schon vom AVM-VPN bei LAN-LAN-Kopplung verhindert, da braucht's gar keine Windows-Firewall mehr, damit das "network browsing" hier nicht funktioniert.

Und es nutzt auch nichts, den PC an einen anderen Port an der FRITZ!Box zu stecken ... lt. #1 sind es ja 7490 und die haben i.d.R. mehr als einen LAN-Port. Das hilft mit derselben Wahrscheinlichkeit bei der Lösung dieses Problems, wie ein Ändern der lokalen IPv4-Adressen in irgendeiner der beiden FRITZ!Boxen. Das ist auch alles möglich ... hat aber mit dem hier diskutierten Problem nur mit sehr, sehr geringer Wahrscheinlichkeit etwas zu tun.

Nicht böse sein ... aber wenn jemand einen Anderen mit Vollgas in die falsche Richtung schickt (und die Wand am Ende der Sackgasse schon zu sehen ist), muß man auch einfach mal ein Wort der Warnung verlieren (selbst wenn sich der aktuelle Leser vielleicht nicht schicken läßt, weiß man ja nie, wie es da bei späteren Lesern dann aussieht) ... und hier paßt nun an den Hinweisen in #10 und #14 praktisch nichts zu den beschriebenen Problemen des Fragestellers.

Wenn Du das anders siehst, erkläre es bitte so, daß man es verstehen und nachvollziehen kann ... am besten unter Berücksichtigung dessen, was vom Fragesteller hier selbst schon geschrieben wurde und wenn dieser schreibt, daß der Zugriff bei Angabe der Adresse funktioniert, können kaum alle NetBIOS-Pakete durch die Windows-Firewall ausgefiltert werden und wo sollte bitte ein deutlich selektiverer Filter herkommen bzw. wie wahrscheinlich ist dessen Existenz?

Solltest Du den Unterschied zwischen einen Netzwerk-Profil für ein privates oder ein öffentliches Netzwerk im Auge haben (das ist ggf. tatsächlich ein Problem, wobei es i.d.R. eher die Serverdienste betrifft und nicht die Clients), so kann auch das nicht wirklich sein (mal abgesehen von der "falschen Richtung" des Zugriffs, denn hier soll der Windows-Client auf den Samba-Server des Synology-NAS zugreifen), denn der Zugriff über die Adresse funktioniert auch und das würde er nicht tun, wenn es tatsächlich ein (offensichtliches) Firewall-Problem ist.

Nun mag es sogar sein, daß man irgendwann, wenn alle anderen Möglichkeiten keine Erklärung mehr liefern können, auch mal wieder zur Firewall zurückkehren muß bei seinen Überlegungen ... aber man fängt schon mit dem plausibelsten Problem an bei der Suche (Ockham's razor) und arbeitet sich dann weiter vor zu den weniger wahrscheinlichen.
 
Ich gebe dir teilweise recht. Aber solange die Umgebungsvariablen des Fragestellers nicht vollständig gennant werden, gibt es nur ein Topfschlagen ... ;)
D.h. Treffer oder kein Treffer.
 

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