Sipgate und die Probleme

otaku42

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Anmerkung vorab: Dieser Thread dient als Fortsetzung der Diskussion, die in diesem Thread in der Sipgate-Stoerungsstelle begonnen hat.

haeberlein schrieb dort:
haeberlein schrieb:
Ist das hier nun ein Diskussionsforum und eine Schönredestelle für Sipgate?Was würdest du denn zur Telekom sagen ,wenn die für deinen Anschluß die Umleitung anbieten und dann einfach so von heute auf morgen mal sagen es geht eben nicht ,vielleicht wieder in 4 Wochen. Du wärst bestimmt der erste der sich aufregen würde. Wenn ich was technisch nicht lösen kann dann biete ich es nicht an. Ich biete doch auch keine Brötchen an ,wenn ich nicht backen kann oder?

Punkt 1: Es wurde bereits mehrfach allgemein darauf hingewiesen, dass Diskussionen zu Hintergruenden von Stoerungen etc. im allgemeinen nicht in der Stoerungsstelle gefuehrt werden sollen. Dir wurde es darueber hinaus bereits mehrfach ausdruecklich mitgeteilt, unter anderem auch in dem Thread, auf den wir uns hier beziehen: ... wenn Diskussionsbedarf darueber besteht, dann bitte nach Sipgate-Allgemein ausweichen.. Was genau hast Du daran nicht verstanden?


Punkt 2: Es geht nicht darum, dass Diskussionen zu den Problemen bei Sipgate generell hier unerwuenscht sind. Entsprechend sollen bestehende Probleme weder bei Sipgate, noch bei Sipsnip, noch bei einem anderen Provider schoengeredet werden. Es geht lediglich darum, dass Diskussionen wie die, die Du gerade wieder anfaengst, in der Stoerungsstelle off-topic sind.


Punkt 3: Der Vergleich zwischen Telekom und einem der derzeit am Markt agierenden SIP-Provider ist vollkommen unpassend. Die Telekom arbeitet mit einer Technik, die sich in mehreren Jahrzehnten zum heutigen Stand entwickelt hat. Ebenso hatte die besagte Firma entsprechend lange Zeit, um das noetige Know-How aufzubauen und Erfahrungen zu sammeln bei Problemen, die im Kleinen einfach nicht auftreten. Diese Moeglichkeit hatte bisher keiner der SIP-Provider - entsprechend auch nicht Sipgate.

Wer heute auf die Dienstleitung durch die bekannten SIP-Provider setzt, sollte sich im Klaren darueber sein, dass mit Problemen zu rechnen ist. Die Anzahl der zu beobachtenden Probleme ist dabei proportional zur Anzahl der Kunden, die dieser Provider bedient. Jeder, der ansatzweise Erfahrung mit dem Roll-Out von vergleichbarer Technologie hat wird Dir bestaetigen koennen: in der Praxis treten mit zunehmender Installationsgroesse haeufig Probleme auf, die man unter Laborbedingungen nicht einmal ansatzweise erahnen konnte.

Du wirst kaum bestreiten koennen, dass Sipgate eine stark ansteigende Anzahl Kunden verzeichnen durfte in den letzten Wochen. Und in der Stoerungsstelle kann man die Tendenz der zunehmenden Stoerungen auch erkennen. Das alleine ist aber kein Indiz dafuer, ob der Provider nun faehig ist oder nicht.

In einem Punkt stimme ich Dir aber unumwunden zu: die Art und Weise, wie Sipgate derzeit die auftretenden Probleme zu handhaben scheint, ist, vorsichtig ausgedrueckt, suboptimal. Man gewinnt den Eindruck, dass der Support oftmals nicht auf gemeldete Probleme reagiert. Ich traue mir aber andererseits auch nicht zu darueber zu urteilen, ob das nun einfach nur mangelhafte Leistung durch den Support ist, oder auch mit der Art und Qualitaet der Supportanfragen zusammenhaengt. Wenn ich mir so manche Stoerungsmeldung hier in den verschiedenen Stoerungsstellen so anschaue, dann komme ich aber nicht umhin zu vermuten, dass die Nutzer zumindest eine Teilschuld tragen... und eine ausreichende Menge "Sand im Getriebe" laehmt jeden Support. Trotzdem: selbst dann laesst die Bearbeitung von Stoerungsmeldungen genuegend Raum fuer Verbesserungen.

Aber davon ab: wie ich in der Stoerungsstelle bereits geschrieben habe glaube ich nicht, dass wir als Aussenstehende eine zutreffende Einschaetzung der Situation abgeben koennen. Fuer uns mag es naheliegend sein, dass eine Umleitung zu einem anderen Provider einem einfachen Telefonat sehr aehnelt und deshalb relativ einfach realisierbar sein muesste. Aber wir wissen es nicht wirklich. Und Spekulationen darueber bringen uns nicht weiter - erst recht nicht, wenn Diskussionen dieser Art wiederholt dazu "missbraucht" werden, um "Provider-Bashing" zu betreiben.


Punkt 4: Mich wundert eines: seit einiger Zeit mehren sich die Meldungen in der Stoerungsstelle bei Sipsnip deutlich, und der anfangs unumstritten einmalige Support "glaenzt" immer mehr durch die gleichen Dinge, die bei Sipgate vor allem von Dir so lautstark kritisiert werden: Anfragen werden ignoriert, Stoerungen bestehen tagelang, und so weiter. Warum hoert man von Dir dahingehend keine Beschwerden? Bisher habe ich nicht ein einziges Posting von Dir gesehen, in dem Du auch nur ansatzweise Kritik an diesem Provider uebst - stattdessen wirbst Du (wenn mittlerweile auch nicht mehr offen) fuer ihn. Und in einem anderen Forum bist Du bereits durch die Verwendung von Referral-Links aufgefallen... ein Schelm, wer dabei Boeses denkt, gell?


Punkt 5: Ich glaube nicht, dass Du mich auch nur ansatzweise ausreichend gut kennst, um einschaetzen zu koennen, ob, wie schnell und in welcher Form ich mich ueber Stoerungen bei der Telekom oder einem anderen Telekommunikationsanbieter aufregen wuerde.


Punkt 6: Es kann meines Erachtens kaum die Rede davon sein, dass Sipgate nicht in der Lage dazu waere, die Umleitung auf einen IPTel-Account anzubieten. Es ist ja nicht so, dass dieses Feature niemals funktioniert haette - Du schreibst ja selbst, dass es frueher bereits geklappt hat. Und der Sipgate-Support hat seinerseits auf Anfrage mitgeteilt, dass das Problem vermutlich durch eine Aenderung bei IPTel verursacht wurde und man an der Beseitigung arbeitet. Dass angesichts der scheinbar bestehenden langen Liste von Stoerungen dieser Punkt nicht die gleiche hohe Prioritaet zugewiesen bekommt, die Du ihr beimisst, und daher langsamer bearbeitet wird - das kann doch wohl kaum als Anhaltspunkt fuer die von Dir vermutete technische Unfaehigkeit gewertet werden, oder?

Wie gesagt, einer Meinung nach kann Sipgate an der Art und Weise, wie auf Stoerungsmeldungen reagiert wird, deutlich verbessern. Bei aller Kritik sollte man aber versuchen, auf dem Boden zu bleiben und nicht mit kaum haltbaren Vorwuerfen um sich schmeissen.
 
Wer heute auf die Dienstleitung durch die bekannten SIP-Provider setzt, sollte sich im Klaren darueber sein, dass mit Problemen zu rechnen ist.

Na ja, nur dass davon auf den Homepageseiten nichts geschrieben wird. Da wird mit Hochglanzfotos geworben wie toll das doch alles ist. Wenn ich da als unbedarfter Endanwender erstmalig auf die HP komme, dann ist von möglichen Problemen oder der erhöhten Ausfallrate nirgends die Rede

-> also müssen sich die VoIP-Anbieter auch an dem hohen Standard messen lassen.
 
Einerseits richtig, auf der anderen Seite koennen die Provider auch nichts dafuer, wenn die Erwartungen durch die berichtende Presse entsprechend hochgeschraubt werden. Und dass kein Provider auf der Startseite ein "unser Dienst wird Ihnen eventuell Probleme bereiten" dick und fett anzeigt, das ist auch nachvollziehbar.
 
Wo wir dann aber wieder bei dem Thema wären warum Sipgate nicht einfach eine Art "Live-Ticker" anbietet, damit man als Kunde nicht ständig an seiner Konfig bastelt, obwohl der Fehler bei Sipgate liegt.
 
Naja eigentlich hat Sipgate ja einen Newsbereich, wo auch Störungen bekanntgegeben werden. Leider glaube ich dass diverse Störungen entweder nicht bekannt sind, weil die User es nicht melden, oder unter den Teppich gekehrt werden. Wobei ich Sipgate da nix unterstellen möchte :wink:

Die letzte Störungsmeldung ist z.B. vom 28.8 in Essen. Wenn ich aber hier im Forum schaue denke ich da gab es ein paar mehr.
Naja nix ist perfekt
 
Mal im Ernst: erwartest Du tatsaechlich von Sipgate, dass jede noch so kleine Stoerung im Ticker gemeldet wird? Da duerfte das "Meldung tippen" teilweise mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Behebung des Fehlers. Das waere aus meiner Sicht ziemlich kontraproduktiv.

Groessere Stoerungen bekanntgeben: ja. Jede Stoerung bekanntgeben: unsinnig, weil zeitraubend.

Hilfreich waere es allerdings, wenn man als Kunde, der eine Supportanfrage abgeschickt hat, in einer Art halb-oeffentlichem Trouble-Ticket-System nachvollziehen koennte, wie der derzeitige Stand jeder eigenen Anfrage ist. Vielleicht koennte Sipgate auf diese Weise auch dem Eindruck entgegenwirken, dass Anfragen einfach nur ignoriert werden (was wohl nicht so ist, wie auch hier beschrieben wird).
 
OK das Wort "LiveTicker" war vieleicht nicht richtig gewählt.

Aber ich finde es eine ziemlich erhebliche Störung wenn ich nicht erreichbar bin und selber nicht raustelefonieren kann, und denke, dass das eine Information wert ist. Natürlich erwarte ich nicht das jede kleinste Unstimmigkeit erwähnt wird. Aber Du hast recht so oft wie es in der letzten Zeit zu Störungen kam, wäre das ein erhöhter administrativer Aufwand das alles zu tippen.

Wobei ich hier nicht den Eindruck erwecken möchte Sipgate würde nicht richtig funktionieren, seit ein paar Tagen klappt es bei mir zumindest wieder wunderbar.

Ich wollte auch nicht den Eindruck erwecken, der Support von Sipgate währe schlecht. Im gegenteil ich kann nicht klagen, also ich denke wir brauchen das Thema hier nicht weiter aubreiten.

P.S: Wenn ich der Support wäre und solche Mails bekommen würde (mit Forderungen nach Live-Ticker) würde ich das als :spam: ansehen.
hätte ich bloß nie den live-ticker erwähnt :blonk:
 
Aktueller Fall: am Wochenende gabs wohl eine groessere Stoerung, die Sipgate zu einer entsprechenden Meldung bewegt hat. Leider hat man wohl, als die Stoerung beseitigt war, den urspruenglichen Text der Meldung ueberschrieben. Jetzt ist im Webinterface daher nur zu lesen (verkuerzt): "Stoerung behoben, vielen Dank fuer Ihr Verstaendnis".

Ich hatte am Wochenende Probleme mit einem Telefonat ueber Sipgate, allerdings war ich zu wenig motiviert, mir die Website anzuschauen um festzustellen, ob dort eine Meldung vorliegt oder nicht. Normalerweise koennte ich jetzt schlecht nachvollziehen, ob ich ebenfalls von der Stoerung betroffen war, oder ob ein (mir bekanntes) Problem in Bezug auf Asterisk zugeschlagen hatte.

Das waere so ein Beispiel dafuer, wie Sipgate seine Informationspolitik aendern koennte.
 
Hi,

Möchte auch meinen Senf dazugeben. :wink:

Die Telekom arbeitet mit einer Technik, die sich in mehreren Jahrzehnten zum heutigen Stand entwickelt hat. Ebenso hatte die besagte Firma entsprechend lange Zeit, um das noetige Know-How aufzubauen und Erfahrungen zu sammeln bei Problemen, die im Kleinen einfach nicht auftreten.

Ich gebe zu, daß ich mich nicht mehr an die Anfangsschwierigkeiten bei der Einführung des "alten" Telephonsystems erinnern kann (mangels Existenz zu diesem Zeitpunkt), aber mir erscheint die klassische Telephonie gerade am Anfang auch einfacher als VoIP.

Sei's drum ... das mangelhafte Testen neuer Technologien ist ja gerade im EDV Bereich chronisch. Siehe Betriebssysteme aus dem Hause Microschrott. Gleichzeitig hat das aber auch dazu geführt, daß Kunden es akzeptieren, daß ein Produkt von Anfang an fehlerhaft ist. Manche Firmen scheinen mit der Abgestumpftheit der Kunden zu rechnen.

Ob neue oder alte Technik, Sipgate bietet eine Dienstleistung an und will Geld von den Kunden, wenn der Vetrag zustandekommt. Ich muß bezahlen, um die Dienstleistung zu konsumieren. Gut! Sipgate kommt aber seiner Verpflichtung, nämlich die funktionierende Infrastruktur, oftmals nicht nach. Das mindeste sollte dann die umgehende Information der Kunden sein. Letzteres macht Sipgate auch nur zögerlich.

Alles in allem eher frustrierend. Mein Internet Provider, Inode, bietet auch Telephon über Internet an, ebenso wie Kabel-TV Anbieter in Österreich. Von so massiven Störungen ist mir bei denen nichts bekannt. Also, es sollte schon möglich sein, der Technik Herr zu werden, aber vielleicht liegt's an der Technik, die Sipgate einsetzt.
 
@ beowulf:

Du musst bei Sipgate bezahlen, wenn Du eine bestimmte Dienstleistung in Anspruch nehmen willst und das ist das Telefonieren abgehend ins Fest- oder Mobilfunknetz.

Dienstleistungen, die Du umsonst in Anspruch nehmen kannst, sind die FN-Nummer, unter der Du angerufen werden kannst sowie die Möglichkeit, abgehend innerhalb Sipgate und der angeschlossenen Netze kostenlos zu telefonieren. :mrgreen:
 
So ich hab ja jetzt ganz entgegen dem allgemeinen Trend mal Grund meine vollste Zufriedenheit über Sipgate zu äussern.

Im Falle der letzten Störung am Sonntag muß ich sagen war der Support mal gut und schnell. Natürlich hat es eine Weile gedauert bis die Probleme behoben waren, aber man wurde auf sipgate.de informiert, dass eine Störung vorlag und auch meine Anfrage an den Support wurde schnell beantwortet. Ist ja an einem Sonntag auch nicht selbstverständlich.

Jetzt sollte Sipgate nur noch die Störungen selbst abschaffen und ich bin glücklich :lol:
 
beowulf schrieb:
Sei's drum ... das mangelhafte Testen neuer Technologien ist ja gerade im EDV Bereich chronisch. Siehe Betriebssysteme aus dem Hause Microschrott. Gleichzeitig hat das aber auch dazu geführt, daß Kunden es akzeptieren, daß ein Produkt von Anfang an fehlerhaft ist. Manche Firmen scheinen mit der Abgestumpftheit der Kunden zu rechnen.
Ich habe an anderer Stelle schonmal geschrieben, dass die derzeitigen Probleme bei Sipgate hoechstwahrscheinlich durch den Kundenansturm entstanden sind. Und das Problem bei der Vorab-Simulation eines solchen Netzes besteht einfach darin, dass keine Testumgebung eine Real-Life-Umgebung in dieser Groessenordnung abdecken kann. Sprich: man kann vorher noch so viel Erfahrung sammeln mit der Technik - sobald es an den Rollout geht und eine gewissen kritische Groesse erreicht ist, werden Probleme auftauchen, an die man vorher nicht denken konnte.

Ich will Sipgate nicht uebermaessig in Schutz nehmen, bitte nicht falsch verstehen. Aber ich sehe hier oft die Tendenz, dass Sipgate hier als Suendenbock fuer alle moeglichen Dinge hingestellt wird. Selbst fuer Dinge, mit denen jeder andere Provider auch zu kaempfen hat (frag' doch beispielsweise mal die Sipsnip-Kunden, wie zufrieden sie derzeit mit der Erreichbarkeit des Support und der Zuverlaessigkeit des Netzes sind).

Es gibt eine Menge Dinge, die Sipgate verbessern koennte, keine Frage. Vor allem eine offenere Haltung gegenueber den Kunden in Bezug auf Stoerungen waere hilfreich, um das derzeit (meines Erachtens) angeschlagene Image aufzubessern und den Gruechten und Unkenrufen, die hier teilweise kursieren, entgegenzuwirken.

beowulf schrieb:
Alles in allem eher frustrierend. Mein Internet Provider, Inode, bietet auch Telephon über Internet an, ebenso wie Kabel-TV Anbieter in Österreich. Von so massiven Störungen ist mir bei denen nichts bekannt.
Zu Inode kann ich nicht viel sagen, da ich deren Angebot nicht kenne. Aber um einen vernuenftigen Vergleich machen zu koennen, muesste man viele Details gegenueberstellen. Beispielsweise die Anzahl der Kunden, die Groesse des Technikteams und aehnliche Dinge mehr.
 
Support bei SIPGATE

Also ich kann nur gutes sagen. :lol:
Auf Emails wird Prompt (auch am heiligen Sonntag) reagiert und die Tips sind vernüftig.
Nie vergessen einiges ist Beta wie Anrufbeantworter usw.
Ich habe schon ganz anderes erlebt in der Servicewüste BRD :shock:
Also bis Dato bin ich mit Sipgate voll zufrieden.
Speedycc
 
also ich bin im großen und ganzen auch recht zufrieden mit sipgate. kleine ausfälle naja, leb ich mit. muss aber auch sagen, die technik des voip wird hier in österreich über die kabelanbieter schon lange und erfolgreich eingesetzt. genauso wie in portugal. und da leben mit sicherheit nicht die technik freaks .
 
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