Hallo zusammen,
seit ca. 3 Jahren habe ich ein SL750H Pro im Einsatz, nach einem langem Telefongespräch war der Akku leer.
Somit stellte ich es auf die Ladestation und ging schlafen, am nächsten Morgen sagte das Telefon nichts mehr.
Ich nahm es von der Ladestation und entnahm den Akku steckte ihn wieder hinein und stellte es erneut in die Ladestation, dann blinkte es rot und es stieg der angenehme Geruch von einem verschmorten Bauteil auf.
Seither ist außer rotem blinken natürlich nichts mehr, vermutlich ist ein Wiederstand o.ä. abgeraucht.
Ich habe mich daher vertrauensvoll an Gigaset gewandt und hätte auch eine kostenpflichtige Reparatur sofern diese wirtschaftlich sinnvoll gewesen wäre in Anspruch genommen.
Man teilte mir allerdings mit, das Geräte nach Ablauf der Gewährleistung von 24 Monaten keinesfalls mehr repariert werden! Auch nicht kostenpflichtig!
Dieser ausgeprägte Servicegedanke befeuert mich natürlich auch zukünftig nach einem Gigaset Gerät zu greifen, in dem Glauben die eigene Wirtschaft zu unterstützen und die diversen Vorteile zu genießen und Arbeitsplätze zu sichern
Was kann man also vielleicht mit dem Briefbeschwerer noch anfangen? Reparieren wäre eine tolle nachhaltige Sache.
Hat jemand hier vielleicht schon ähnliche Erfahrung gemacht und kann vielleicht zweckdienliche Hinweise geben, welches Bauteil hier abgeraucht sein könnte?
Entsprechendes Werkzeug auch zum SMD löten habe ich da, das wäre also nicht das Problem eher die Identifikation und Prüfung der Bauteile.
seit ca. 3 Jahren habe ich ein SL750H Pro im Einsatz, nach einem langem Telefongespräch war der Akku leer.
Somit stellte ich es auf die Ladestation und ging schlafen, am nächsten Morgen sagte das Telefon nichts mehr.
Ich nahm es von der Ladestation und entnahm den Akku steckte ihn wieder hinein und stellte es erneut in die Ladestation, dann blinkte es rot und es stieg der angenehme Geruch von einem verschmorten Bauteil auf.
Seither ist außer rotem blinken natürlich nichts mehr, vermutlich ist ein Wiederstand o.ä. abgeraucht.
Ich habe mich daher vertrauensvoll an Gigaset gewandt und hätte auch eine kostenpflichtige Reparatur sofern diese wirtschaftlich sinnvoll gewesen wäre in Anspruch genommen.
Man teilte mir allerdings mit, das Geräte nach Ablauf der Gewährleistung von 24 Monaten keinesfalls mehr repariert werden! Auch nicht kostenpflichtig!
Dieser ausgeprägte Servicegedanke befeuert mich natürlich auch zukünftig nach einem Gigaset Gerät zu greifen, in dem Glauben die eigene Wirtschaft zu unterstützen und die diversen Vorteile zu genießen und Arbeitsplätze zu sichern
Was kann man also vielleicht mit dem Briefbeschwerer noch anfangen? Reparieren wäre eine tolle nachhaltige Sache.
Hat jemand hier vielleicht schon ähnliche Erfahrung gemacht und kann vielleicht zweckdienliche Hinweise geben, welches Bauteil hier abgeraucht sein könnte?
Entsprechendes Werkzeug auch zum SMD löten habe ich da, das wäre also nicht das Problem eher die Identifikation und Prüfung der Bauteile.