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Berlin, 31.07.2004. Für die aktuelle August-Ausgabe testete das US-amerikanische Fachmagazin Network Computing in seinen Real-World Labs® günstige SIP-Telefone auf Performance, Kompatibilität und Features. Das snom 200 belegte dabei Platz Eins.
Im Vergleich zu den konkurrierenden Modellen ipDialog SipTone II und Zultys Technologies ZIP 2 bekommt das snom 200 Pluspunkte vor allem mit seinem zweizeiligen LCD-Display und der Tastenanordnung, die bei Anrufübermittlung und Conference Calls aufgrund ihrer einfachen Bedienung gerade für VOIP-Neulinge von Vorteil ist. Die Web-Oberfläche bietet schnelle Button-Programmierung und unterscheidet zwischen Nutzer- und Administrator-Zugang, womit sich unerwünschte Änderungen der Einstellungen problemlos vermeiden lassen.
Das snom 200 hat laut „Network Computing“ neben fünf programmierbaren Funktionstasten den zusätzlichen Vorteil der NAT-Unterstützung und des „trace“-Features, das beim Troubleshooting die Spur der ein- und ausgegangenen Anrufe verfolgen kann und so auftretende Probleme schnell zu beseitigen hilft.
In wenigen Wochen ist ein weiteres VoIP-Telefon für den Privatkunden erhältlich mit all den Features, die auch das snom 200 auszeichnen. Beim neuen snom 190 muss man zwar auf Power-over-Ethernet verzichten, aber es unterstützt im Vergleich zum Modell 200 den zusätzlichen Codec G.723.1 und kann dadurch mit einer größeren Gerätezahl anderer Hersteller gekoppelt werden. Darüber hinaus ist der Nutzer in der Lage, auch über geringe Bandbreiten Telefonate mit der gleichen Qualität zu führen, wie es vorher nur mit Breitbandtechnologie möglich war.
„Es ist für uns keine Frage, dass wir auch den Kunden, die weniger Geld für ein VoIP-Telefon ausgeben wollen, ein Maximum an Qualität, Komfort und Funktionalität bieten“, so snom-Gründer und Vorstand Dr. Christian Stredicke. „Die Anforderungen des Verbrauchers an ein VoIP-Gerät werden letztlich an den herkömmlichen Telefonen gemessen und beeinflussen mit, wie schnell im Privatbereich die neue Technologie großflächig Einzug hält. “.
Quelle: Pressemitteilung
Im Vergleich zu den konkurrierenden Modellen ipDialog SipTone II und Zultys Technologies ZIP 2 bekommt das snom 200 Pluspunkte vor allem mit seinem zweizeiligen LCD-Display und der Tastenanordnung, die bei Anrufübermittlung und Conference Calls aufgrund ihrer einfachen Bedienung gerade für VOIP-Neulinge von Vorteil ist. Die Web-Oberfläche bietet schnelle Button-Programmierung und unterscheidet zwischen Nutzer- und Administrator-Zugang, womit sich unerwünschte Änderungen der Einstellungen problemlos vermeiden lassen.
Das snom 200 hat laut „Network Computing“ neben fünf programmierbaren Funktionstasten den zusätzlichen Vorteil der NAT-Unterstützung und des „trace“-Features, das beim Troubleshooting die Spur der ein- und ausgegangenen Anrufe verfolgen kann und so auftretende Probleme schnell zu beseitigen hilft.
In wenigen Wochen ist ein weiteres VoIP-Telefon für den Privatkunden erhältlich mit all den Features, die auch das snom 200 auszeichnen. Beim neuen snom 190 muss man zwar auf Power-over-Ethernet verzichten, aber es unterstützt im Vergleich zum Modell 200 den zusätzlichen Codec G.723.1 und kann dadurch mit einer größeren Gerätezahl anderer Hersteller gekoppelt werden. Darüber hinaus ist der Nutzer in der Lage, auch über geringe Bandbreiten Telefonate mit der gleichen Qualität zu führen, wie es vorher nur mit Breitbandtechnologie möglich war.
„Es ist für uns keine Frage, dass wir auch den Kunden, die weniger Geld für ein VoIP-Telefon ausgeben wollen, ein Maximum an Qualität, Komfort und Funktionalität bieten“, so snom-Gründer und Vorstand Dr. Christian Stredicke. „Die Anforderungen des Verbrauchers an ein VoIP-Gerät werden letztlich an den herkömmlichen Telefonen gemessen und beeinflussen mit, wie schnell im Privatbereich die neue Technologie großflächig Einzug hält. “.
Quelle: Pressemitteilung