[Frage] Speedport W 701V: Ablauf des "Fritzens" und Fragen dazu

schatten_mann

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Hallo,

ich bin dabei meinen Speedport W 701V mit der Ubuntu-VM anhand dieser Anleitung zu "fritzen". Die ersten Punkte und Screenshorts passen nicht zur aktuellen VM, aber man bekommt es hin nach ein wenig probieren.

Bin nun beim Schritt, in dem das Ergebnis per FTP auf den Router übertragen werden soll.

- Muss ich die IP-Adresse vorher auf 192.168.178.1 ändern? Die ist im Moment auf 192.168.2.1

- Muss sie dann immer so bleiben oder kann ich sie später wieder auf 192.168.178.1 ändern?

- Ich hatte mal gelesen, dass der Kernel mit dem Programm "rukernel" übertragen werden soll. Ist es anschließen noch nötig, oder wird auch das durch die FTP-Übertragung des Skripts erledigt?

Noch was zur Anleitung:
erst kommt das:
Am Ende der Phase 10 versucht das Script dann, das fertige Image per FTP auf die Box zu laden. Sobald das folgende auf dem Bildschirm erscheint:

You should now reboot your box. Waiting for box to shut down for restart ...

beginnen Punkte über den Bildschirm zu laufen. Jetzt muss die Box aus- und wieder angeschaltet werden oder falls ein zusätzliches Browser-Fenster geöffnet ist: Reset auf Werkseinstellungen, die Box startet dann ebenfalls neu.
Bei ---> STOR mtd1 gibt es einen kleinen Halt (ca. 1 Minute), dieser ist erforderlich, weil die entsprechende Partition erst gelöscht werden muss. Das Hochladen der Firmware selbst wird dann durch "Hashmarks -> #" angezeigt. Bei den neuesten Revisionen entfallen die Hashmarks, hier meldet das Script, dass es fertig ist.

Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht Name: Push.jpg Hits: 5215 Größe: 124,1 KB ID: 27148Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht Name: Push02.jpg Hits: 5944 Größe: 109,3 KB ID: 27149

Nach dem Hochladen setzt das Script noch einige Environment-Variablen und hat seine Arbeit dann getan, die Firmware ist auf der Box. Nachdem dieses passiert ist, sollte noch ein Werksreset durchgeführt werden, dieser lässt sich über die jetzt "gefritzte" Weboberfläche unter Einstellungen - Erweiterte Einstellungen - System - Zurücksetzen - Werkseinstellungen oder auch mit einem angeschlossenen Telefon durch Eingabe von #991*15901590* durchführen. Nun kann die VMWare beendet werden, eventuell ist noch ein Rechner- oder Netzwerk-Neustart erforderlich, damit die firmwarebedingte neue IP-Adresse (192.168.178.1) auch per DHCP vergeben wird.

Hiernach wäre man schon weiter / fertig und sieht dann weiter unten, dass dieser Abschnitt kommt, in dem einige Punkte vorkommen, von denen im obigen Zitat nicht die Rede war:

Zusammenfassend also:

Es gibt drei Möglichkeiten, die neue Firmware auf die Box zu bringen:
1.) Automatisch vom Script per Push-Option
2.) Hochladen per Weboberfläche
3.) Hochladen eines kernel.image per FTP-Programm

Die erste Möglichkeit ist insbesondere für Neueinsteiger die einfachste und sicherste. Folgende Vorgehensweise wäre hier empfehlenswert:

1. Speedport nach Beschreibung mit LAN-Kabel direkt ohne Switch oder HUB an den PC anschließen.
Eventuell zusätzlich vorhandene Netzwerkkarten im Rechner deaktivieren.
Falls die Box über mehrere LAN-Anschlüsse verfügt: LAN1 verwenden!
2. Browser öffnen und den Menüpunkt für das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen anwählen, aber noch nicht ausführen.
3. Terminal-Fenster öffnen und das Skript mit Push-Option ausführen. Diese ist voreingestellt, es reicht hier also ein ./download_speed-to-fritz.sh
Sobald das Script die benötigte Firmware heruntergeladen hat (das ist die Pause in Phase 2), im Browser-Fenster den Werksreset durchführen. Dann etwas warten bis die Box den Reboot durchgeführt hat.
4. Nach dem Reboot das Script weiterlaufen lassen (im Terminal-Fenster auf "ENTER" drücken). Wenn jetzt in Phase 10 die Punkte auf dem Bildschirm durchlaufen, im Browser-Fenster noch einmal einen Reset auf Werkseinstellungen ausführen oder per Netzstecker/Netzschalter die Box aus- und wieder Einschalten. Warten, bis das Script die neue Firmware hochgeladen hat. Die Box startet dann selbständig neu.
5. Warten, bis die Box neu gestartet hat (WLAN-LED blinkt). Jetzt den Rechner neu starten, damit die IP-Adresse der Box neu per DHCP vergeben wird. Es ist jetzt nicht mehr nötig, Linux laufen zu lassen, es kann normal mit Windows gestartet werden.
6. Mittels Browser noch einmal einen Werksreset ausführen und den Rechner neu starten (wegen evtl. neuer IP-Adresse).
7.) Nach dem Reboot (WLAN-LED blinkt wieder) Zugangsdaten und die weiteren Einstellungen per Hand neu eingeben. Keine alten Sicherungsdateien importieren, diese passen nicht zur neuen Firmware.

Punkt 1 z.B. So auch die PUnkte 2,3,4 die nun vom Skript abgearbeitet wurden, ohne dass ein Werksreset stattfand, weil es oben nicht stand... Ist das Image damit hinfällig?

Der obere Abschnitt wirkt somit "unvollständig" bzw. der untere Abschnitt kommt evtl. zu spät, was vielleicht zu Problemen führen kann.

Zu dem Punkt
1. Speedport nach Beschreibung mit LAN-Kabel direkt ohne Switch oder HUB an den PC anschließen.
Eventuell zusätzlich vorhandene Netzwerkkarten im Rechner deaktivieren.
Falls die Box über mehrere LAN-Anschlüsse verfügt: LAN1 verwenden!
die Frage:

Muss das *unbedingt* so sein? Weiß nicht ob es bei mir möglich wäre...


- Eine allgemeinere Frage: wie hat eine FTP-Verbindung zu so einem Router auszusehen? Sprich wie richte ich sie ein? Wusste nicht, dass es geht... Allein durch die IP-Adresse ohen Login ist es wohl nicht getan. Für Login hätte ich das Passwort des Routers, aber Benutzername?
 
Hallo, erstmal herzlich willkommen im Forum.
Zu den Fragen:

Muss ich die IP-Adresse vorher auf 192.168.178.1 ändern?

Für das Hochladen der Firmware: Ja. Diese Adresse ist der FTP-Zugang der Box, welcher nur innerhalb einer Zeitspanne von ca. 3-5 Sekunden nach dem Einschalten bzw. einem Neustart existent ist. Die IP-Adresse der Weboberfläche, über welchen die Box dann mittels Browser erreicht wird, hat damit nichts zu tun.

Daraus ergibt sich dann die nächste Frage: Die Webadresse ist firmwareabhängig. Bei der originalen TKOM-Firmware lautet sie: 192.168.2.1, bei AVM-Firmware (auch der modifizierten 7170-AVM-Version): 192.168.178.1. Diese Adresse ist später über die Weboberfläche änderbar.

- Ich hatte mal gelesen, dass der Kernel mit dem Programm "rukernel" übertragen werden soll. Ist es anschließen noch nötig, oder wird auch das durch die FTP-Übertragung des Skripts erledigt?

Im Normalfall wird die vom Script erzeugte Firmware direkt aus der VM heraus automatisch hochgeladen. Dafür zuständig ist die Option "Push firmware to box via FTP", wenn sie abgewählt wird, wird auch nichts hochgeladen. Es treten jedoch bei manchen Nutzern anscheindend Probleme auf, wenn die VM unter Vista oder Win7 betrieben wird. Hier muß die VM mit "Als Administrator ausführen" gestartet werden, ansonsten verhindert die etwas restriktive Benutzerkontensteuerung die interne Anpassung der für das Script notwendigen Netzwerkeinstellungen. Weiterhin sind weitere Netzwerkkarten oder - Geräte, die noch am Rechner hängen, zu entfernen oder zumindest zu deaktivieren. Der Grund: die VM benutzt für die Übertragung die erste physikalisch vorhandene Netzwerkkarte, die sie im Rechner findet, bei mehreren Karten (dazu gehören auch WLAN- oder ISDN-Karten sowie TV-Karten/Sticks) muß das dann nicht die Karte sein, an der der Router hängt.

Sollte der automatische Upload trotzdem nicht klappen, wären jedoch auch keine zusätzlichen Tools erforderlich: das Script kann mit der Option "Build recover firmware" eine unter Windows ausführbare .exe-Datei erzeugen. Diese wird dann so eingesetzt, wie in diesem Beitrag beschrieben. Das Recover erklärt die notwendigen Schritte selber (nur die festen IP-Adressen vorher setzen und den Rechner damit neu starten, dann das Recover mit "als Administrator ausführen" aufrufen. Dieses Programm befindet sich nach dem Scriptdurchlauf, welcher ohne die Option "Push firmware to box via FTP" durchgeführt werden kann, im Unterordner Firmware.new im speed-to-fritz-Verzeichnis.

Wie das Recover dann aussieht, steht im zweiten Teil dieses Beitrags (Reparatur unter Windows). Im Beitrag geht es allerdings um ein originales AVM-Recover, welches keine Firmware auf die Box laden soll und darf, die vom Script erzeugte modifizierte Version geht noch weiter und soll auch die darin enthaltene Firmware auf den Router laden.

mfg
 
Hallo Ernest015,

vielen Dank für das Willkommen und die ausführliche Antwort :)

Ich habe das Skriprt erstmal abgebrochen, weil da noch zuviele Fragen / Unsicherheiten waren. Die Videoanleitung, die ich inzwischen auch gefunden habe, scheint nach dem zweiten Teil vorzugehen, sprich nach dem zweiten Zitat mit nummerierten Schritten. Ich glaube da wäre eine Anpassung der Anleitung sinnvoll, wobei ich mich an dieser Stelle für soviel Arbeit und Mühe nochmal extra bei allen beteiligten bedanken möchte!!!

Nun zu weiteren Punkten:
Selbst als ich die VM mit Administratorrechten gestartet habe, wurde die Netzwerkverbindung nicht erkannt. Es scheint nur mit der Option "NAT" zu funktionieren - zumindest bei mir. Bei "bridged" kommt keine Verbindung zustande. Ich habe nur die Windows-interne Firewall und diese habe ich deaktiviert und den Dienst beendet. Bei "NAT" ging es auch mit Firewall bis zum PUnkt mit dem Hochladen, wo ich - wie gesagt - erst abgebrochen habe.

Was ich noch nicht weiß:

- Würde es mit der NAT-Option funktionieren oder muss es "bridged" sein, so dass ich gar nicht weiter zu probieren brauche, bis ich das hinbekomme?

- Nach welchem Teil der Anleitung soll ich nun vorgehen? Die unterscheiden sich meiner Meinung nach.

- Ist das hier unbedingt erfoderlich?
1. Speedport nach Beschreibung mit LAN-Kabel direkt ohne Switch oder HUB an den PC anschließen.
Eventuell zusätzlich vorhandene Netzwerkkarten im Rechner deaktivieren.
Falls die Box über mehrere LAN-Anschlüsse verfügt: LAN1 verwenden!
 
Würde es mit der NAT-Option funktionieren oder muss es "bridged" sein,...

Für das automatische Hochladen: Bridged. NAT (Network Address Translation) bedeutet, daß die IP-Adresse des Hostsystems (Windows) in eine andere IP-Adresse für die VM umgesetzt wird. Da das Script jedoch auf eine Reaktion auf der FTP-Adresse der Box (192.168.178.1) wartet, würde eine solche durch die Adressänderung nicht mehr erkannt werden.

Der zitierte Teil der Anleitung sagt folgendes:

Es sollen keine weiteren Netzwerkkarten oder -Geräte (ausser der LAN-Karte, an der die Box hängt) im Rechner aktiv sein.

Das LAN-Kabel kann (muß aber nicht) direkt an die Box angeschlossen werden, es gibt auch Switches oder HUBs, welche möglicherweise die Erkennung des Portzustandes an der Box etwas verzögern oder in diesem Punkt nicht schnell genug sind. Diese mögliche Fehlerquelle sollte damit ausgeschaltet werden.

Mit mehreren LAN-Anschlüssen ist gemeint: der W701v hat vier (gelbe) LAN-Buchsen, davon die erste (LAN1) für den Anschluß verwenden.

Empfehlenswert wäre aber trotzdem die genannte Methode mit dem Recover, das erspart die Suche, warum der "Bridged"-Modus nicht funktioniert. Das Herunterladen und die Erstellung der Firmware bzw. des Recovers kann auch mit "NAT" geschehen. Danach wird die VM nicht mehr gebraucht, es geht auf Windows-Ebene weiter.

mfg
 
Mit der großartigen Hilfe von Ernest015 ist es nun getan und ich schreibe Euch über den gerfitzten Speedport :)

Vielen herzlichen Dank, Ernest015 - sowas ist wirklich außergewöhnlich - Hut ab! :)
 
Nun bin ich aber völlig durcheinander. Ich war bisher davon ausgegangen, dass der Speedport auf seiner originären IP 192.168.2.1 auf die neue Firmwre wartet und erst nach dem Fritzen die 192.168.178.1 default wird. Da kann ich natürlich lange warten, dass die Firmware auf den Speedport geschickt wird.

Die VMware-Probleme habe ich hier auch ständig. Zuerst wurde DHCP von der PC-Firewall geblockt, zwischenzeitlich bindet die Netzwerkkarte der VM sich aber an keine aktive Netzwerkkarte des PCs. Auch eine manuelle Vergabe der IP hilft nicht. Jetzt nach einem Neustart von PC und VM klappt es mal wieder.
Insgesamt günstiger wäre vermutlich eine Variante, die vom USB-Stick bootet.

jo,

der sich auch gerade mit dem Umfritzen beschäftigt.
 
@rollo

Ich war bisher davon ausgegangen, dass der Speedport auf seiner originären IP 192.168.2.1 auf die neue Firmwre wartet...

Nein, das ist ein Missverständnis. Der FTP-Zugang hat eine IP-Adresse, die von der verwendeten Firmware (originale TKOM oder modifizierte AVM-Version) unabhängig ist. Diese FTP-Adresse lautet im Normalfall: 192.168.178.1. Für einen Upload per FTP muss der Rechner dann eine Adresse aus dem entsprechenden Subnetz bekommen. Diese Adresse sollte jedoch nicht aus dem DHCP-Bereich der Box stammen, welcher bei xxx.xxx.xxx.20 beginnt und bei xxx.xxx.xxx.200 endet.

Möglich wäre also beispielsweise:

Rechner: 192.168.178.19 (letzte IP-Adresse vor dem DHCP-Bereich)
Subnetz: 255.255.255.0 (voreingestellt)
Gateway: 192.168.178.1 (die eigentliche FTP-Adresse des Routers)

Es gibt jedoch einen Ausnahmefall. Die Speicherbereiche mtd3 und mtd4 mit den Einstellungen und Benutzerdaten können per FTP durch Überschreiben mit einer leeren, 0 Byte großen Datei (empty) gelöscht werden. Ist dies geschehen, stellt der Bootloader auf mtd2 nach dem Neustart der Box wieder eine Grundkonfiguration her. In dieser ist die FTP-Adresse allerdings nicht 192.168.178.1, sondern 192.168.2.1. Hier muss die Rechner-Adresse dann natürlich auch aus dem Bereich 192.168.2.xxx stammen. Sofern man weiß, dass die Methode mit dem Überschreiben von mdt3/4 auf der Box durchgeführt worden ist, kann man das Script darauf einstellen.

Im "Options"-Menü ganz unten im Abschnitt "Network card options" den Punkt "Setup a fixed FTP IP Address" anwählen. Daraufhin erscheint darunter ein weiterer Auswahlpunkt: Network card installed on: 192.168.178.1

Wird dieser Punkt mit der Leertaste angewählt, erscheint ein Auswahlfenster, in dem auch die Adresse 192.168.2.1 angewählt werden kann.

Um aber allen diesen Problemen aus dem Weg zu gehen: Im Hauptmenü gleich zusätzlich die Option "Build recover firmware (NEW)" mit anwählen. Auch wenn das automatische Hochladen der Firmware per FTP aus der VM heraus dann nicht klappt, in diesem Fall ist im Unterordner Firmware.new dann eine unter Windows ausführbare .exe-Datei vorhanden. Diese Datei ist ein originales AVM-Recover, in welchem die ursprüngliche Firmware entfernt und durch die vom Script gebaute Version ersetzt worden ist. Es wird auch genauso benutzt, wie ein originales Recover, d.h., feste (FTP)-IP-Adressen setzen (siehe oben), Rechner neu booten, Recover starten (unter Vista und Win7 mit "Als Administrator ausführen). Nach dem Durchlauf des Recovers ist dann auch die neue Firmware auf der Box. Die Exe-Datei mit dem Recover kann, wenn es sich um das VMWare-Image von hier handelt, einfach per Drag&Drop nach Windows gezogen werden, ansonsten evtl. auf einen USB-Stick o.ä. kopieren.

Und noch ein allgemeiner Hinweis: Es dürfen keine weiteren Netzwerkkarten oder -Geräte aktiv sein. Der Grund: die VM würde für die Übertragung die erste physikalisch vorhandene Netzwerkkarte nehmen, die sie im Rechner findet. Das muss dann nicht die LAN-Karte sein, an welcher der Router hängt. Wenn auch noch eine WLAN- oder ISDN-Karte bzw. eine TV-Karte (auch sie ist wegen der Stream-Möglichkeiten eine Netzwerkkarte) gefunden wird, geht die Ausgabe womöglich auf den falschen Port und der eigentliche Router wird nicht erkannt. Ebenfalls wichtig: auf Grund der restriktiven Benutzerkontensteuerung (UAC) bei Vista und Win7 muss auch der VMWare-Player (oder VirtualBox) mit Administrator-Rechten gestartet werden. Schliesslich muss die VM ja für die Übertragung die Netzwerk-Adresse des Hostrechners ändern können (von 192.168.2.1 bei originaler TKOM-Firmware auf die FTP-Adresse 192.168.178.1). Das geht nur mit den entsprechenden Rechten.

mfg
 
Mit der Recoverversion ging es dann richtig schnell. Sollte die empfohlene Methode 1 werden!

Warum der Push nicht funktioniert hat ist mir allerdings ein Rätsel. Die VM konnte die 192.168.178.1 nach dem Reboot anpingen, das pushscript hat aber weiterhin nur Pünktchen auf den Schirm gemalt.

Gruß,

jo
 
...das pushscript hat aber weiterhin nur Pünktchen auf den Schirm gemalt.

Das ist ein Problem, welches hauptsächlich mit Win7 auftritt, auf manchen Rechnern will es nicht funktionieren. Ich selbst verwende neben einem alten Windows XP home auch Win7 Ultimate (64-Bit), hier klappt der Script-Upload mit beiden Versionen. Jedoch ist ja jeder Rechner anders, evtl. steht die VM auf "NAT" (es muss für den Upload "Bridged" sein) oder die Rechner-Netzwerk-Chipsätze sind nicht ganz geeignet (insbesondere bei NVidia-NForce-Chipsätzen wird zeitweise von Problemen berichtet). Auch die Netzwerkeinstellungen selbst (Vollduplex/Halbduplex o.ä) bieten genügend Fehlerquellen. Möglicherweise hilft auch ein dazwischengeschalteter (aktiver) Switch, so etwas benutze ich ebenfalls.

mfg
 
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