Spontane Amtsholung an DECT ausschalten.

rstle

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Habe mich durch die Listen gelesen, aber nicht gefunden, wie ich bei der 7270 die spontane Amtsholung für DECT- Telefone abschalten kann.
Hat jemand einen Tip für mich ?

Gruß und Danke
 
Nö.

Da gibts wohl nix für.
=> AVM vorschlagen, das man es wie früher je Gerät anhaken kann
 
Ein Telefon Code würde schon reichen..... :(
AVM weiß Bescheid...
 
Antwort von AVM: Nicht möglich.
Ist aber ein großer Mangel, analog und ISDN geht es, für DECT immer erst "Amtsbelegung" und dann zurück für internes Gespräch... nicht so richtig durchdacht. :(
 
Nicht möglich kann nicht sein

Hatte am DECT spontane Amtsholung und wollte das auch, nach Providerwechsel (auf 1u1, kein Firmware Update an der BOX) war zunächst nur internet freigeschaltet und eine voip (nicht 1u1) registriert, ging alles mit spontaner amtsholung, nach der Providerseitigen konfiguration der 1u1 voips ein paar tage später ist die spontane Amtsholung weg, und lässt sich nicht mehr aktivieren, habe alles incl. zurücksetzen auf werkseinstellung versucht, wo kann ich noch nachschauen? will die spontane amtsholung wieder (telefonbuch nutzung) will nicht 2000 nummern bei jeder änderung mit ner 0 vorne nur für die box umbauen.
 
Hat sich in diesem Punkt was geändert??

Sollte doch eher ein triviales Problem sein und sich durch einige Programmzeilen in der Firmware der 7270 ändern lassen.

Benötigt wird es in meinem Fall da der Telefonadapter von Ritto die ** bei der Internen Rufnumer nicht akzeptiert.
 
spontane Amtsholung deaktivieren

Normalerweise kann man doch mit folgedem Tastencode die spontane Amtsholung deaktivieren: #1<NST>*0*#91**
#91** Speichert die Einstellung. <NST> stellt die interne Rufnummer dar.
Ob das auch bei DECT Telefonen klappt ist mir leider nicht bekannt.
#1<NST>*1*#91** schaltet die spontane Amstholung wieder ein.
 
Stimmt so stehts im Benutzer Handbuch habs so auch schon probiert und bei meinem Siemens Gigaset wo die Basisstation am Fon2 hängt funktioniert das auch ohne probleme.

Jetzt hab ich jedoch zusätzlich ein Mt-D und einen Hama repeater bekommen, somit bin ich an die Dect Funktion der Fritz!Box angewiesen.

...und bei der klappt das deaktivieren der spontanen Amtsholung nicht mehr :(
 
Hi,

Dafür gibt es einen (einfachen) Grund: Die DECT-Basis hängt am internen ISDN-Bus. Und da kann man nun mal die Amtsholung nicht ausschalten. ;)

Grüße
Snyder
 
Ok das ist natürlich ein Argument!

Wird sich da in Zukunft was ändern?? (Kann dieses Problem durch Software gelöst werden oder benötigt es dazu eine Änderung der Hardware??)

Kann ich mein MT-D auch an der Gigaset Basis anmelden?? und funktioniert dann die Interne Telefonie noch??

Besteht eine andere Lösungsmöglichkeit meinem Ritto TK Adapter das telefonieren beizubringen?? (ohne das ich ihn über eine Voip Leitung an meiner Festnetzleitung anrufen lasse??)

Danke im Voraus
 
1. Das DECT der 7270 ermöglicht 3 Gespäche. Es hängt also nicht an einem ISDN S0.
2. Auch an einem S0 ist es technisch Möglich, keine Amtsholung zu haben, sogar je nach MSN verschieden. AVM bekommt es nur nicht hin.
Einzige Möglichkeit hier: MSN 99999 abgehend ins ISDN-Gerät einstellen. Dann gibt es kein Amt, aber mit Extra-0 auch keine definierte MSN-Belegung. Es wird die Standard-MSN oder Wahlregeln genommen.
3. Auch beim wie auch immer angebundenen DECT könnte man die Amtsholung abstellen. Auch das bekommt AVM nur nicht hin.

MT-D an was anderem als der Fritz!Box wird nicht klappen. Wenn überhaupt geht reines Telefonieren, mehr nicht. Nichtmal Telefonbuch wird gehen.

AVM muss einfach ausreichend damit genervt werden, bis das kommt.
 
spontane Amtsholung, nein danke!

wollte nur mal schreiben, wie unschön es sein kann, wenn man bei AVM-Dect Geräten keine Auswahlmöglichkeit für die spontane Amtsholung hat, wie in diesem Thread thematisiert.

Ich habe ein altes Gigaset an der Fritzbox 7270. Mit dem ruft mich mein 80-jähriger Vater intern an (meine Eltern wohnen in unmittelbarer Nachbarschaft und Funkreichweite). Nach der Umstellung von diskreter Siemens Gigaset-Basisstation auf Fritzbox Dect musste ich meinem Vater nun erläutern, dass er vor dem Wählen der internen Rufnummmer ab sofort immer ein "**" voranstellen muss. Ich konnte ihm nicht erklären warum dies nun so sein muss. AVM kann das sicher auch nicht.

Muss dazu sagen dass mein Vater stark sehbehindert ist und gerade mal die internen Nummern auf dem Telefon erfühlen kann. Die * Taste zweimal zu drücken überfordert ihn. So hat er noch nie gewählt. Ich lerne: Fritz-Dect ist was für Tekkies. Und: nicht richtig zuende programmierte Geräte sollte ich demnächst nicht mehr kaufen.

Dankeschön AVM für diesen Quatsch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schließe eine (sicherlich noch vorhandene) separate Basis an den Fon-Anschluss an und deaktiviere dort die spontane Amtsholung. Fertig! Es ist relativ sinnfrei, in Haushalten und Kleinbüros mit dieser Funktion zu arbeiten, denn (ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte daß) 99,99% aller Gespräch extern geführt werden. Warum soll man dann für diese 99,99% eine führende "0" wählen, nur um in weitaus selteneren Fällen intern ohne ** telefonieren zu können?

Bei einer originalen Gigaset-Basis mit mehreren Geräten müsste man für eine interne Kommunikation auch über das INT-Menü gehen. Das ist eigentlich auch nicht besser, reicht aber auch im Großteil der Fälle aus. Nur weil Du ein individuelles Problem hast, welches sich mit einfachen Mitteln (einer normalen DECT-Basis mit Analoganschluss) lösen lässt, wird AVM nicht ihr gesamtes Produkt umprogrammieren. Bei allen zusätzlichen Geräten gab es diese Abschaltmöglichkeit nicht mehr. Nur bei den ersten Fon-Anschlüssen, die schon bei der ersten Box vorhanden war, wurde diese Funktion nicht entfernt, weil es dafür auch noch eine sinnvolle Anwendung gibt (TFE, die keine ** wählen können). Hier gleicht AVM das Unvermögen anderer Hersteller aus. Der interne Rufnummernplan der Boxen (1 bis 3 stellig) auch nicht gerade logisch, ist aber durch die ständige Erweiterung des Produktes FritzBox historisch gewachsen. Leider hat AVM die alten Zöpfe nicht abgeschnitten, und sich auf einen einheitlichen Rufnummernplan festgelegt. Aber die Boxen sind nun mal keine richtigen TK-Anlagen und wollen es auch gar nicht sein. Nur mal zum Vergleich, die DSL- und Netzwerkfunktionen von TK-Anlagen sind andererseits auch recht unterentwickelt, um nicht zu sagen, nicht vorhanden. Die wollen ja auch kein Router sein.

Dein Vater ist schwer in der Lage, die ** für die interne Kommunkation zu wählen. Ok, verständlich. Andersherum mutest Du ihm aber zu, für jedes andere Gespräch außer zu Dir, eine "0" vorzuwählen. Auch wenn er vielleicht wegen des Alters und der meist damit verbundenen Hörschwierigkeiten nicht mehr so oft telefoniert, sollte er doch auf einfachem Wege in der Lage sein, in einer Notsituation auch ein externes Gespräch (z.B. den Notruf) wählen zu können. Die führende "0" macht das aber auch nicht unbedingt leichter. Vielleicht hat er auch nur ein ungeeignetes Gerät. Es gibt Gigaset-Telefone, die besitzen im oberen Teil vier Kurzwaltasten, mit denen sich auch kompliziertere Wahlvorgänge automatisieren lassen (z.B das E500H oder E300H).

Gruß Telefonmännchen
 
Ergänzung

mein Vater hat natürlich noch einen eigenen Festnetzanschluss, das DECT-Mobilteil ist nur in meinem Netz eingebucht und dient dazu sich kostenfrei über den Gartenzaun zu verständigen.

Insofern ist es also ein reines intern-Telefon und außerdem noch mit einer Klingelsperre belegt, damit Anrufe an mich von Extern zu nachtschlafender Zeit keine Unruhe stiften.

Die zusätzliche DECT-Basis wäre natürlich ein Ausweg, so hatten wir es bisher an einer FB Fon 7050. Nur verbräuchte diese Basis dann Strom, müsste irgendwo angeschraubt werden und träge ihren Anteil an Funkwellen mit in den Haushalt. Und das ganze Buhei nur um das Thema "Amtsholung geht mal so und mal anders" zu kompensieren ?

wird AVM nicht ihr gesamtes Produkt umprogrammieren

Wie auch immer, offenbar stellt dieses Feature AVM vor größere Probleme, sonst hätte man es wohl nicht auf diese Art gelöst. Wenn AVM allerdings dazu "alles umprogrammieren" muss haben die ihre Objektbibliotheken nicht richtig aufgesetzt. Ich glaube mehr, da fehlte es zum Marktstart an Zeit, Know How oder an Geld um das Thema glatt zu ziehen. Und da es die meisten Leute nicht stört bleibt alles so.

Meine nächste Fritzbox hat dann aber kein DECT mehr.
 
(ich lehne mich mal aus dem Fenster)
Plumps :(

Im Sinne der Gleichheit der Bedienbarkeit sollten alle Nebenstellenanschlussarten ( also auch ISDN und DECT ) gleich konfigurierbar und bedienbar sein
und eben nicht mal hüh und mal hot.

Da müsste sich in Sinne des Technikfortschritts auch AVM mal aufraffen.
 
Im Sinne der Gleichheit der Bedienbarkeit sollten alle Nebenstellenanschlussarten ( also auch ISDN und DECT ) gleich konfigurierbar und bedienbar sein und eben nicht mal hüh und mal hot.
Full ACK. Sogar ich muss trotz tiefergehendem technischem Verständnis immer erst nachdenken, wenn ich an unterschiedlichen Nebenstellen eine bestimmte andere Nebenstelle anrufen will. Die Basis meines DECT-Telefons an Fon 1 oder Fon 2 anzuschließen ist bei mir nicht möglich: die beiden analogen Anschlüsse sind bereits mit anderen Nebenstellen belegt. Außerdem ist hier ein DECT-Telefon ohne Basisstation im Einsatz (nur Handteil mit Ladeschale), welches auf die Fritzbox als Basisstation angewiesen ist.

univok hat mit seiner Kritik vollkommen recht: in manchen Details haben die Entwickler der Fritzbox-Firmware nicht zu Ende gedacht. Sie haben Geräte mit beeindruckender Funktionsvielfalt entwickelt, aber manchmal hat man wirklich den Eindruck, die Qualität sei der Quantität zum Opfer gefallen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
mikrogigant schrieb:
univok hat mit seiner Kritik vollkommen recht: in manchen Details haben die Entwickler der Fritzbox-Firmware nicht zu Ende gedacht.
Das stelle ich auch nicht in Abrede, aber die Firmware der FritzBox ist nun mal historisch gewachsen. Wenn man sich mal die Reihe der Boxen anschaut, wird einem das auch klar. Die erste Box hatte zwei analoge Fon-Anschlüsse (einstellig). Später kamen ein dritter Fon-Anschluss und mit neuem Rufnummernkreis die ISDN-Anschlüsse (zweistellige 50er Nummern) hinzu. Dann wurde AB und DECT integriert und ein weiterer Rufnummernkreis (600er) hinzugefügt, in diesen sich auch die SIP-Server integrieren. AVM hat da nur auf Basis vorhandener Funktionen weitere Möglichkeiten hinzugefügt und nicht jedes Mal von vorn angefangen. Man kann das kritisieren, aber eine Neuentwicklung kostet leider Zeit, die man bei heutigen Produktzyklen kaum noch hat. Darum ist es leider auch immer mehr verbreitet, daß der Kunde Bananenware erhält und Fehler erst im fertigen Produkt erkannt und beseitigt werden.

Es wäre sicher schön, wenn AVM dieses mal harmonisieren würde, aber leider gibt es in vorhandenen Firmware-Versionen noch genügend Bugs, die zu beseitigen sind. Da würde eine Neuentwicklung zu viele Recourcen verschlingen. Ganz abgesehen von der Tatsache, daß sich an den Unzulänglichkeiten nur die Minderheit stört. Viele bekommen davon nicht mal was mit, weil sie überhaupt nicht so viele verschiedene Gerätevarianten einsetzen. Viele User nutzen weder SIP-Server, noch haben sie ISDN-Geräte im Einsatz (max 2 analoge Telefone an den Fon-Anschlüssen). Und das wird nach meiner Erfahrung der Hauptanwenderkreis und die Zielgruppe der Distributoren sein. Letztendlich vertreibt AVM ihre Geräte hauptsächlich über die ISPs und nicht über den Einzelhandel. Man muß sich nur mal die Verfügbarkeitsthreads für die 7390 reinziehen. Da wurden die Stückzahlen schön dokumentiert.

Gruß Telefonmännchen
 
AVM hat da nur auf Basis vorhandener Funktionen weitere Möglichkeiten hinzugefügt und nicht jedes Mal von vorn angefangen. Man kann das kritisieren, aber eine Neuentwicklung kostet leider Zeit, die man bei heutigen Produktzyklen kaum noch hat. Darum ist es leider auch immer mehr verbreitet, daß der Kunde Bananenware erhält und Fehler erst im fertigen Produkt erkannt und beseitigt werden.
Dann würde ich die unausgegorenen Funktionen erstmal ganz weglassen (zumindest die weniger häufig nachgefragten). Dazu gehört beispielsweise der von dir erwähnte SIP-Server, den in der Tat nur eine Minderheit nutzen dürfte. Die Fritzboxen würden sicher auch ohne dieses Feature ihre Käufer finden. Warum also steckt man Zeit und Geld in die Entwicklung eines solchen Features und behandelt dafür andere, wesentlich nützlichere Features nur stiefmütterlich? Und wenn man schon ein Feature wie den SIP-Server anbietet, warum dann nicht spätestens in der Beta frei zumindest von groben Fehlern? Bei meiner FW 75.04.76 final (!) reagieren SIP-Telefone beispielsweise auf alle ISDN-MSNs, obwohl der Benutzer etwas anderes eingestellt hat. Ein ganz offensichtlicher Bug, der eigentlich schon beim Testen der Beta hätte auffallen müssen. Sicher ist die von mir genutzte Firmware schon etwas älter, aber es ist eine Final und keine Beta. Das Vorhandensein eines solchen Fehlers zeigt mir, dass das Feature "SIP-Server" mal eben auf die Schnelle reingeschustert und dann mehr oder weniger ungetestet ausgeliefert wurde. Den dafür nötigen Aufwand hätte man besser in wichtigere Features stecken können, beispielsweise in die hier diskutierte Möglichkeit, die spontane Amtsholung für DECT- und SIP-Telefone abschalten zu können. Ein paar andere nützliche, aber nicht vorhandene Features habe ich auch im Thread "Wünsche für neue Firmware-Features" aufgezählt.

Die Fritzboxen können mit einem beeindruckenden Leistungsumfang aufwarten, ohne Frage. Es ist auch schwer bis unmöglich, ein Konkurrenzgerät mit vergleichbarem Leistungsumfang zu einem vergleichbaren Preis aufzutreiben. Allerdings relativiert sich die gigantische Anzahl an Features recht schnell wieder, wenn ein Teil davon entweder nur selten benötigt wird oder aber nicht richtig funktioniert. Eine Beschränkung auf das Wesentliche würde den Fritzboxen sicher gut tun.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Das ist ja schön, dass Du über die Vorlieben und Beliebtheit der Features der andern User so genau Bescheid weißt. Auch ist es schön, dass Du über die Komplexheit des SIP-Servers und den ganzen Randproblemen Dir und uns ein solch präzises Bild abgeben kannst, dass Du auch darüber urteilen kannst, was an Bugs innerhalb der Beta-Phase so einfach zu beseitigen sei.
Das Teil ist ein nettes Feature, aber mit Sicherheit kein Muss der Firmware.
Lass sie doch basteln, um einen immer besser funktionierenden SIP-Server zu implementieren.
Was ich historisch auch verstehe, ist der seltsame Rufnummernplan, der von vorne herein zu kurz gedacht war. Das rächt sich nun. Und ja, da wünsche ich mir am dringlichsten eine Neustrukturierung. Die anderen Features können aber auf jeden Fall bleiben. Wenn Du der Meinung bist, diese seien für Deinen Anwendungsfall ungeeignet/verbugt, dann mache das doch mit einem entsprechenden Spezialgerät für diesen einen Spezialfall. ;)
 
Das Teil ist ein nettes Feature, aber mit Sicherheit kein Muss der Firmware.
Eben. Also baut man das Feature erst dann ein, wenn es richtig funktioniert. Dass dann immer noch versteckte Fehler drin sein können, die anfangs unbemerkt bleiben und erst in späteren Versionen beseitigt werden, ist nicht zu vermeiden. Vermeidbar sind allerdings offensichtliche Fehler. Ein offensichtlicher Fehler liegt beispielsweise dann vor, wenn Einstellungen aus dem Web-Interface reproduzierbar nicht in die Konfiguration übernommen werden bzw. nichts bewirken. Solche Fehler findet ein einigermaßen wacher Softwaretester in kürzester Zeit. Da ich selber Software-Entwickler bin, weiß ich, wie fit die Jungs und Mädels von der Qualitätssicherung üblicherweise sind. Eine so offensichtliche Fehlfunktion wie die beim MSN-Handling der SIP-Nebenstellen einer Fritzbox hätte man mir da sofort um die Ohren gehauen, noch bevor mein Code überhaupt veröffentlicht, geschweige denn in eine Final übernommen worden wäre.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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