Bei meiner Mutter gibt es seit drei Tagen ein Problem mit dem DSL Anschluss. Eigentlich hat sie 50/10 Mbps, welche sonst auch anliegen. Nun gibt es aber permanente DSL Neusynchronisierungen; zu hochzeiten alle 5 Minuten, sprich sie war einen Tag lang komplett abgeschnitten (Internet und Telefon), bis ich die Störsicherheitseinstellungen der FRITZ!Box 7560 auf "maximale Stabilität" in allen Punkten eingestellt hatte. Nun dümpelt die Leitung im Durchschnitt bei 10/5 Mbps, mit kurzen 30/7 Mbps Spitzen bis zur Neusynchronisierung, was für den Einsatzzweck nicht ausreichend ist.
Zudem meldet die FRITZ!Box nun auch noch das:
An der Verkabelung kann meiner Mutter nichts geändert haben, denn alles - inkl. HÜP - ist verschlossen im Netzwerkschrank. Außerdem ist die einzige TAE im Haus auch im Netzwerkschrank. Es gibt keinen physischen Zugang zu irgendeiner Telefonleitung außerhalb des Netzwerkschranks. Ein versehentliches "Ich habe mit dem Staubsauger oder nassen Putzlappen den HÜP kaputt gemacht" steht hier also außer Frage.
Ich bin jetzt nicht der Fachmann in Sachen DSL, aber vielleicht könnte sich einer von euch mal die folgenden Screenshots angucken und mir seine Vermutung sagen.
Meine Laienvermutung ist ja, dass durch den örtlichen extremen Frost (unter -20°C), Schmelzwasser und die alte Technik (DSLAM) entweder Leitungen gequetscht (durch Bodenfrost) oder durch das Schmelzwasser eine "fliegende Erde" geschaffen wurde.
Zudem meldet die FRITZ!Box nun auch noch das:
An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 3 Meter lang. Sie kostet ungefähr 16404 kbit/s.
An der Verkabelung kann meiner Mutter nichts geändert haben, denn alles - inkl. HÜP - ist verschlossen im Netzwerkschrank. Außerdem ist die einzige TAE im Haus auch im Netzwerkschrank. Es gibt keinen physischen Zugang zu irgendeiner Telefonleitung außerhalb des Netzwerkschranks. Ein versehentliches "Ich habe mit dem Staubsauger oder nassen Putzlappen den HÜP kaputt gemacht" steht hier also außer Frage.
Ich bin jetzt nicht der Fachmann in Sachen DSL, aber vielleicht könnte sich einer von euch mal die folgenden Screenshots angucken und mir seine Vermutung sagen.
Meine Laienvermutung ist ja, dass durch den örtlichen extremen Frost (unter -20°C), Schmelzwasser und die alte Technik (DSLAM) entweder Leitungen gequetscht (durch Bodenfrost) oder durch das Schmelzwasser eine "fliegende Erde" geschaffen wurde.
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