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Seit gestern (27.10.17) gegen 11.00 Uhr habe ich im Geschäft kein Internet (und damit auch kein Telefon) mehr.
Bisher lange Jahre VDSL 50, dann irgendwann Umstellung auf All-IP, aber das ist auch schon ewig her. Jedenfalls eine sehr stabile und eigentlich fehlerfreie Leitung mit Vollsync.
Gegen 11.00 Uhr gab es nochmal für ein paar Sekunden eine neue IP außer der Reihe und seit dem ist Sense - kein Sync, einfach nichts. FritzBox (7390) mehrmals neu gestartet und auch eine andere FritzBox (7490) probiert - die Leitung ist und bleibt tot.
Mit dem Handy die Telekom-Störungsstelle angerufen. Der Mitarbeiter hat dann vermutlich Port und Leitung gecheckt u.s.w.
Da war offensichtlich etwas komisch, denn er hat nichts weiter gesagt und wollte mich später zurückrufen.
Das hat er dann auch gemacht und irgendwas davon geschwafelt, das die "Leitung vielleicht kaputt sei" und das ein "Monteur käme am 1.11.17 (voraussichtlich!)", das wäre der "allerfrüheste Termin".
Diese lange Zeit, ehe überhaupt mal jemand nachschaut, was überhaupt defekt ist, finde ich schon ziemlich unverschämt.
5 Tage (oder länger) ohne Telefon und Internet ist für jede Firma tödlich.
Wenn die Telekom nicht fähig ist, die Störung zeitnah zu bearbeiten und zu beheben, müsste sie eben leihweise einen VoIP-fähigen UMTS-Stick zur Verfügung stellen.
Mir ist eigentlich klar, dass eine "Leitung" nicht einfach so "kaputt" geht. Bautätigkeit ist hier nicht.
Ich vermute eher, dass jemand im DSLAM was umgeklemmt hat (gibt ein neues Gewerbe in der Nähe) aber das kann ich natürlich nicht beweisen.
Bisher lange Jahre VDSL 50, dann irgendwann Umstellung auf All-IP, aber das ist auch schon ewig her. Jedenfalls eine sehr stabile und eigentlich fehlerfreie Leitung mit Vollsync.
Gegen 11.00 Uhr gab es nochmal für ein paar Sekunden eine neue IP außer der Reihe und seit dem ist Sense - kein Sync, einfach nichts. FritzBox (7390) mehrmals neu gestartet und auch eine andere FritzBox (7490) probiert - die Leitung ist und bleibt tot.
Mit dem Handy die Telekom-Störungsstelle angerufen. Der Mitarbeiter hat dann vermutlich Port und Leitung gecheckt u.s.w.
Da war offensichtlich etwas komisch, denn er hat nichts weiter gesagt und wollte mich später zurückrufen.
Das hat er dann auch gemacht und irgendwas davon geschwafelt, das die "Leitung vielleicht kaputt sei" und das ein "Monteur käme am 1.11.17 (voraussichtlich!)", das wäre der "allerfrüheste Termin".
Diese lange Zeit, ehe überhaupt mal jemand nachschaut, was überhaupt defekt ist, finde ich schon ziemlich unverschämt.
5 Tage (oder länger) ohne Telefon und Internet ist für jede Firma tödlich.
Wenn die Telekom nicht fähig ist, die Störung zeitnah zu bearbeiten und zu beheben, müsste sie eben leihweise einen VoIP-fähigen UMTS-Stick zur Verfügung stellen.
Mir ist eigentlich klar, dass eine "Leitung" nicht einfach so "kaputt" geht. Bautätigkeit ist hier nicht.
Ich vermute eher, dass jemand im DSLAM was umgeklemmt hat (gibt ein neues Gewerbe in der Nähe) aber das kann ich natürlich nicht beweisen.