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Ich habe jetzt auch meine Nachbarin erreicht und die hat mir versichert, dass sie kein PowerLAN hat und auch sonst keinerlei Veränderungen an der Elektroinstallation vorgenommen hat.
Meldung an Provider habe ich schon im Laufe des Tages rausgeschickt.
Hier im Haus gibt es definitiv keine Leitungsarbeiten, und im Dorf hat auch keiner was davon mitbekommen.
Ich habe die Fritz!Box jetzt noch einmal neu gestartet und für mich sieht das Spektrum jetzt wieder besser aus.
Offensichtlich nicht. Die DSLAM Datenraten sind noch auf 50 MBit/s, nur der Sync ist weiter unten. Dafür hast du jetzt 35 dB SNR.
Ja, nun sieht alles wieder gut aus. Die Frage ist, wie lange.
so laut oder Bass dass die Wände vllt. etwas vibrieren? Könnten natürlich auch Erschütterungen außen in der Umgebung oder auf der Straße gewesen sein ....
lose Verbindung am APL oder an der TAE ..ergo Wackelkontakt
Und was soll das mit der kürzeren TAL? Die Längenangaben der Fritzbox sind reine Schätzwerte, die die Fritzbox anhand verschiedener Parameter berechnet. Das heißt das sie meist nach jedem Neusync. anders sind. Bei mir schwanken sie zwischen 818m und 878m. Und das bei einer galvanisch sauber gemessenen Kupferdoppelader.
Die echten Leitungslängen kennt nur der Netzbetreiber. Die Fritzbox fungiert hier nur als Schätzeisen.
Und welchen Einfluss sollen vibirerende Wände auf ein DSL-Signal haben? [Edit Novize: Gelöschten Beitrag wieder hergestellt - Threadvandalismus wird nicht geduldet]
Tja, mit Powerline war dann wohl nichts, wenn man dazu noch wüsste wie die Störung im Spektrum dazu aussieht! Also dann wieder mal Räselraten ohne Plan ....
Er ist übrigens über die TAL bei einem anderen Anbieter, was wird da wohl der Techniker finden können ...?
@Tele-Info So wird ein Schuh draus. Laute Musik und vibrierende Wände. Klang erstmal haarsträubend und witzig. Nun nachdem du nachgelegt und verbessert hast sind mögliche schlechte Kontaktstellen natürlich denkbar.
Ja. Und was wird der Techniker finden können? Zunächst kann er mit seinem Messequipment die TAL messen und galvanisch bewerten. Weiter kann er messen ob externe aktive Störer das Signal beeinflussen. Also. Die Techniker haben schon vielfältige Möglichkeiten.
Und am Ende liegen die Techniker mit ihren Messergebnissen um ein vielfaches richtiger als wir hier. [Edit Novize: Gelöschten Beitrag wieder hergestellt - Threadvandalismus wird nicht geduldet]
Anscheinend lag es an der Fritz!Box, denn seit gestern Abend läuft alles wieder rund.
Montag hatte ich die Fritz!Box nur zum Neustart nur recht kurz stromlos gemacht. Gestern habe ich sie nicht nur über fünf Minuten stromlos gemacht sondern auch alle Kabel getrennt. Das hat dann geholfen.
Es läuft jetzt seit einer Woche wieder absolut stabil, was die Vermutung, dass es an der Fritz!Box lag und der "richtige" Kaltstart geholfen hat, stützt.