Umstellung ISDN-Anlage (15 Teilnehmer) auf VoIP

allcomu

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Hallo zusammen,

wir haben ein kleines Ingenieurbüro, das momentan mit einer ISDN-Anlage ausgestattet ist und bei dem ich gerne selbstständig auf VoIP umstellen möchte, dabei aber noch einige offene Fragen habe.

IST-Stand:
ISDN-Anlagenanschluss von Vodafone, 16Mbit/s
Panasonic ISDN-Anlage D816 8NsT
Nebenstellen zB Panasonic KX-T7536 (verkabelt über Patchfeld und CAT-Kabel, können also und werden auch für das LAN genutzt), 1 DECT-Telefon, insgesamt so 10-15 Nebenstellen, wobei davon 7 im Büro sind und der Rest in meiner Wohnung (läuft also alles über die gleiche Anlage)
2 Fax-Geräte (kaum noch in Benutzung, von mir aus auch gerne Faxempfang über Email)
Türklingel über Telefon, heißt wenn die Klingel gedrückt wird, läuten bestimmte Nebenstellen und Tür kann über eine Tastenkombination geöffnet werden
lange Zeit 2 S0-Anschlüsse, mittlerweile nur noch 1, reicht auch momentan aus
Rufnummernblock mit 100 Nummern (soll definitiv bestehen bleiben)


mögliche Umstellung ohne große Hardwareänderung:
Vodafone Anlagenanschluss Plus
Die Vodafone Plusbox simuliert einen ISDN-Anlagenanschluss, es ist aber nicht 100% garantiert, dass unsere ISDN-Anlage damit funktioniert, aber die Wahrscheinlichkeit ist zumindest hoch. (Vorausgesetzt ich bekomme das verkabelt...der Techniker hat die ISDN-Anlage fest verdrahtet, ich muss dann also zumindest noch RJ45 Stecker dran crimpen.)
Damit ist 50 MBit/s möglich (geht mit dem ISDN-Anlagenanschluss nicht).


Alternativ dazu würde mich interessieren, wie eine richtige VoIP Lösung aussehen würde und welche Vor/Nachteile es gibt.

Welche Vorteile bringt eine richtige VoIP-Anlage? Also zB was kann ich damit machen, was ich jetzt nicht kann? (wir haben ganz selten mal Konferenzen, sonst fallen mir keine besonderen Funktionen ein, die wir nutzen würden. 1x Anrufbeantworter)
(Ich und ein Mitarbeiter sind oft unterwegs, die anderen sind immer im Büro. Meine Familie ist natürlich auch oft unterwegs.)

Ich könnte mir vorstellen, dass man an den Arbeitsplätzen nur noch auf ein Softphone setzt (Outlook ist vorhanden, wird aber wegen IMAP-Problemen nicht verwendet, dafür Thunderbird). Dann privat noch DECT-Telefone oder sogar überwiegend unsere Smartphones (?) (Edit: Ist das mit einer Cloud-Lösung einfacher?) und evtl. noch wenige Standalone-Geräte.
Türklingel muss auch irgendwie über Softphone o.ä. laufen.

Was wäre eine mögliche Lösung? Ich bin jetzt auf 3CX gestoßen (wohl gut und preiswert?) und Asterisk (wohl kostenlos, aber aufwendige Konfiguration?)

Es gibt keinen Server (mehr), sondern nur noch eine Synology Diskstation. Darauf würde Asterisk wohl laufen, aber die Frage ist, ob das verlässlich genug ist. Je weniger Geräte, desto lieber ist es mir (Stromverbrauch), aber vermutlich spricht auch nichts gegen einen MiniPC bzw. das ist sogar die bessere Lösung? Oder Hosted? (Bin aber tendenziell immer ein Fan von onPremise Lösungen)

Was für einen Vertrag würde man da wählen? Auch da blicke ich noch nicht ganz durch, denn bei Vodafone ist doch meist Telefon + Internet enthalten. Dann gibt es aber zB sipgate, die VoIP Tarife anbieten, die preislich den kombinierten Telefon+Internet Tarif aber sogar übersteigen?!


Entschuldigung für den langen Text, ich habe mich schon viel eingelesen, aber die Fragen konnte ich leider noch nicht klären. Vielen Dank für die Hilfe. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier jemand Erfahrung mit der Vodafone One Net Business Telefonanlage?
Ist die preislich und von den Funktionen interessant? Zu der finde ich leider kaum Infos.
 
Vorsicht bei Vodafone, denn ich kenne einen Fall bei dem der Vodafone Kunde einen anderen Router für den IP basierten Anlagenanschluss verwenden wollte weil das Vodafone Gerät seine Anforderungen bezogen auf VPN - Verbindungen nicht erfüllen konnte. Dies hat aber nicht geklappt weil sich Vodafone geweigert hat, die notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Hotline sagte mir dazu am Telefon nur: "Es tut mir leid, ich kann Ihnen nicht helfen weil ich die gewünschten Angaben nicht habe und auch nicht besorgen kann."
Als Verbraucher würde ich mich ja an die Bundesnetzagentur wenden, aber in dem Fall handelt es sich ja um einen Geschäftsanschluss.
 
Wir haben jetzt auf den Anlagenanschluss Plus umgestellt, erste Erfahrungen:

Die Plusbox ist mitnichten (wie von der tech. Hotline behauptet) ein professionelles Gerät, die Einstellmöglichkeiten sind minimal.

Nebenstellen funktionieren noch nicht - wir sind also unter der zentralen Rufnummer erreichbar, aber alle anderen Nummern führen zu einer "Diese Nummer ist uns nicht bekannt" Ansage. Katastrophe! Rückruf der Vodafone Technik ist nicht wie versprochen erfolgt. Fax geht (wohl deswegen) auch nicht.

Die Umstellung hat den ganzen Tag gedauert - und das obwohl wir im Voraus darauf bestanden haben, dass der Geschäftsbetrieb gewährleistet bleibt.


Also bisher noch toll, deswegen überlegen wir auch, ob wir nicht gleich auf eine neue TK-Anlage umstellen sollten. Allerdings weiß ich da leider immer noch nicht mehr als vor ein paar Wochen. Wäre super, wenn ihr mir helfen könntet. :) Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass wir nicht allzu viele Anrufe haben (vielleicht 20/Tag) und deswegen auch keine Unsummen für TK ausgeben wollen.


@Kalle: Im Willkommensbrief waren Angaben für die Einrichtung anderer Router, aber ich kann nicht beurteilen, ob das zuverlässig funktioniert und vielleicht hat Vodafone die vor ein paar Monaten noch nicht preisgegeben.
 
In meinem Fall ist das Problem noch nichtmal einen Monat alt. Als Router hatten wir das Fremdgerät zum laufen gebracht, aber die Telefonie wollte sich nicht registrieren.
 
Ok - danke für die Info, dann brauchen wir das wohl gar nicht erst probieren.

Kannstdu kurz was zu IP-Anlagen sagen? Würde bei uns vielleicht sogar die kostenlose 3CX Version reichen? Ich verstehe da die Unterschiede nicht ganz, mir sieht die fast ausreichend für kleine Büros aus?
 
Ob ausreichend oder nicht, es wird dann scheitern wenn Vodafone die IP-Anlage nicht unterstützt. Außerdem: Sie brauchen für diese Software IP-Anlage auch eine Hardware auf der diese laufen kann.
Die Frage ist: Welche Angaben liefert Vodafone denn? Ihre Zugangsdaten will ich natürlich nicht wissen.
 
Hallo,

also die kostenlose 3CX wird hier nicht reichen, da diese eine Beschränkung hat.

Bezüglich der Anlage sollte man wissen, was man will.
 
@Kallle:War ja eine meiner Frage, Hardware oder Cloud? Cloud hat eventuell einen Vorteil bei Stromausfall? (Was aber selten bis nie vorkommt.)
Welche Angaben bräuchte man denn von Vodafone?


@Netzwerkservice: Welche Beschränkung?

"Bezüglich der Anlage sollte man wissen, was man will."
Das versuche ich gerade zu erörtern. :)
 
Cloud hat nur Vorteile für den Anbieter, denn der kassiert dann Gebühren pro Telefon und man ist noch viel stärker an den Anbieter gebunden.
Cloud bedeutet ein vollständiges Outsourcing der Telefonie. Selbst interne Telefonate laufen dann über den Anbieter und werden kostenpflichtig.
 
Selbst interne Telefonate laufen dann über den Anbieter und werden kostenpflichtig.

Wie schon geschrieben von LastRaven, ist das totaler Unsinn.

Kalle ich hätte hier mehr Objektivität vorausgesetzt.

Es haben beide Systeme Ihre Daseinsberechtigung. Die Cloud-Systemen, die Software-TK-Anlagen auf Asterisk oder Win-Basis, sowie die fest verbauten zum Teil recht starren TK-Anlagen.

Ich kenne keinen Cloud-Anbieter, welcher für interne Telefonie Geld sehen will. Es gibt im Gegenteil sogar Cloud-Anbieter, welche je externe Rufnummer nur Geld sehen wollen und man kostenfrei eine beliebige Anzahl von Nebenstellen kostenfrei einbinden kann.

Die Frage ist, was will man? Will man eine „herkömmliche“ TK-Anlage welche fest verbaut bei einem steht und man zahlt je nach Größe einen Betrag von 800 bis xx.xxx Euro und muss sich am Anfang mehr oder weniger genau schon wissen, wie viele Telefone es werden, zum Teil sogar noch unterteilt in DECT, VoIP, Analog-Systemen. Das man hier über Freischaltungen extra einmalig was zahlt und die neuen Systeme auch nicht wie vor 5 Jahren „install and forget“ sind. Diese brauchen heute immer mehr Wartung & Softwareupdates.

Der Vorteil ist natürlich, dass man hier in der Regel den Anbieter leichter wechseln kann und oft nur die SIP-Daten ändern muss. Die interne Telefonie intern bleibt und nicht die Bandbreite der Internetanbindung belastet. Die Anbindung externer Nebenstellen, d.h. andere NL oder Homeoffice sind in der Regel nicht so einfach anzubinden wie bei den anderen Systemen.

Bei den Software-Lösung läuft 100% über Freischaltungen, diese werden entweder auf „einfache“ Rechnersysteme aufgespielt oder auf VoIP-Anlagen wo ich dann entsprechende Hardware verbaut habe um die einzelnen Endgeräte anzuschließen.

Das geht so weit runtergebrochen, das ich mehr oder weniger kostenfreie Systeme bekomme, wo der IT-Admin oder die Firma die das betreut dann 100% dafür verantwortlich ist und bei Fehlern auch mal mehrere tausend Euro über ein Wochenende über Sonderrufnummern vertelefoniert werden können.

Ich wurde mich immer wie leichtfertigt vor allem der (kleine) Mittelstand hier mit dem Thema umgeht. Früher hat man sich Telefonanlagen für 20.000 DM und mehr gekauft oder 10 Jahres-Verträge bei einer Telekom oder Siemens, frühere Bosch etc. unterschrieben und heute soll das nebenher der Azubi machen.

Dabei gilt der Spruch, dass gerade der Mittelstand in der IT angegriffen wird, diese aber es gar nicht merken und sich wundern wieso die großen immer solche Schäden haben.

Solche Anlagen gehören meiner Meinung nach von Fachmännern geplant, wenn man damit Geld verdienet.
 
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Cloud hat nur Vorteile für den Anbieter,
Ich weiß ja nicht, wo du deine Vorurteile her nimmst, aber SO einseitig zu argumentieren ist entweder böser Vorsatz oder Dummheit/Unwissenheit.
Schon wenn man eine Firma mit mehreren Filialen/Außenstellen oder mit einem höheren Anteil Homeoffice-Mitarbeitern hat, rechnet sich das Outsourcing sehr schnell. Man hat fest planbare Kosten, alles aus einem Guss und im Überblick und ist sehr frei beim skalieren.
Klar, es gibt auch Nachteile. Wie von Netzwerkservice schon angemerkt, geht der Sprachverkehr immer über die Internetanbindung. Auch dass meine Daten nicht mehr bei mir liegen ist insbesondere bei den Verbindungsdaten eine Diskussion über die Sicherheitsbedürfnisse wert.
Aber das abzuwägen obliegt dem Nutzer, am besten nach einer unabhängigen, möglichst neutralen Beratung.
(Das Internet als Hilfe ist nicht falsch, aber bei unabhängiger Beratung zu solch grundlegenden Sachen schau ich meinem Gegenüber lieber in die Augen.)
 
Moin

Interne Telefonie ist sogar unter 1&1 Kunden kostenlos.
...für alle 1&1 Kunden.
...und damit mein ich nicht die Flat, sondern: SIP Calls
Beispiel: sip:[email protected]:5060

Baut das bitte auch in euren Vorurteilen ein.

Apropos Vorurteile
Die hat doch jeder.
Wenn ich nach Netto geh, hab ich ein ganz präzises Vorurteil was denn die Milch heute kostet.
 
Wie schon geschrieben, wir beraten als Systemhaus seit 1999 IT & TK Kunden von der 1.Mann-Bude bis zum Dax-Konzern.
Es gibt Kunden welche "klassische" TK-Anlagen wollen und auch brauchen und Kunden die durch ihr Wachstum oder auch Ihre Standortaufstellung eher Cloud-Anlagen brauchen.

Ich bin aber kein Freund davon Dinge zu verteufeln, nur weil sie mir vielleicht weniger Geschäft bringen.
Ich das RZ nun böse, da der Kunde nun kein Server mehr hat und der Wartungsvertrag verkleinert oder gar gekündigt wird?!

Es kamen schon Kunden zu mir, welche mich offen fragten ob sie vom RZ zurück zum eigenen Server gehen sollten und ich ihnen offen gesagt habe, das für sie das mit vielen Mehrkosten und wenig bis keinem Mehrwert einher geht.

Was bringt es mir, wenn ich einem Kunden, welcher Schreib-PCs mit Office braucht, i7 Kisten verkaufe?!
Wenn ich aber wie hier lese, das es Türklingeln gibt, dann muss man genau schauen, wie diese aufgebaut sind und ob die neue Anlage egal ob Cloud oder was vor Ort, diese so wieder abbilden kann oder man hier vielleicht was ersetzen muss. Wenn der Kunde billig will, ob etwaige ATA oder ähnliches nicht vielleicht mehr Ärger machen, als diese Nutzen bringen.

Bei Cloud-Anlagen ist zum Teil wichtig, wieviele Rufnummern des Rufnummernblocks noch aktive genutzt werden und welche einfach nur da sind?
 
Vorsicht bei Vodafone, denn ich kenne einen Fall bei dem der Vodafone Kunde einen anderen Router für den IP basierten Anlagenanschluss verwenden wollte weil das Vodafone Gerät seine Anforderungen bezogen auf VPN - Verbindungen nicht erfüllen konnte. Dies hat aber nicht geklappt weil sich Vodafone geweigert hat, die notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Hotline sagte mir dazu am Telefon nur: "Es tut mir leid, ich kann Ihnen nicht helfen weil ich die gewünschten Angaben nicht habe und auch nicht besorgen kann."
Als Verbraucher würde ich mich ja an die Bundesnetzagentur wenden, aber in dem Fall handelt es sich ja um einen Geschäftsanschluss.

--> Info 3cx Website: VF AA funktioniert!

Hallo,

also die kostenlose 3CX wird hier nicht reichen, da diese eine Beschränkung hat.

Bezüglich der Anlage sollte man wissen, was man will.

--> Was für eine Beschränkung? https://www.3cx.de/ip-telefonanlage/funktionen-comparison/
Wobei manche Funktionen der Standard-Version schon ganz gut klingen, eventuell könnten wir uns aber sogar mit der kostenlosen arrangieren. (Wobei ich nichts dagegen habe bzw. es für richtig halte für Telefoniehard/software zu zahlen...)

Cloud hat nur Vorteile für den Anbieter, denn der kassiert dann Gebühren pro Telefon und man ist noch viel stärker an den Anbieter gebunden.
Cloud bedeutet ein vollständiges Outsourcing der Telefonie. Selbst interne Telefonate laufen dann über den Anbieter und werden kostenpflichtig.

--> "pro Telefon" Beleg?!?! Sieht mir zum Beispiel bei 3cx anders aus...

Die Frage ist, was will man? Will man eine „herkömmliche“ TK-Anlage welche fest verbaut bei einem steht und man zahlt je nach Größe einen Betrag von 800 bis xx.xxx Euro und muss sich am Anfang mehr oder weniger genau schon wissen, wie viele Telefone es werden, zum Teil sogar noch unterteilt in DECT, VoIP, Analog-Systemen. Das man hier über Freischaltungen extra einmalig was zahlt und die neuen Systeme auch nicht wie vor 5 Jahren „install and forget“ sind. Diese brauchen heute immer mehr Wartung & Softwareupdates.

Der Vorteil ist natürlich, dass man hier in der Regel den Anbieter leichter wechseln kann und oft nur die SIP-Daten ändern muss. Die interne Telefonie intern bleibt und nicht die Bandbreite der Internetanbindung belastet. Die Anbindung externer Nebenstellen, d.h. andere NL oder Homeoffice sind in der Regel nicht so einfach anzubinden wie bei den anderen Systemen.

Das geht so weit runtergebrochen, das ich mehr oder weniger kostenfreie Systeme bekomme, wo der IT-Admin oder die Firma die das betreut dann 100% dafür verantwortlich ist und bei Fehlern auch mal mehrere tausend Euro über ein Wochenende über Sonderrufnummern vertelefoniert werden können.

Ich wurde mich immer wie leichtfertigt vor allem der (kleine) Mittelstand hier mit dem Thema umgeht. Früher hat man sich Telefonanlagen für 20.000 DM und mehr gekauft oder 10 Jahres-Verträge bei einer Telekom oder Siemens, frühere Bosch etc. unterschrieben und heute soll das nebenher der Azubi machen.

Dabei gilt der Spruch, dass gerade der Mittelstand in der IT angegriffen wird, diese aber es gar nicht merken und sich wundern wieso die großen immer solche Schäden haben.

Solche Anlagen gehören meiner Meinung nach von Fachmännern geplant, wenn man damit Geld verdienet.

--> Also analoge Telefone haben wir nicht mehr (bzw halt die ISDN-Telefone), ich hätte aber nichts dagegen alle durch Softphones / IP-Telefone + 2-3 DECTS / Smartphones zu ersetzen.
So viel interne Telefonie gibt es nicht, die genutzte Bandbreite wäre also egal.

Bei Cloud-Anlagen ist zum Teil wichtig, wieviele Rufnummern des Rufnummernblocks noch aktive genutzt werden und welche einfach nur da sind?

--> genutzt werden von den 100 Nummern max. 20
 

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