Verbindungsabbrüche nach 1&1 Komplettunmstellung

AndreasD

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Hallo,

seit dem 08.10. ist mein Anschluss auf 1&1 Komplett umgestellt. Seit dem Tag habe ich diverse Verbindungsabbrüche, die in der Regel Morgens nach der Zwangstrennung oder Abends während der eigentliche Nutzung (Online Game) auftreten. Am Tage konnte ich bisher nicht viele Abbrüche feststellen (siehe Liste). Die Telefonie funktioniert soweit sehr gut (wenn Verbindung da ist).

Ich habe ein FritzBox 7270 Firmware-Version 54.04.76. 1&1 Doppel-FLAT 16000 Regio

Am 15.10.habe ich die Box auf die Werkseinstellung zurückgesetzt, nachdem mir ein Mitarbeiter der Hotline dazu geraten hat. Die Box wurde via Startcode eingerichtet und die übrigen Daten alle manuell neu eingetragen. Ich konnte gegenüber den Vortagen eine leichte Verbesserung erkennen, besonders am 15.10. Danach nahmen die Probleme wieder zu besonders schlimm war es am Wochenende am 17.10.

Auffällig ist nur das es Abends zu den besten Zeiten immer mal wieder zu Abbrüchen kommt.

Ich habe die 1&1 Störungstelle über diese Problem informiert. Heute Abend ist mir aber etwas besonderes aufgefallen, vermutlich war das schon bei den letzen Abbrüchen so, nur ist es mir nie aufgefallen.

Dem Verbindugsabbruch geht ein starker Anstieg der CRC Fehler vorraus bzw. einher (siehe Screenshot Statistik). Ich weiß jetzt nicht welche Rückschlüsse das zulässt, hat da jemand eine Idee von euch? Oder ist das nur ein Zufall?

Warum kommt es überhaupt nach der Umstellung zu solchen vermehrten Verbindungsabbrüchen, das konnte ich hier im Forum schon ein mehrfach mitlesen (ohne eine Lösung für mein Problem dabei zu finden). Vorher lief die Internetverbindung bei fast gleichen Werte äußerst stabil, nie ein Verbindungsabbruch gehabt.

Ich protokolliere sie dem 09.10 alle LOG Einträge der Fritzbox bzgl. der Internetverbindung, dort sind alle Verbindungsabbrüche aufgeführt.

Vielen Dank für eure Hilfe


Gruß


Andreas
 

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1. Runter mit dem Schieberegler von "max Performance" Richtung "max. Sicherheit"
2. Lade Dir die DSL-Labor und stelle die Max-Datenrate schrittweise herunter, bis die Leitung stabil bleibt.
Du betreibst Die Fritz absolut am Limit und das äußert sich dann in Verbindungsabbrüchen.
 
Ich habe fast die gleichen werte, und pro Tag min. 1 Sync.
Habe schon alles probiert (auch mit AVM zusammen) bis jetzt keinen Erfolg.
Wie Novize schon schreibt, wir sind bei solch einer Leitung am Limit.
Man kann sich ja auch runter Regel lassen(vom Provider) , kommt für mich nur nicht in frage.
 
Hallo,

vielen Dank für die Hilfe, ich habe nun den Regler in Richung max. Stabilität eingestellt (siehe Screenshot). Damit habe ich eine kleine Verbesserung erreicht, zumindestens ist die Verbindung abends nicht mehr abgebrochen trotz intensiver Nutzung.

Es ist mir aufgefallen das Forward Error Correction schnell und in großen Schritten ansteigt. Cyclic Redundancy Check belibt dagegen relativ konstant. Wie muss ich das interpretieren?

Auf die Idee der Nutzung einer Labor Version der FritzBox möchte ich eigentlich erst als letztes Mittel zurückgreifen. Es sei aber an dieser Stelle gefragt welche Labor ich im Falle eines Falles aufspielen sollte.

Mir schweben noch ein paar andere Ideen vor die ich vorher ausprobieren möchte und hier kurz zur Diskussion stellen möchte.

1. Die Verwendung des Splitters. Ich kann mich daran erinnern das Splitter unter Umständen sich günstig auf die Träger Kurven auswirken. Wenn ich mir meine Kurven so anschaue sind sie doch recht zerflettert. Geht das überhaupt beim Komplettanschluss oder sind meine Informationen falsch?

2. Macht es Sinn eine andere FritzBox zu verwenden, die 7270 v2 hat ja bekanntlich nicht das beste DSL Modem. Bei meiner alten FritzBox einer 7170 hatte ich wesentlich bessere Werte (siehe Screenshot). Allerdings war das vor der Umstellung, wenn das Modem gleich dem der 7270 v2 ist kann ich wohl keine Verbesserung erwarten. Bleibt eigentlich dann nur die 7270 v3, hat die ein besseres Modem?

3. Eine andere Möglichkeit, ein Modem eines anderen Herstellers mit besserer Modem Leistung der 7270 v vorschalten. Nur weiß ich nicht wie die Schaltung (Kabelverbindung) aussehen müsste. Alle 4 LAN Ports sind derzeit belegt. Und funktioniert dann noch die Internettelefonie?

4. Ein kürzeres besser abgeschirmtes Kabel von der TAE Dose zur Fritz Box. Die länge spielt eigentlich nicht die Rolle wenn man die Entfernung zur DSL Vermittlungsstelle berücksichtigt. Es geht mir dabei in erster Linie um eine bessere Abschirmung und besseres Kabelmanagement. Die FritzBox ist bei mir im Hauswirtschaftsraum installiert direkt unter dem Stromverteilerkasten (ca. 70cm darunter). Wo kann man solche Kabel beziehen?

Ich habe mal die Werte der 7170 mit eingebunden, das waren die Daten noch vor der Umstellung auf Komplett (Bilder ohne FritzBox Rahmen).

Danke nochmal für eure Hilfe

Gruß


Andreas
 

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Hallo,

so ich habe mal einen Splitter "eci BBAE 40 202 387-091" dazwischen gehängt und vorher / nachher screenshots gemacht. Es sind Unterscheide im Spektrum ganz klar zu erkennen, weitere Änderungen wurden nicht vorgenommen um das Ergebnis zu verfälschen. Allerdings fällt es mir schwer diese Unterschiede zu bewerten. Eine Verbesserung im Signal/Rauschabstand hat sich nur in Senderichtung ergeben, parallelen zur Verbesserung der Sendekurve (grün) im Spektrum.

Gruß

Andreas
 

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Die Unterschiede mit/ohne Splitter sind nicht sooo signifikant, ich schätze, sie liegen im normalen Streubereich. Die Kurven sehen ja bekanntlich bei jedem Neusync anders aus.

Geschirmtes Kabel kann eine Verbesserung bringen, der Einfluss der Schirmung wird meist deutlich überschätzt. Die 2-3 km zur VSt sind schliesslich auch ungeschirmt.

Was bei den Screenshots auffällt, ist der extreme Anstieg der CRC-Fehler um 19 Uhr. Ist das jeden Tag so? Irgendwann werden die Störungen so stark, dass das Modem die Synchronisation verliert. Ein anderes Modem kann eine Verbesserung bringen, muss aber nicht, ebenso das hochdrehen der Sicherheitsmarge mit der Labor-Version.

Für ein externes Modem brauchst du auf jeden Fall einen freien LAN-Port der Box.
 
Hallo,

ja im Screenshot wurde gegen 19 Uhr eine hohe Rate an CRC Fehlern festgestellt, zu selben Zeit ist dann auch die Verbindung abgebrochen. Diese Problem konnte ich mit dem zurückstellen der DSL Verbindung in Richtung max. Stabilität abstellen. Jedenfalls konnte ich solche Ereignisse ab dann nicht mehr beobachten.
Von Zeit zur Zeit steigen aber dei FEC Fehler rapide an, die Uhrzeit ist auch in den Abendstunden zu finden aber nicht unbedingt gegen 19 Uhr.

Auffällig ist jetzt das ich mehrere Abbrüche in der Nacht habe (ein bis drei) ab 2 Uhr nachts in etwa. Am Tag habe ich bisher keine Probleme mehr gehabt.

Muss doch möglich sein das so hinzubekommen das es einfach nur funktioniert, als Lebensaufgabe ständig die FritzBox zu kontrollieren sehe ich das ganze nicht.

Gruß

Andreas
 
Hallo,

ich bin immer noch am werkeln, die Verbindungsabbrüche beschränken sich jetzt derzeit nur noch auf die Nacht, genauer gesagt um 02:24 exakt verliere ich die Verbindung. Das ist nicht die eingestellte Zwangstrennung denn die wird zwischen 04-05 Uhr nochmal durchgeführt. In der DSL Information wird mir angezeigt das COE das Signal zweimal verloren hat (siehe Screenshot).

Der Schieberegler der FritzBox ist auf max. Stabilität gestellt.

Was mich wundert ist, dass die Leitungsdämpfung in Empfangsrichtung im Vergleich zum Anschluss vorher um ca. 5db zugenommen hat. Vorher hatte lag der Wert bei 16db und nach der Komplettumstellung liegt der Wert auf einmal bei 21db.
Die 16db stammen noch aus Zeiten als eine 7170 angeschlossen war, allerdings gab es auch keine Probleme vor der Umstellung mit der 7270, nur fehlen mir hierzu die Messwerte (Screenshots). Lange Rede kurzer Sinn, die hohe Dämpfung hat mich dazu bewogen etwas auf meiner Seite zu tun um diesen Wert wenn möglich zu senken. Dazu habe ich mir das HowTow: Was tun bei Verbindungsproblemen durchgelesen und habe für mich einige Möglichkeiten abgeleitet. Bevor ich aber jetzt in wilden Kaufrausch verfalle und Löcher in die Wand bohre möchte ich an dieser Stelle fragen was ihr von den Ideen haltet.

1. Ersatz der 1. TAE Dose durch eine andere TAE Dose. Ich weiß nicht ob meine derzeitige Dose diesen eingebauten Prüfwiderstand enthält. Die Dose ist aber ca. 10 Jahre alt. 1999 wurde sie montiert, möglich das sie gar kein Widerstand mehr enthält (wie erkennbar).

2. Ersatz der 1.TAE Dose durch eine Netzwerkdose CAT 5e. Da die beiden Drähte (Amt, in der TAE auf 1,2 geschaltet) letztendlich auf den 4 und 5 Pin des RJ45 gelegt werden (laut Schaltbild des TAE-RJ45 Kabels von AVM) kam mir die Idee doch gleich eine gut geschirmte Netzwerkdose zu verwenden.

3. Das Kabel aus dem Übergabepunkt gleich direkt ein RJ45 Stecker aufcrimpen und in die FritzBox stecken. Das ist wohl der direkteste Weg, nur ist das Kabel dafür nicht lang genung. Es fehlen allerdings nur ein paar cm. Den Übergabepunkt darf ich selber nicht aufschrauben (werde ich auch nicht machen).

4. Ein eigenes, kürzeres (50 cm reichen bei mir) TAE-RJ45 Kabel basteln. Vielleicht in Kombination mit Punkt 1.

5. Die 1 TAE Dose durch ein Splitter ersetzen, die Amtsleitung kann direkt aufgeklemmt werden.

6. Ein anderes Modem der FritzBox vorschalten, ist aber denke ich mal ein reines Glückspiel. Dachte da an das Thomson ST516v6. Zu empfehlen dafür?

Ich muss dazu sagen das meine Örtlichkeiten was die Kabellängen betrift ziemlich optimal sind. Die Fritzbox ist keine 50cm von der TAE Dose entfernt. Es können also immer kurze Kabel verwendet werden. Es geht dann nur um Kontakt- oder Widerstände in den Dosen.
Alle vier LAN Anschlüssel der FritzBox sind belegt und verteilen das Netz über CAT 7 Kabel an die Netzwerkdosen im Haus (man könnte auch ein Switch vorschalten wenn LAN1 der FritzBox benötigt wird).

Gruß


Andreas


3.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Die beschriebenen Massnahmen können dazu führen, dass sich die Nutzdatenrate etwas verbessert. Ich glaube allerdings nicht, dass die Dämpfung dadurch deutlich verändert.
Deine Geschwindigkeit ist eh schon nahe am oberen Limit, ob sich das alles lohnt, um noch ein paar kBit rauszukitzeln musst du selbst entscheiden.
Am erfolgversprechendsten aber auch teuerste Variante ist noch das externe Modem (Anschaffungskosten, Stromverbrauch).
Wenn der Verbindungsabbruch immer nachts zu exakt derselben Zeit stattfindet, ist mit größter Wahrscheinlichkeit nicht in der Verkabelung schuld sondern ein externer Störer, z.B. ein Nachtstromspeicher, der sich dann einschaltet.
 
Hallo,

Du hast vermutlich Recht chked, das ist alles wirklich nur Stückellei mit fragwürdigen bzw. ungewissen Erfolg. Der Aufwand lohnt sich nicht wirklich. Die einzige Alternative wäre ein anderes Modem da ich aber alle LAN Ports belegt habe wäre auch ein Switch fällig, alles braucht Strom und Platz. Dabei habe ich unter anderem den Komplettanschluss gewählt damit nicht mehr so viele Geräte an der Wand hängen bzw. rum liegen. Ich belasse es erstmal so wie es ist, beobachte das ganze mal über ein längeren Zeitraum. Ich hoffe das die FEV und CRC evtl. noch geringer werden.
Ich habe heute eine email von 1&1 erhalten das mein DSL nun wieder funktioniert, ich hoffe das damit die Abbrüche zur gleichen Zeit der Vergangenheit angehören. Warten wir es ab.

Danke für die Tips

Andreas
 
Das Schreiben von 1&1 bedeutet nur, dass Du nun endgültig umgestellt bist. Deine Dämpfung geht durch das Schreiben nicht mehr zurück. Dazu musst Du der Fritz beibringen, etwas weniger an der Leitung "zu saugen". Am einfachsten mit der Fritz-Firmware zur neusten DSL-Technologie.
Bei einer kleinen Reduzierung der Speed-Aushandlung sollte sich die Dämpfung merklich erholen und damit die Stabilität deutlich zunehmen.
 
Hallo Novize,

ich habe ehrlich gesagt ein wenig bammel vor dem Einspielen der Labor. Ich habe eine UI Version der FritzBox kann man da einfach so eine Labor drüber installieren? (Leider habe ich es versäumt dies in meiner Signatur einzugeben, hole ich nach). Können die gespeicherten Einstellungen in die Labor wieder geladen werden oder muss ich die FritzBox mit Labor manuell wieder einrichten, funktioniert der Startercode?
Und welche Möglichkeiten habe ich mit der Labor zusätzlich die Verbindungsqualität zu beeinflussen (muss mir den entsprechenden Beitrag nochmal durchlesen) ist es nicht (fast) das gleiche als wenn ich den Schieberegler der FritzBox auf max. Stabilität schiebe?

Gruß


Andreas
 
Du kannst die DSL-Labor ohne Probleme über die vorhandene Version laufen lassen.
Wenn Du wieder zurück willst, dann geht das nur über eine Rücksetzung der Konfig auf Werkseinstellung.
Den Startcode kannst Du in jedem Fall nutzen.
Was die DSL-Firmware noch an Features bietet, habe ich ja schon angedeutet. Weitere feinere Einstellungen siehst Du dann, wenn sie erst einmal auf der Box gelandet ist. Jetzt an dieser Stelle darüber zu diskutieren, ist müßig. ;)
Einlesen kannst Du Dich schon mal hier, wenn das Interesse soooo groß ist:
Neue Labor FRITZ!Box 7270 Neueste DSL-Technologie Version XX.04.99-15335 vom 08.10.09
 
Hallo,

danke Dir, ich habe mir den Thread durch gelesen, mir scheint das sie in der Version XX.04.99-15335 vom 08.10.09 die vielfältigen Einstellmöglichkeiten unter DSL -> Einstellungen wieder raus genommen haben und durch den mir bekannten Schieberegler ersetzt haben. Es kommt dann also auf die inneren Werte der DSL Version an. Das sie sich z.B. automatisch besser den Gegebenheiten anpaßt. Über Telnet möchte ich nun nicht die Box konfigurieren. Sieht zwar nicht schwer aus aber der Teufel ist bekannterweise ein Eichhörnchen. Oder hat sich mittlerweile etwas geändert?

Gruß

Andreas
 
Hallo,

so ich habe es gemacht, ich habe mir eine neue FritzBox gekauft ohne Branding und habe auf dieser die Labor 54.04.99-15335 eingespielt und via Startercode im gröbsten eingerichtet. Die anderen Daten manuell.
Es hat sich eine erhebliche Verbesserung eingestellt. Die Dämpfung in Empfangsrichtung ist von 21db auf 19db gesunken.
Forward Error Correction hat es bisher keine mehr gegeben, dafür treten bei max Performance Einstellung recht viele Cyclic Redundancy Check Fehler auf.
Header Error Control habe ich nach wie vor. Loss of Signal und Loss of
Frame Fehler habe recht viel auf COE Seite. Vielleicht sollte ich mal eine Stufe zurück mehr in Richtung Stabilität gehen. Die ominösen Resyncs in der Nacht genauer der um 2:30 trat heute Nacht nicht mehr auf, muss nichts bedeuten muss ich über ein längeren Zeitraum mal wieder beobachten.

Hier mal Screenshots mit der neuen FritzBox und der Laborversion (die alte FritzBox dient jetzt als Notnagel).

Gruß

Andreas
 

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