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Würde mich brennend interessieren, wie lang der Akku bei der Erstladung tatsächlich lädt. (bei mir waren es ca. 4 std, dann hörte die grüne LED auf zu leuchte und die Batterieanzeige war voll)
Das kannst du auch machen, ist aber nicht unbedingt empfehlenswert. Halte dich lieber an die Herstellerempfehlung, für den Fall eines Garantieanspruches. Die meisten Handgeräte besitzen auch Firmware-seitig eine Art Logbuch...
Das ist richtig. Ansonsten stimme ich der Aussage von NN vollkommen zu. Das Akku wird beim Hersteller einer Erstladung unterzogen. Damit wird es erst einmal sozusagen "eingeschalten", damit es überprüft und danach benutzt werden kann. Des weiteren wird das Akku beim Hersteller nicht vollständig geladen, sondern nur bis zu einer gewissen Grenze. Wenn das Akku beim Kunden angekommen ist kann es je nachdem, was zwischenzeitlich damit gemacht wurde und wie groß der Zeitraum zwischen "Aktivierung" und Zweitladung ist (sogenannte Selbstentladung), beim Kunden schon Unterschiede geben.
hätte auch am liebsten die Vorgehensweise der Anleitung befolgt, nur leider bin ich beim einsetzen des Akkus mit dem Finger auf den EIN-Knopf gekommen.
Als ich dann sah, dass das Gerät sowieso noch 1 Balken in der Batterieanzeige vorweist, habe ich dieses grad angelassen und erst dann aufgeladen als es von selbst ausging.
Das Einschalten des Handgeräts nach dem Einsetzen des Akkus stellt kein Problem dar. Auch das kurzzeitige Ausprobieren des Handgeräts selber ist auch kein Weltuntergang...
Ich verfahre bei meinen Handgeräten grundsätzlich so:
1. Ladevorgang gemäß Herstellerempfehlung.
Akku des Handgeräts ohne zwischenzeitliches Aufladen leer telefonieren, bis der Hinweis zum Aufladen erscheint (je nach Hersteller unterschiedlich).
2. Ladevorgang wieder gemäß Herstellerempfehlung.
Akku des Handgeräts wieder ohne zwischenzeitliches Aufladen leer telefonieren.
Das ziehe ich bis zum 4. Ladevorgang durch.
Danach lege ich das Handgerät auch zwischenzeitlich immer wieder in die Ladestation.
Mindestens einmal pro Jahr wird das Akku im Handgerät refresht. Hierbei gehe ich wie oben beschrieben vor, jedoch wird das Akku dabei solange leer telefoniert, bis das Handgerät selbstständig ausgeht. Das kann man nicht bei allen Geräten so machen. Das MT-D gehört zu den Geräten, wo es gemacht werden darf, da es eine Schutzschaltung gegen Tiefentladung des Akkus besitzt.
Mit dieser Vorgehensweise bin ich bisher bei jedem Handgerät gut gefahren. Die Akkus meiner ältesten Handgeräte haben heute noch dieselbe Ausdauer wie zu Beginn.
Also macht es auch nichts aus, wenn das Handgerät bei der Erstaldung die ganze Zeit nach der Dect-Station sucht (da nicht angemeldet)?
Möchte veruschen (diesmal ohne mit dem Finger auf die Ein-Taste zu kommen) das 2. Handgerät direkt nach dem Auspacken und einlegen des Akkus auf die Ladestation stellen.
Wie ich höre, MT-D hat eine deutlich schlechtere Sprachqualität, mindestens in vergleich zu meinem alten Sinus 2120AB
Wie sieht man auch dieser Fakt wurde nur am 21 Feb. in wiki abgebildet:
2009/02/21 10:13 fritz_box7270-dect – crazyd
kein "+" für die Sprachqualität mehr sondern "+/-"
Ein Unterschied zwischen "+" und "++" könnte man noch intuitiv als eine psychologische/subjektive Schwankung ansehen. Aber würde ich "+/-" von Anfang her sehen, würde ich auch das Ding nicht so schnell kaufen.
sicher bist Du nicht nur der obigen Kaufempfehlung nachgegangen, die auf einer zweitägigen "Praxiserfahrung" basiert. Denn Du hast bestimmt die ganzen Berichte hier im Forum über Verarbeitung und Qualität des MT-D durchgelesen, bevor Du drei Stunden nach der einen obigen Empfehlung dann hier im Flohmarkt zugeschlagen hast.
Kann Dir fürs MT-D keine Auskunft geben, aber für HD... gibt es da nicht bestimmte Voraussetzungen? Gleicher Provider etc..? Da hast Du Dich ja bestimmt schon informiert.
Vielleicht liegt es ja nicht am Telefon. Um welche Provider geht es bei den schlechten Telefonaten mit "deutlich schlechterer Sprachqualität"? Hast Du Vergleichsmöglichkeiten mit anderen HD-Geräten? Welche Firmware ist gerade auf Deiner 7270?
edit:
ich seh gerade: 54.04.67... Also: ich würde überlegen, vielleicht gleich mal die aktuelle Telefonie-Labor zu versuchen...
aha, also dann gleich mal folgendes:
die Einstellungen hast Du in Deinem eigenen Interesse gespeichert, zusammen mit der entsprechenden Firmware-Datei bzw zugehöriges Recover. In Deinem Fall (54.04.67) reicht das Recover. Schau Dir auch gleich an, wie so ein Recover funktioniert.
Und übrigens hast Du ja klugerweise sowieso die Einstellungen komplett auf Papier irgendwo griffbereit
Vor einem Update mit einer Laborversion macht man sich zuerst eine Sicherung der aktuellen Einstellungen der Fritzbox mit der aktuellen Firmware (54.04.67). Anschliessend auch das Recover 54.04.67 downloaden (für alle Fälle). Dann erst, am Feierabend und in aller Ruhe kann man die Labor einspielen.
Es ist durchaus möglich, dass Du recovern musst, falls Du wieder zurück auf die .67 möchtest, oder auch falls Du auf die neue Release (zB 54.04.70? oderso...) updaten möchtest.
ps:
ich denke, diese kleine Offtopic-Reise ist im Rahmen des Threads und im Interesse des TE