VoIP-Anbieter für 1cent/min ?

Baghee schrieb:
Dir ist aber das sonderbaren Geschäftsgebaren der UI-Firmen durchaus bekannt, oder nicht? Falls nicht, lese die entsprechenden Foren-Bereiche 1&1, GMX und WEB.DE

Von welchem "sonderbaren Geschäftsgebaren" redest Du denn? Zumindest die reinen VoIP Kunden vom gmx klagen hier im Forum doch nicht.
Ich habe zumindest mit dem 1 Cent Tarif noch nie Probleme gehabt. Wird immer ordentlich abgerechnet. Auch die technische Seite ist o.K., wobei ich schon gelegentlich einen alternativen Anbieter brauchte.
Deshalb nutze ich auch teldafax und gmx nebeneinander.

Das mit den Anmeldungs Problemen kann ich nicht nachvollziehen, habe heute noch für einen Bekannten den Tarif mit Minutenberechnung gebucht.
 
@cazador

Dann versuche es doch mal so:

GMX --> Einloggen --> DSL-Telefonie --> Minutenabrechnung (unterer Teil der Seite) :)
 
Ich glaube Problem scheint mein fehlender User bei GMX zu sein.

Ist ja schon ein wenig doof - erst anmelden.
 
cazador schrieb:
Ist ja schon ein wenig doof - erst anmelden.

GMX möchte schon wissen wohin die Rechnung gehen soll, oder?
 
lobiter schrieb:
GMX möchte schon wissen wohin die Rechnung gehen soll, oder?

Ist schon klar wegen der Rechnung.

Ich möchte mich aber erst informieren.
Bei der Flat gibt es nach der Info dann den Link zur Anmeldung.
 
florianr schrieb:
Von welchem "sonderbaren Geschäftsgebaren" redest Du denn?

Ich rede, nur um jetzt mal eben ein paar Beispiele zu bringen, von

- Drohungen in der Vergangenheit, die Behörden über Art und Umfang von Downloads in Kenntnis zu setzen, wenn man ein Internet-Flatrate-Angebot "übermässig" nutzt
- Abschaltung von komplett bezahlten Web-Präsenzen, wenn es zu Abrechnungsstreitigkeiten bzgl. !!!anderer Verträge!!! kommt (steht sogar in deren AGBs drin!)
- die Einstellung des VoIP-Dienstes von WEB.DE mit einer "gigantischen" Vorankündigungsfrist von satten 14 Tagen!

Das die UI-Unternehmen nicht gerade zimperlich sind und alles andere als kundenfreundlich reagieren, wenn es um Probleme mit Kunden geht, dürfte sich doch mittlerweile herumgesprochen haben und ist auch der Fachpresse zu entnehmen.
 
Dass die UI-Unternehmensgruppen genausowenig zimperlich (und genauso kundenunfreundlich) sind, wie andere Firmen, hat sich tatsächlich schon rumgesprochen. (Für die Firma "Deutsche Telekom" gab es sogar eine feste Rubrik in der Fernsehsendung "Wie Bitte" ;))
Also bitte bleib sachlich. Denn das ist nun wirklich nicht ein alleiniges Problem von 1&1/GMX ect.
Von Drohungen, irgendwas den Behörden zu sagen, was man so treibt, habe ich noch nichts gelesen oder anderweitig mitbekommen. Das ist übrigens arg gesetzeswidrig. Bitte mal Links dazu, das glaube ich nämlich nicht so einfach
Abschaltung von Dienstleistungen bei Abrechnungsstreitigkeiten ist bei allen Firmen Gang und Gäbe - da ist UI kein Sonderfall. Deswegen gibt es doch allgemein die Empfehlung, die strittige Zahlung zu leisten, aber "unter Vorbehalt". Wo ist der Unterschied bei UI-Firmen?
Dass Web.de seinen VoIP-Dienst einstellt, ist (zumindest mir und allen Bekannten von mir, die diesen Dienst mal ins Augenmerk gefasst haben) schon deutlich länger als 14 Tage bekannt gewesen. Auch hier kann ich keinen Mangel von Seiten UI erkennen :noidea:
 
Baghee schrieb:
- Drohungen in der Vergangenheit, die Behörden über Art und Umfang von Downloads in Kenntnis zu setzen, wenn man ein Internet-Flatrate-Angebot "übermässig" nutzt

Bitte Nachweis, kann ich so nicht nachvollziehen.

- Abschaltung von komplett bezahlten Web-Präsenzen, wenn es zu Abrechnungsstreitigkeiten bzgl. !!!anderer Verträge!!! kommt (steht sogar in deren AGBs drin!)

Das kann einen VoIP Kunden bei gmx kaum betreffen. Soweit die Verträge unter einem Kundenkonto zusammengefasst sind ist das aber nachvollziehbar, wenn auch ärgerlich für den Kunden, der davon betroffen ist.

- die Einstellung des VoIP-Dienstes von WEB.DE mit einer "gigantischen" Vorankündigungsfrist von satten 14 Tagen!

Kann ich nicht nachvollziehen, die Ankündigung kam hier deutlich früher und alle "Betroffenen" waren sehr zufrieden mit der Umstellung auf 1und1 VoIP, wodurch die Kunden z.B. eigene Festnetzrufnummern bekommen konnten.

Das die UI-Unternehmen nicht gerade zimperlich sind und alles andere als kundenfreundlich reagieren, wenn es um Probleme mit Kunden geht, dürfte sich doch mittlerweile herumgesprochen haben

Nun ja ich bin ja auch kein übertriebener Freund von 1und1 (kannst Dir ja mal meine älteren Postings hier anschauen. Aber solche Pauschalierungen finde ich einfach übertrieben.

Keiner der Punkte hier betrifft einen gmx VoIP Kunden. Insbesondere, da hier keine Laufzeit besteht (zumindest bei Minutenabrechnung), und keine Vorleitsung des Kunden besteht.

und ist auch der Fachpresse zu entnehmen.

Solche Behauptungen belegt man am besten mit einem nachvollziehbaren Zitat. Das 1und1 in der Presse als übertrieben Kundenunfreundlich gegeißelt würde wäre mir eher neu.
Ich finde eher das ist eine gewisse Nivellierung bei allen großen Anbietern, leider auf sehr niedrigem Niveau.
 
Sorry, Leute,

1. sind die Kündigungsaktionen von 1&1 mittlerweile schon lange Geschichte und ich mache mir die Arbeit nicht, die Fundstellen jetzt explizit herauszusuchen. Lustigerweise muss ich da aber wirklich einen halben Schritt zurückrudern. Denn damit wurde nie schriftlich gedroht - es wurde lediglich von Hotline-Mitarbeitern angedeutet, dass so etwas passieren könnte, wenn man seinen Traffic nicht einschränken würde. Und davon wurde von Betroffenen in diversen Foren berichtet, z. B. bei Gulli, MoM und UHQ.

2. Die beschriebene und von euch eingeräumte Tatsache, dass die Leistung für voll bezahlte Verträge eingestellt wird, ist schlicht illegal - auch, wenn es vielleicht auch bei anderen Unternehmen übliche Praxis ist wird es dadurch nicht legaler. Und die vorgeschlagene Lösung "unter Vorbehalt zahlen" ist angesichts der Beträge, um die es da geht, gleichzusetzen mit "auf Nimmerwiedersehen zahlen" - denn für die 36 DM, um die es damals in einem konkreten Fall bei mir ging, klagt doch keiner!

3. Nur weil andere es auch machen, wird das eigentümliche Geschäftsgebaren dadurch nicht legitimer. Entsprechende Berichte finden sich mit schöner Regelmässigkeit in der CT in der Rubrik "Vorsicht Kunde!" - zuletzt in CT 2/07, welch' Zufall!

4. Was das mit GMX VoIP zu tun hat, könnt ihr in einem Posting von mir zu diesem Thema hier nachlesen. Ich war auch erstaunt. ;)

5. Auch, wenn das IPPF vielleicht das grösste Forum zum Thema "VoIP" ist, ist für mich massgeblich die Information durch meinen Vertragspartner und nicht irgendwelche Gerüchte im IPPF. Ich informiere mich über die Änderungen in Gesetzen ja auch aus dem jeweiligen Gesetz und nicht aus der FAZ. Und diese Info habe ich von WEB.DE per E-Mail exakt 14 Tage vor Einstellung des VoIP-Dienstes bekommen - am 08.12. mit Ankündigung der Einstellung zum 22.12.. Ein Angebot zur automatischen Umstellung auf 1&1 oder GMX habe ich übrigens nicht bekommen - abgesehen davon, dass 1&1 mich nicht gewollt hätte und ich auch nichts mehr mit diesem ... Unternehmen zu tun haben will.

6. Mir fällt nicht ein unsachliches Wort in meinen Beiträgen auf. Ich bin weder ausfällig noch beleidigend geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fangen wir mal hinten an:
6. Unsachlich sein hat (zwar auch, aber nicht nur) mit ausfällig und beleidigend werden zu tun. Es heisst schlicht und einfach, Dinge, die Du nicht belegen kannst, sind unhaltbare Vorwürfe, also falsche Beschuldigungen und das ist nun mal unsachlich ;)
5. Ich habe ausserhalb vom ippf frühzeitig davon "Wind bekommen", nämlich bei heise und auch von web.de
4. Wenn Du UI-Bashing betreiben willst, dann können wir es eh nicht ändern (wenn ich diesen Thread und den anderen von Dir verlinkten Beitrag so lese, kommt es mir nämlich so vor.)
3. in Vorsich Kunde war es genau 2x, (wobei sie einmal nur eine von vielen Formen waren) was auf die Größe der Firma und damit auf die quantitative Anzahl der Probleme rückschliessen lässt - nicht auf die prozentuale Anzahl!
Aus 2x eine Regelmäßigkeit ableiten, finde ich schon ein Unding (siehe Punkt 4)
2. Wenn Du unter Vorbehalt zahlst und es dann auf sich beruhen lässt, dann kannst Du auch diesen Vorbehalt weglassen, denn das ist dann unnötige Arbeit. Zahle unter Vorbehalt und führe eine Klärung herbei. Ende. Aus Deiner Bequemlichkeit einen Vorwurf einer Firma herleiten zu wollen, ist mir zu hoch. Wenn Du aber für ein Gesamtpaket nicht zahlst, weil Du meinst, da ist etwas nicht korrekt, dann ist der Dienstleister nun einmal berechtigt, sene Leistung einzustellen. Das ist legal. Ganz einfach. Wieso soll das illegal sein?
und last but not least:
1. Wenn Du nicht gewillt bzw. in der Lage bist, das zu belegen, unterlasse diese falschen Anschuldigungen!
 
6. Sorry, in keiner Weise. "Unsachlich" sind Äusserungen, die persönlichen Inhalts sind, z. B. rein wertende Meinungsäusserungen, wobei selbst die durchaus sachlich sein können, sofern sie sich auf den Diskussionsgegenstand beziehen - oder im wahrsten Sinne des Wortes eben Dinge, die nichts zur Sache tun.

Beides war in meinem Fall nicht gegeben - ist es aber jetzt, weil diese Diskussion eigentlich nichts zum Thread-Thema beiträgt.

5. Trotzdem ist die einzig massgebliche Informationsquelle die Bekanntgabe durch meinen Vertragspartner - und die ist nachweislich erfolgt am 08.12., also exakt 14 Tage vor Einstellung des Dienstes.

4. Ich habe meine (belegbaren) Erfahrungen mit UI-Unternehmen, die ich in dem verlinkten Posting geschildert habe. Und ich rate jedem aufgrund dieser Erfahrungen von UI-Unternehmen ab. Was ist daran verkehrt?

Übrigens: gleiche oder ähnliche Erfahrungen mit der "Kundenfreundlichkeit" von 1&1 wurden auch in meinem Bekanntenkreis gemacht. Da wurden von Service-Mitarbeitern (nachweislich) per E-Mail falsche Kündigungsfristen / -termine genannt, und die Kündigung, die rechtzeitig zum vom Service-Mitarbeiter genannten Termin erfolgte, dann als "verspätet" abgelehnt und solche Spielchen ...

3. schenke ich mir jetzt mal, ich bin zu faul, jetzt die 5 Jahre CT-Archiv durchzuwühlen, die hinter mir im Regal stehen.

2. "Bequemlichkeit", weil ich wegen 36 DM nicht geklagt habe? Was glaubst Du, was der Richter sagt, der so einen Fall auf den Tisch bekommt!?

Deine Behauptung, dass ich "mein Gesamtpaket" nicht gezahlt hätte, ist in dem von dir hergestellten Zusammenhang schlicht falsch.

Ich hatte ZWEI Webspace-Pakete gebucht, die auch als separate Verträge ausgewiesen waren. Das erste (grosse) war voll und im Voraus bezahlt, beim anderen (kleineren) Paket gab es Abrechnungsstreitigkeiten in Höhe von 36 DM. Daraufhin wurde sowohl das grosse als auch das kleine Paket eingestampft.

So, und jetzt die Preisfrage: ich kaufe bei einem Händler zwei Autos, es werden zwei separate Kaufverträge gefertigt. Ich bezahle das eine Auto für 20.000 Euro komplett und verweigere die Bezahlung des anderen in Höhe von 6000 Euro, weil der Händler sich weigert, das vertraglich zugesagte Radio einzubauen - aber er berechnet den Aufpreis dafür. Ich sage dem Händler, dass ich bereit bin, das Auto ohne Radio zu nehmen, aber den Aufpreis auch nicht zahlen werde. Daraufhin behält der Händler BEIDE Autos ein. DAS hältst Du für legal?


1. Bitte beweise, dass meine Anschuldigungen falsch sind. Ansonsten unterlasse bitte die falsche Anschuldigung, dass ich falsche Anschuldigungen erhebe. Oder willst Du jetzt alle "Ich habe gehört / gelesen ..."-Aussagen hier im Forum verbannen?



Aber ich denke, diese Diskussion hier führt zu nichts mehr und geht auch am Thema des Threads vorbei, deshalb stelle ich das jetzt ein. Macht halt eure eigenen Erfahrungen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Anmeldung zur DSL-Telefonie nur über die
GMX-Anmeldung.

Dann DSL-Telefonie anklicken und wie oben beschrieben:

Oben Telefon-Flat
Unten Minutenabrechnung

Gruß

Kurt
 
1.) So läuft das nicht: Wer anklagt, beschuldigt, muss es auch belegen können - Du tust das nicht, also ist dieser Punkt hinfällig
2.) Es gibt auch noch jede Menge andere Möglichkeiten, als nur klagen - Du geht auf diese Sachen nicht ein, sondern wischt es pauschal vom Tisch, also hinfällig
3.) Du schenkst Dir die genauere Beweisführung, also hinfällig
4.) Das ist genau eine einzelne Erfahrung, aber nicht der Normalzustand. Da Du das auch so eingeräumt hat, und es sehr viele gegenteile Berichte hierzu gibt, betrachte ich diesen Punkt als hinfällig
5.) Laut Berichten (u.a. hier von florianr) ist das scheinbar nur ein Sonderfall bei Dir, also allgemein gesehen hinfällig
6.) Da schenke ich mir, über Haarspaltereien zu diskutieren.
Was bleibt an haltbaren Vorwürfen? nichts... :(

Sicher, jeder kann hier eigene Erfahrungen machen. Jedoch ist es in der Form der Verallgemeinerung, die Du hier beschreibst und nicht belegen kannst schlicht falsch.
 
Baghee schrieb:
2. "Bequemlichkeit", weil ich wegen 36 DM nicht geklagt habe? Was glaubst Du, was der Richter sagt, der so einen Fall auf den Tisch bekommt!?

Deine Behauptung, dass ich "mein Gesamtpaket" nicht gezahlt hätte, ist in dem von dir hergestellten Zusammenhang schlicht falsch.

Ich hatte ZWEI Webspace-Pakete gebucht, die auch als separate Verträge ausgewiesen waren. Das erste (grosse) war voll und im Voraus bezahlt, beim anderen (kleineren) Paket gab es Abrechnungsstreitigkeiten in Höhe von 36 DM. Daraufhin wurde sowohl das grosse als auch das kleine Paket eingestampft.

So, und jetzt die Preisfrage: ich kaufe bei einem Händler zwei Autos, es werden zwei separate Kaufverträge gefertigt. Ich bezahle das eine Auto für 20.000 Euro komplett und verweigere die Bezahlung des anderen in Höhe von 6000 Euro, weil der Händler sich weigert, das vertraglich zugesagte Radio einzubauen - aber er berechnet den Aufpreis dafür. Ich sage dem Händler, dass ich bereit bin, das Auto ohne Radio zu nehmen, aber den Aufpreis auch nicht zahlen werde. Daraufhin behält der Händler BEIDE Autos ein. DAS hältst Du für legal?
Dein Vergeleich hinkt, Du hast ja vermutlich keine Server bei 1und1 gekauft, sondern Webspace gemietet.

Nimm mal an, Du hast zwei Autos gemietet, eines ist im Voraus bezahlt, das zweite nicht, jetzt gibt es bei dem zweiten Auto Probleme mit der Abrechnung, Du zahlst nicht.
Preisfrag, was wird die Autovermietung machen, wenn Sie nicht dumm ist? Sie wird natürlich beide Autos einziehen. Auch wenn sie dann vielleicht letztendlich einen Teil der bereits gezahlten Miete zurückzahlen müsste, im Normalfall dürfte das von den Inkasso und Anwaltsgebühren aufgewogen werden.

So wird jedes Unternehmen handeln, das sich im Recht sieht.

Das ganze hängt natürlich auch an den AGB, aber soweit ich die 1und1 AGB kenne ist dies zulässig, letztlich ist das eine zulässige Aufrechnung. Sie rechnen die Forderung aus Vertrag 2 gegen die Vorauszahlung auf Vertrag 1 auf, dann ist Vertrag 1 nicht bezahlt und wegen Zinsen/Inkasso Kosten/Mahnungen/Anwaltkosten u.ä. das Kundenkonto meist noch weiter in den Miesen, so dass bis zum Ausgleich keine weiteren Zahlungen mehr erbracht werden.


Ich möchte Dir Recht geben, dass das für den Kunden im Einzelfall unerfreulich ist, insbesondere, wenn der Kunde sich im Recht sieht. Aber ich kann 1und1 auch verstehen, die in einem solchen Fall zunächst keine weiteren Leistungen mehr erbringen.
 
Ich kann dich teilweise verstehen. Hierbei handelt es sich aber um eine gängige Geschäftspraxis, wodurch sich der Dienstleister davor schützt, einem potentiell zahlungsunfähigen Kunden weiter Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen, die dieser bei der nächsten Rechnung eventuell nicht mehr bezahlen kann. Ein kleines sharedWebHosting-Paket wiegt hier zwar nicht viel, jedoch sind solche rechnungstechnischen Prozesse stets automatisiert.

Und deine angebliche Abmahnwelle wurde als "goldener Handschlag" bekannt (Link). Zur damaligen Zeit, als die Flatrates erst richtig aufkamen, war der Traffic das, was für den ISP teuer war. Auch hier haben sich einige Anbieter (darunter 1&1) vor einer erhöhten Nutzung ihrer Kapazitäten und damit verbundenen kalkulatorischen Mehrkosten geschützt.

Bei der Einstellung des web.de-Freephones muss ich dir in gewisserweise Recht geben. Ich habe es auch erst 2 Wochen vorher durch das offizielle Mailing seitens web.de erfahren. :)
 
kaosman schrieb:
Bei der Einstellung des web.de-Freephones muss ich dir in gewisserweise Recht geben. Ich habe es auch erst 2 Wochen vorher durch das offizielle Mailing seitens web.de erfahren. :)

Sorry ich bezog mich auf den VoIP Service für web.de Club Kunden mit DSL Tarif. Diese wurden frühzeitig infomiert und konnten auf Cityflat (ohne 1und1 DSL!) umstellen und damit den 1und1 VoIP Dienst nutzen (mit optionaler Flat). Alle betroffenen Kunden die ich kenne waren damit sehr zufrieden. Informationen erfolgten sehr frühzeitig.
 
So langsam platzt mir echt der Kragen.

Geht mal zum Anwalt und lasst euch mal beraten zu den Themen "BGB: Die Aufrechnung - wie mache ich das richtig?", "AGB-Recht - überraschende Klausel" und "AGB-Recht - unangemessene Benachteiligung des Kunden".

Dann wisst ihr wenigstens, wovon wir hier reden.

Und der Vergleich mit den gemieteten Autos hinkt weit mehr als mein Vergleich - denn ich habe in deinem Vergleich durch die bei 1&1 übliche Vorkasse ja BEIDE Autos gar nicht erst bekommen!

Aber bleibt ruhig bei eurer Meinung und lasst euch weiter von so einem Laden vera...lbern.



@Kaosman:

Ja, ich kenne diese Aktion "goldener Handschlag" auch. Das war aber erst der zweite Schritt der ersten Welle, nachdem man sich von der Ankündigung einer Überprüfung des Traffics nicht einschüchtern ließ. Die zweite und dritte Welle "goldener Handschlag" ging dann wohl auch aufgrund der Tatsache, dass die Einschüchterungsversuche ruchbar geworden waren, ohne solche Praktiken ab.


Jetzt aber wirklich: genug davon. Was mich angeht: EoD.
 

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