VoIP-Anrufe einer Vodafone-Festnetz-Nummer über GigaCube

Sneak-L8

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Hallo zusammen,

ich möchte die VoIP-Nummer eines Vodafone-DSL-Anschlusses (kein Kabel-Anchluss) zu dem mir die Zugangsdaten vorliegen an einer anderen Stelel nutzen. Dort sind vorhanden:
- ein GigaCube
- eine Fritzbox 7270 v1
- eine Simens Gigaset-ISDN-Schnurlos-Anlage

Die Rufnummer von Vodafone lässt sich in der Fritzbox eintragen und wird auch registriert. Wenn ich die Nummer anrufe, höre ich eine Freizeichen und nach kurzer Zeit einen Besetzt-Ton.
Testweise habe ich eine Nummer von 1&1 eingerichtet. Dort klingelt auch das angerufene Telefon, man kann das Gespräch annehmen, aber beide Seiten hören nichts.

Beide Nummen kann ich an einem 1&1-DSL-Anschluss eintragen und problemlos telefonieren.

SIP-ALG im GigaCube ist - wie an vielen Stellen empfohlen - abgeschaltet.

Speedtest ergibt 15 MBit down und 5 MBit up.

In der Fritzbox sehe ich bei den Versuchen, mit der Vodafone-Nummer ausgehend zu telefonieren den Code 403 (forbidden). Ebenso, wenn ich versuche eine Rufumleitung zu setzen. Wie gesagt, an einem 1&1-DSL-Anschluss funktionieren all diese Dinge mit der Nummer.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Ich hatte schon überlegt, alternativ eine SIP-Gate-Nummer zu buchen. Aber den Symptomen nach scheint es mir eher am GigaCube oder der Fritzbox zu liegen als an VoIP selbst.
 
Offenbar mangelt es an einer öffentlichen IPv4-Adresse in dem GigaCube. Und mit einer Fritzbox 7270 v1 nebst Uralt-Firmware kann man auch nicht per IPv6 registrieren, z.B. die 1&1- oder eine sipgate-Rufnummer.
 
Ich habe soetwas mal gemacht. Es gibt im Gigacube eine Option auf der Bedienoberfläche. Die musste ich umstellen und dann ging es.

(Ist leider nicht mein Gigacube und mehr als vage Erinnerungen habe ich nicht. Ich fand die Beschriftung der Option eher unlogisch.)

Bei mir war das eine deutlich ältere Fritzbox und Sipgate.

Nachtrag;
GigaCube musste SIP-ALG abgeschaltet werden
 
Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney

Aber die Registrierung der Rufnummer wird als erfolgreich angezeigt, "lediglich" das Telefonieren ist nicht möglich. Ist das auch ein IPv4-Problem?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du könntest einen Blick auf
Telefonie > Eigene Rufnummern > Sprachübertragung
in der Box werfen.

Um zu prüfen ob die Verbindung der "Sprachübertragung" z.B. nur auf einer Seite zustande kommt.
 
SIP-ALG im GigaCube ist - wie an vielen Stellen empfohlen - abgeschaltet.
Nachtrag;
GigaCube musste SIP-ALG abgeschaltet werden
Das hast du sehr richtig erkannt. :)

Eine erfolgreiche Registrierung sagt erstmal nur, dass die Signalisierung via SIP funktionieren sollte. Für die Sprachübertragung per RTP ist eine öffentliche IP-Adresse notwendig. Welche IP-Adressen hat denn das GigaCube erhalten?
 
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Reaktionen: FunkReich
Noch eine Ergänzung fällt mir ein: STUN Server eintragen!
 
Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney

Vielen Dan für den Hinweis! Dass VoIP immer eine öffentliche IP-Adresse braucht, war mir nicht klar. Dann ist es logisch, dass es nicht klappt. Der GigaCube hat natürlich keine öffentliche IPv4 und selbst wenn, würde die Firewall in der Regle alle Anfragen von außen blocken.

An den Eintrag eines STUN-Servers habe ich auch schon gedacht. Aber hat Vodafone einen? Ich habe bisher nichts gefunden?

1&1 hat wohl stun.1und1.de, somit könnte iches zumindest mal mit dieser Nummer probieren. Dann kann ich zumindest mal die andere Nummer auf die 1&1 unleiten und der standort wäre telefonisch unter der bekannten Nummer erreichbar. Fürs Raustelefonieren lief es dann zwar noch über die "falsche" Nummer, aber das wäre besser als nichts.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann jeden beliebigen STUN-Server überall verwenden, z.B. den von 1&1. Ohne öffentliche IPv4-Adresse wird es aber selbst dann nicht funktionieren. Wenn dein Anschluss keine hat, bleibt nur die Möglichkeit, per IPv6 beim VoIP-Provider zu registrieren.
 
War gerade vor Ort und habe getestet: bei der 1&1-Nummer war bereits 1und1.de als STUN-Server eingetragen. Habe es manuell auf stun.1und1.de geändert. Aber der Erfolg ist derselbe: manchmal ist die Nummer von außen erreichbar, nach draußen anrufen geht immer, aber wenn das Gespräch zustande kommt, dann ist nichts zu hören.
Wie im Beitrag davor gewünscht, hier mal ein Screenshot zu den Telefoniedaten.
IMG_20200417_162821.jpg
Also wenn der STUN-Server wie beschrieben, das Problem einer fehlenden öffentlichen IP-Adresse behebt, dann scheint es ein andere Problem zu sein. Die Firewall-Einstellungen des GigaCube habe ich testweise auch mal deaktiviert, leider das gleiche Problem.
SIP-ALG ist im GigaCube deaktivert. Wenn ich es testweise aktiviere, dann geht nicht mal mehr ein Ruf raus.

-- Zusammenführung Doppelpost

Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Danke für die Infio, da haben sich unsere beiden Posts gerade überschnitten. IPv6 ist mit der FritzBox7270 wohl nicht möglich. Da es nur für eine Übergangszeit von etwa 2 Jahren benötigt wird, wollte ich jetzt auch nicht unbedingt ne neue Fritzbox kaufen.
Oder würde ein Dienst wie pubip.de oder feste-ip.net (FIP-VPN?) dem Problem abhelfen? Könnte der Anbieter dann auch auf mein Netz zugreifen, wenn ich dort per VPN verbunden bin?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oder würde ein Dienst wie pubip.de oder feste-ip.net (FIP-VPN?) dem Problem abhelfen? Könnte der Anbieter dann auch auf mein Netz zugreifen, wenn ich dort per VPN verbunden bin?
Nein, eine VoIP-Nummer eines Vodafone-DSL-Anschlusses wird darüber nicht funktionieren. Registriert sich lediglich aus IPv4 Netz innerhalb Vodafones. Stichwort, keine nomadische Nutzung.
 
Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Kann ich so nicht bestätigen. Hab die Nummern hier am 1&1 DSL-Anschluss erfolgreich registriert und auch Rufumleitungen einrichten können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Okay? Danke für den Hinweis! Muss ich mal testen, bei Gelegenheit. In der Vergangenheit ging es nicht, über IPv4 jedenfalls.
Offtopic Umgekehrt klappt es immer noch nicht bei mir, o2 nummer über vodafone dsl oder Kabel zu nutzen.

Wenn es nicht aus demselben Netz sein muss, ginge es natürlich über solch einen Tunnel... der portforwarding unterstützt. (eingehende Verbindung bieten die wenigsten VPN) Aber für den Preis eines solchen Dienstes bekommst schon fast woanders wo eine Voip Flatrate vermutlich... musst Du selber wissen.
 
Ok, dann fasse ich mal die Möglichkeiten zusammen:
1. neuere FritzBox ermöglicht VoIP auch über IPv6. Damit wäre eine öffentliche IP-Adresse vorhanden, die für VoIP nötig ist. aber reicht das? Oder blockt der Mobilfunkanbieter nicht alle Verbindungsversuche von außen?
2. Ich nehme einen VPN-Tunnel-Anbieter. Welche sind da geeignet? Da scheint es ja auf ein genaues Produkt anzukommen. Wenn da die Preise recht hoch sind (das von mit geannnte lag bei 3-4€ mtl.), dann ist das fraglich, ob sich das über 24 Monate rechnet. So lange wird die Verbindung gebraucht.
3. Ich kaufe eine neue Fritzbox, die LTE-Sticks unterstützt plus einen Huawei E3372 und zusätzlich zum GigaCube einen günstigen LTE-Vertrag (oder Prepaid) im Telekom-Netz und besorge so eine öffentlich erreichbare IPv4-Adresse. Damit liefe Internet über den GigaCube und die FritzBox wäre nur für die Telefonie zuständig.
4. @FunkReich >Aber für den Preis eines solchen Dienstes bekommst schon fast woanders wo eine Voip Flatrate vermutlich
=> Aber da bleibt doch weiterhin das Problem, dass ich nicht über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar bin, oder?

Ich frage mich aber, ob die öffentliche IP wirklich nötig ist. Ich kann doch auch am Handy eine VoIP-Nummer hinterlegen und damit telefonieren. Und die alermeisten Verträge vergessen CGN-Adressen und blocken Kontaktevon außen. Und auch bei den SIP-Anbietern liest man nirgends eine Einschränkung, dass es evtl. nicht möglich ist, wenn eine Mobilfunkverbindung genutzt wird (auf was bei AVM sonst deutlich hingewiesen wird).

Falls sich jemand nun fragt, "für was das Ganze" hier noch die Zusamenfassung:
Es soll ein Standort ohne DSL/Kabel-Versorgung ans Internet gebracht werden und über vorhandene Rufnummern erreichbar bleiben und ausgehend telefonieren können (möglichst unter der vorhandene Nummer). Das ganze erfolgt übergangsweise für zwei Jahre.
Aktuell vorhanden: FitzBox 7270 v1, GigaCube mit Vertrag über 125 GB, Siemens DECT-Analge mit S0-Bus und ggf.s auch ein Vodafone K5160-LTE-Stick

Welche Option würdet Ihr mir raten? Oder gibt es noch eine andere Option? Zusatzkosten zum GigaCobe-Vertrag sollten sich in Grenzen halten, sind aber nicht ausgeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann fasse ich mal die Möglichkeiten zusammen:
1. neuere FritzBox ermöglicht VoIP auch über IPv6. Damit wäre eine öffentliche IP-Adresse vorhanden, die für VoIP nötig ist. aber reicht das? Oder blockt der Mobilfunkanbieter nicht alle Verbindungsversuche von außen?
2. Ich nehme einen VPN-Tunnel-Anbieter. Welche sind da geeignet? Da scheint es ja auf ein genaues Produkt anzukommen. Wenn da die Preise recht hoch sind (das von mit geannnte lag bei 3-4€ mtl.), dann ist das fraglich, ob sich das über 24 Monate rechnet. So lange wird die Verbindung gebraucht.
3. Ich kaufe eine neue Fritzbox, die LTE-Sticks unterstützt plus einen Huawei E3372 und zusätzlich zum GigaCube einen günstigen LTE-Vertrag (oder Prepaid) im Telekom-Netz und besorge so eine öffentlich erreichbare IPv4-Adresse. Damit liefe Internet über den GigaCube und die FritzBox wäre nur für die Telefonie zuständig.
4. @FunkReich >Aber für den Preis eines solchen Dienstes bekommst schon fast woanders wo eine Voip Flatrate vermutlich
=> Aber da bleibt doch weiterhin das Problem, dass ich nicht über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar bin, oder?

Ich frage mich aber, ob die öffentliche IP wirklich nötig ist. Ich kann doch auch am Handy eine VoIP-Nummer hinterlegen und damit telefonieren. Und die alermeisten Verträge vergessen CGN-Adressen und blocken Kontaktevon außen. Und auch bei den SIP-Anbietern liest man nirgends eine Einschränkung, dass es evtl. nicht möglich ist, wenn eine Mobilfunkverbindung genutzt wird (auf was bei AVM sonst deutlich hingewiesen wird).

Falls sich jemand nun fragt, "für was das Ganze" hier noch die Zusamenfassung:
Es soll ein Standort ohne DSL/Kabel-Versorgung ans Internet gebracht werden und über vorhandene Rufnummern erreichbar bleiben und ausgehend telefonieren können (möglichst unter der vorhandene Nummer). Das ganze erfolgt übergangsweise für zwei Jahre.
Aktuell vorhanden: FitzBox 7270 v1, GigaCube mit Vertrag über 125 GB, Siemens DECT-Analge mit S0-Bus und ggf.s auch ein Vodafone K5160-LTE-Stick

Welche Option würdet Ihr mir raten? Oder gibt es noch eine andere Option? Zusatzkosten zum GigaCobe-Vertrag sollten sich in Grenzen halten, sind aber nicht ausgeschlossen.

Hallo, ich denke es liegt wie bei jeden davorgeschalteten Modem an folgender Option, welche soniedrig wie möglich, nämlich 30 Sekunden stehen muss:

Unter Telefonie- Eigene Rufnummern- Anschlusseinstellungen- blaues ausklappmenue- Portweiterleitung des Internetrouters aktiv halten, dort besagte 30 Sek einstellen und speichern, das gilt übrigens grundsätzlich wenn die Fritzbox hinter einem anderen Router(z.b. Gigacube, oder als zusätzlicher Router innerhalb eines Netzwerkes) oder einem Modem (Kabel oder Glasfasermodem) hängt.
 
neuere FritzBox ermöglicht VoIP auch über IPv6. Damit wäre eine öffentliche IP-Adresse vorhanden, die für VoIP nötig ist. aber reicht das? Oder blockt der Mobilfunkanbieter nicht alle Verbindungsversuche von außen?
Jein.

Im Mobilfunk hast Du das Problem, dass der Anbieter für Dich eine Firewall geschaltet hat. Selbst wenn Du IPv6 nutzt, hast Du daher keine öffentlich zugängliche IP-Adresse. Wenn Du Dich registrierst, wird in die Firewall ein Loch gebohrt. Ich vergleiche es lieber mit einem seidenen Faden. Um erreichbar zu bleiben, muss eine Seite alle paar Sekunden etwas über diesen Faden verschicken. Dann weiß die Firewall, ich mach hier nicht dicht. Das nennt sich oft Keep-Alive oder manchmal Double-CRLF-Refresh. Wenn ein Anruf reinkommt, schickt Dein Anbieter den Anruf über genau jenen seidenen Faden. Das ist die Signalisierung.

Ähnliches Problem hast Du bei Sprache, also während des Telefonats: Dein SIP-User-Agent muss die Firewall (erst) durchbohren, damit die Sprachdaten Deines Gegenüber ankommen. Nun hast Du einen weiteren seidenen Faden. Und so weiter … nach meinen Tests kann das eine FRITZ!Box nicht. Die von bastianwengler1 erwähnte Option funktioniert (warum auch immer) nur in IPv4 und hilft auch nur bei der Signalisierung, aber nicht bei der Sprache.

Allerdings existieren SIP-Anbieter wie Sipgate, die von sich aus wenigstens den Signalisierungsfaden aufrecht erhalten. Aber auch hier, der Faden für Sprache muss von Deinem SIP-User-Agent ausgehen. Die Lösung wäre daher einen anderen SIP-User-Agent zu nehmen. Kennt das Forum einen dieser Übergangsboxen, die funktionieren? Oder wie Du geschildert hast, einen VPN-Tunnel aufbauen.

Daher ganz anderen Ansatz: Wieviele Telefone brauchst Du? Wenn es maximal 6 sind, könntest Du Dir eine Gigaset GO-Box 100 holen. Die bekommst Du für weniger als 30 € in eBay. Die spinnt diese Fäden automatisch. Leider kann die kein IPv6 – aber das bräuchtest Du nur bei Vodafone Cable. Jedenfalls geht hier VoIP/SIP hervorragend auch über IPv4 im Mobilfunk.
 
Jein.

Im Mobilfunk hast Du das Problem, dass der Anbieter für Dich eine Firewall geschaltet hat. Selbst wenn Du IPv6 nutzt, hast Du daher keine öffentlich zugängliche IP-Adresse. Wenn Du Dich registrierst, wird in die Firewall ein Loch gebohrt. Ich vergleiche es lieber mit einem seidenen Faden. Um erreichbar zu bleiben, muss eine Seite alle paar Sekunden etwas über diesen Faden verschicken. Dann weiß die Firewall, ich mach hier nicht dicht. Das nennt sich oft Keep-Alive oder manchmal Double-CRLF-Refresh. Wenn ein Anruf reinkommt, schickt Dein Anbieter den Anruf über genau jenen seidenen Faden. Das ist die Signalisierung.

hallo,

hätte dazu auch noch ne Frage. Wenn ich mir bei o2 wie in der Leistungsbeschreibung für Mobilfunkdienstleistungen beschrieben:

7.6 Der Anbieter setzt derzeit im Mobilfunk standardmäßig Network Address Translation (NAT) in Verbindung mit privaten IPv4-Adressen ein. In bestimmten Fällen können dadurch Dienste oder Anwendungen, die auf einer eingehenden IP-Verbindung beruhen nicht nutzbar sein, z.B. der Betrieb von Servern oder bestimmte Gamingdienste. Andere Dienste wie Webbrowsing, E-Mail- oder Messaging-Diensten sind hierdurch nicht beeinträchtigt. Kunden können sich bei Konnektivitätsproblemen mit der Kundenbetreuung (siehe Ziffer 13) in Verbindung setzen; soweit technisch möglich wird dem Kunden eine Lösung zur angeboten. Derzeit kann dem Kunden in diesen Fällen für ein einmaliges Entgelt von EUR 49,99,- (inkl. MwSt) die Nutzung einer öffentlichen IPv4-Adresse ermöglicht werden.

eine öffentliche IP Adresse besorge, sollte ich ja das vom Ersteller beschriebene Problem mit VoIP am Mobilfunkanschluss nicht haben, korrekt?

Weiß jemand zufällig, ob alle Multicards zu einem o2 Vertrag jeweils eine public IP zugewiesen bekommen, oder nur die Hauptkarte?

thanks&greets,

JohnnyT
 
VoIP geht problemlos durch das CG-NAT, wenn der Router die Verbindung offenhalten kann. Geht mit der Fritzbox gut. Die Huawei-Router und Ableger sind bei VoIP und LTE eher Versager was man so hört.
Hängt aber auch vom SIP-Provider ab.
 
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