über den rtp-proxy werden die audio-Daten geleitet. Das ist dann nötig, wenn beide SIP-Teilnehmer hinter einem symmetrischen NAT sind. Sipgate ersetzt die Header in den SIP-Nachrichten automatisch durch die IP von deren rtp-Proxy, wenn sipgate feststellt, dass die IP-Adresse, die in der SIP-Nachricht angegeben ist, z.B. 192.168.x.x nicht mit der (öffentlichen) Absender-IP übereinstimmt. Dieses Verfahren wird wohl zumindest von einer Firma ACM (automatic channel mapping) genannt, siehe http://www.newport-networks.com/whitepapers/fwnatwpes5.html
Von diesem Verfahren von sipgate unabhängig (Wenn ich das richtig verstanden hab), dann bewirkt die Einstellung "outbound-proxy" bei X-Lite, die Verwendung der eingetragenen Adresse als rtp-Proxy.
Gruß,
Pfeffer.
Von diesem Verfahren von sipgate unabhängig (Wenn ich das richtig verstanden hab), dann bewirkt die Einstellung "outbound-proxy" bei X-Lite, die Verwendung der eingetragenen Adresse als rtp-Proxy.
Gruß,
Pfeffer.