Wünsche für neue Firmware-Features

@gmeyer:
Nein, kann der maild nicht.
 
Dann liegt es wohl am verwendeten Protokoll (POP3) und am Provider (GMX), dass die signalisierten Mails als gelesen markiert werden, oder?
Dann kann vermutlich AVM wenig tun, ausser evtl. eine iMap-Unterstützung einzuführen.
 
IPv6 Unterstützung für IPv4 Geräte

Ein weiterer Wunsch: Ich fände es klasse, wenn eine Unterstützung implementiert würde das man via IPv6 auf Geräte zugreifen kann, die nur IPv4 unterstützen (z.B. WebCams von Foscam).
Unter Linux gibt es den Befehl socat mit dem man z.B. so eine Freigabe einrichten kann. Beispiel:
Code:
socat -d TCP6-LISTEN:443,fork TCP4:192.168.101.202:443
Hier werden auf dem Host wo der Befehl ausgeführt wird, alle Zugriffe auf Port 443 via IPv6 auf die IP 192.168.101.202 Port 443 umgeleitet und zurück. Gerne kann das Feature auch nur in der Experten-Ansicht verfügbar sein, würde aber allen helfen die mit reinem IPv6 gestraft sind (Kabel-Internetnutzer z.B.)
 
Ich wünsche mir, daß der Inhalt eines kompletten Telefonbuchs mit allen Einträgen für die Rufumleitung eingerichtet werden kann.
Hintergrund: Ich habe einen AB speziell für unerwünschte Anrufer eingerichtet. Ein zweites Telefonbuch heißt "Blockliste" und wird sofort auf diesen AB umgeleitet. Bislang muss ich für jeden einzelnen Teilnehmer eine Rufumleitung einrichten.
 
Ja, NAT64 wäre auch eine Möglichkeit. Da würde aber für jede IPv4 eine neue IPv6 Adresse geschaffen werden. Ich möchte aber tatsächlich dass von der FritzBox IPv6 aus direkt eine IPv4 Adresse erreichbar ist - also tatsächlich eine Portweiterleitung. So kann man halt immer via MyFritz IPv6 DynDNS die FB erreichen ohne das man nochmal irgendwelche DNS Einträge machen müsste. Bei NAT64 müsste ich ja wieder neue DynDNS Einträge anlegen. Die von mir angedeutete Variante würde sich an der "alten" IPv4 Umsetzung orientieren (Port = Weiterleitung auf interne IP).
 
Ich wünsche mir dass busy on busy mal richtig funtioniert und komfortabel eingestellt werden kann. Außerdem simple Einstellungsmöglichkeit am Computer - die Nummer anklicken und über Headset telefonieren.
 
wünsche Unterstützung für den bitarmen Audiocodec iLBC für die 6490cable.
In der 7490 ist das seit Jahren schon implementiert.

Usecase: Verbinden des Smart-Phones als externes IP-Telefon mit bitarmen iLBC-Codec (zB. zoiper).
Dann kann man sogar mit Edge über die Fritte telefonieren... auch ideal, wenn man im Urlaub ist.

Bin von der 7490 auf die 6490 umgestiegen. Das Feature fehlt mir jetzt ... bitte Funktionsumfang 6490/7490 harmonisieren. Danke!

P.
 
Wäre die FB in der Lage ein Telefon Endgerät am anderen Ende der Leitung zu erkennen?

Mittlerweile müsste das Gros doch schon auf VoIP umgestellt sein. Wäre cool wenn man eine kurze Text-Nachricht auf das Endgerät des Empfängers schicken könnte.
 
Ein Speedtest in der FritzBox. Das wärs doch. Zumindest ist es dann für die Boxen hinter einem Kabelmodem (so wie bei mir) sehr interessant.
So kann man Fehler im eigenen Heimnetz ausschließen oder eben hier suchen.
 
Als "Speedtest-Client" ist sie zwar nicht verwendbar, aber als "Server" ist das bereits seit langer, langer Zeit vorhanden. Auf der Support-Seite läßt sich ein iperf-kompatibler Server aktivieren (iperf2-Protokoll, nicht iperf3), der sogar ins Internet freigegeben werden kann - wenn der Provider wirklich ernsthaft messen will und TR-069-Zugriff hat, kann er diesen Service aktivieren und dann sogar die Internet-"Leitung" bis zur FRITZ!Box auf TCP- und/oder UDP-Durchsatz messen.
 
@Peter:
Daß der Provider die Möglichkeit hat zu messen ist mir klar.
Ich denke da an einen Speedtest, wie etwa den von ookla oder AVM. Also unabhängig vom Provider.
 
Ich weiß nicht, ob das deutlich wurde ... auch in Richtung LAN dient die Box bereits als Server und auch aus dem Internet kann sie nicht nur der Provider testen - sie bietet also das an, was die für andere Speedtests verwendeten Server im Internet auch machen. Diese ganzen Tests arbeiten ja mit einem Programm (egal, ob das nun eine Java- oder JavaScript-Applikation ist oder ein Flash-Objekt) auf dem Client, von dem aus die Messung ausgeführt wird und dieses testet dann den Durchsatz zum ausgewählten Service im Internet.

Eine Angabe, was die aktuelle (und in fast allen Fällen wohl auch realisierte) "Geschwindigkeit" der Anbindung an den DSLAM wäre, findet sich in der DSL-Übersicht ... alles andere dahinter betrifft dann ja ohnehin nur noch das Netz des Providers bzw. dessen Peering zu anderen Netzen.

Wenn Du dann schreibst:
alexandi schrieb:
So kann man Fehler im eigenen Heimnetz ausschließen oder eben hier suchen.
dann ist ja ein iperf2-Client (den es ebenfalls als Java-Applikation mit GUI gibt, man muß nicht auf eine CLI-Lösung zurückgreifen) auf einem Client(-gerät) im LAN, der gegen den "speedtest.ko"-Service im FRITZ!OS testet, schon einmal eine Lösung.

Eine Implementierung eines "Clients" in der Box (z.B. für den "offiziellen Test" von http://breitbandmessung.de) dürfte den Rahmen sprengen - zumal das dann wieder nur für einen ausgewählten Service funktionieren würde (es sei denn, da gäbe es irgendwie eine (mir bisher unbekannte) Standardisierung der Testverfahren) bzw. als "eigene Lösung" wieder passende Server im Internet benötigen würde.

Das können kaum die AVM-Server selbst sein - die würden (nur vermutlich, aber angesichts der sonstigen Download-Raten aus dem "AVM-NET" 212.42.244.0/24 mit einiger Wahrscheinlichkeit) schneller in die Knie gehen, als uns allen lieb sein kann. Schaut man sich den "Zack-Speedtest" von AVM einmal an, wie der arbeitet, stellt man fest, daß er vier (Variable DOWNLOAD_CHANNELS in download.js) parallele Downloads einer Datei "100MB.data" startet und dann ermittelt, wieviele Daten innerhalb von 30 Sekunden übertragen wurden. Wenn das genug Leute parallel machen (und bei leichter Erreichbarkeit des Tests über das GUI dürften das einige sein, die an so einem "Schw...vergleich" Vergnügen finden - auch wenn "Zack" auf der AVM-Seite genauso leicht zu benutzen ist, ist er doch nicht so ganz leicht zu finden), dann müßte der benutzte Server "scope.avm.de" schon eine exzellente Anbindung haben (oder es sind mehrere Server mit LB), damit die Ergebnisse bei einem 200 MBit/s-Anschluß (bei DOCSIS machbar) oder auch bei einem 100 MBit/s-Vectoring-Anschluß noch korrekt sind.

Heutzutage gibt es eben Anschlüsse mit Downstream-Kapazitäten, wo bereits wenige solcher Anschlüsse sogar die Anbindung einiger Rechenzentren bei großen Hostern locker überfordern könnten. Damit muß mindestens eine solche "Meßbasis" sogar (auch wenn das immer wie Betrug durch den Provider aussieht) relativ nahe beim Kunden sitzen ... sofern die Anbindung des Kunden an das Netz des Providers gemessen werden soll und nicht die Anbindung des Providers an den Rest des Internets. Man muß eben auch bei solchen Speedtests immer genau überlegen, was da eigentlich gemessen wird und die wenigsten Kunden - zumindest nach meiner Erfahrung - können das differenzieren und die Ergebnisse dann profund bewerten.

Was bringt am Ende ein Test an einem 200 MBit/s-Anschluß, wenn die dafür verwendete Gegenstelle selbst nur eine 1 GBit/s-Anbindung hat und da sechs Requests gleichzeitig aufschlagen (auch 10 GBit/s reichen dann - rechnerisch - nicht für 51 Clients)? Das muß das Ergebnis verfälschen und je weiter die "Meßstationen" voneinander entfernt sind (im Netzwerksinne, das kann räumlich ganz anders aussehen), umso mehr Faktoren spielen in so eine Messung hinein. Bei solchen Servern ist ohne Loadbalancing kaum eine sinnvolle Messung möglich.

Das ist ja hier die "Wünsch' Dir was"-Abteilung und Du hast natürlich das Recht, Dir zu wünschen, was Du willst ... ich wollte nur meine Meinung zu Sinn und Unsinn so eines Tests (erst recht mit einer FRITZ!Box als Client) loswerden. Entscheidend für den "Kunden" ist es doch, was bei seinem Endgerät ankommt ... lokale "Engpässe" kann man ohnehin nur diagnostizieren, wenn es eine passende Gegenstelle gibt und die bietet die FRITZ!Box an. Eine Messung im LAN in umgekehrter Richtung ist zwar ebenfalls denkbar (wobei der Service auch bidirektionale Messungen unterstützt), braucht dann aber wieder auf einem Client im LAN das passende Server-Programm und das ist dann so ziemlich derselbe Aufwand wie die Installation des passenden Clients.

Erst dann, wenn die lokalen Verbindungen einwandfrei arbeiten, macht eine Erweiterung des Tests - in Richtung Provider und weiter ins Internet - Sinn ... der kann dann aber auch problemlos von einem Client im LAN erfolgen, denn für den weiß man dann ja schon, daß er nicht das limitierende Element in so einem Test ist.

Nur für denjenigen, der keine Möglichkeit einer kabelgestützten Verbindung zur FRITZ!Box hat und bei dem das WLAN aufgrund der Nachbarschaft auch nur einen Durchsatz schafft, der geringer ist als die Nominalwerte des Internet-Anschlusses, für den mag es als "Überprüfung" der Leistung des Providers etwas bringen - wenn er das dann aber ohnehin nicht auf einen Client bringen kann, nutzt ihm diese Information irgendwie auch nichts.

Ich würde mir vielmehr wünschen (im Zeichen der über uns hereingebrochenen "Router-Freiheit"), daß die FRITZ!Box in die Lage versetzt wird, auf Knopfdruck eine PDF-Datei mit den notwendigen Daten zum aktuellen Zustand des Internet-Anschlusses zu erzeugen, die auch noch passend mit Datum und Uhrzeit und einer elektronischen Unterschrift des Herstellers (über einen Web-Service beim Hersteller, der dazu meinetwegen sogar die Datei auf dem Server selbst erzeugen darf und nicht auf der FRITZ!Box, sofern überhaupt eine Internet-Verbindung mit der Box möglich ist) versehen wird, damit der Kunde einen Nachweis in der Hand hat, mit dem er im Rechtsstreit mit dem Provider belegen kann, daß die vereinbarte Leistung vom Provider nicht erbracht wird.

Ich weiß nicht, wie gut die Diagnose-Funktion der FRITZ!Box bei einem DSL-Problem ist und wie genau z.B. die Eingrenzung bei einer tatsächlich vorhandenen Leitungsunterbrechung sein mag (mir meldet sie nach 9 m eine nicht vorhandene Leitungsunterbrechung, vermutlich die Reflektion an der ersten TAE-Dose, der Splitter ist hingegen nur ca. 4 m (eine DSL-Kabellänge bei der 7490) entfernt), aber wenn da in einer Wohnung von der FRITZ!Box eine Unterbrechung des DSL-Anschlusses in 50 m Entfernung festgestellt wird (und das ist halbwegs zuverlässig), dann wäre das als Argumentationshilfe und ggf. sogar als Beweismittel im Streit mit dem Provider schon deutlich etwas anderes als eine - nur vom Kunden abgelesene oder ge"screenshot"ete - Anzeige in der FRITZ!Box.

Das Versenden der "Diagnose"-Seite per E-Mail ist zwar schon ein nettes Feature (auch wenn mit der CSV-Datei kaum einer etwas anfangen kann und ich mir zusätzlich die direkte Angabe einer optionalen CC-Adresse wünschen würde, wenn mir mal wieder jemand den Seiteninhalt am Telefon vorlesen muß), aber es fehlt eben noch etwas an der Hürde für Fälschungen, damit das die Beweislast umkehren kann und außerdem sollten sich die dort enthaltenen Informationen eben auf die relevanten Daten in der Diskussion mit dem Provider beschränken. Probleme bei der PPPoE-Anmeldung sind bisher m.W. gar nicht weiter einzugrenzen (bzw. es gibt einen Fehlercode) und der DSL-Leitungstest liefert wieder kein Ergebnis "schwarz auf weiß".

Ich meine also so etwas wie einen flexiblen "Prüfbericht" mit einer "Unterschrift" der FRITZ!Box - der einerseits dem Kunden Hinweise auf mögliche Probleme gibt, die im eigenen Einflußbereich liegen, gleichzeitig aber neben den Daten zur (aktuellen und vergangenen) DSL-Synchronisation auch die relevanten Einstellungen für PPPoE-Anmeldung und dabei auftretende Probleme (PADx-Timeouts, usw.) in einer Form auflistet, daß der Provider nicht hinterher behaupten kann, bei ihm wäre schon von Beginn an alles in Ordnung gewesen und der Kunde hätte zuvor etwas falsch konfiguriert, was nunmehr behoben wurde.

Am Ende ist es den meisten Kunden nämlich ziemlich egal, ob denn nun die physikalische DSL-Verbindung nicht funktioniert (also die Synchronisation nicht zustande kommt oder immer wieder verloren geht) oder ob der Provider mal wieder (die Telekom macht das gerne mal in der Nacht) eine "Wartungspause" für die RADIUS-Server eingeschoben hat oder ob die Daten noch gar nicht "freigeschaltet" wurden. Er will eine funktionierende Internet-Anbindung und nicht in der Diskussion mit dem Provider die Daten erst mühsam aus unterschiedlichen Quellen zusammensuchen.

Zwar ist auch so ein Bericht mit elektronischer Signatur nicht komplett fälschungssicher (dazu müßte der Signaturschlüssel absolut unzugänglich sein, was bei einer FRITZ!Box eher ein frommer Wunsch bleiben wird, solange da kein TPM o.ä. (z.B. im Prozessor) zur Schlüsselverwaltung existiert), aber die Hürden für einen falschen Anscheinsbeweis sind dann schon so hoch, daß es recht gründlicher Kenntnisse bedarf, um sich auf diese Weise einen Vorteil zu verschaffen - und so jemand braucht dann in der Regel keinen solchen Bericht, der sichert sich seine eigenen Feststellungen auf eigenem Weg. Ich hätte so etwas gerne für den "durchschnittlichen Kunden" ... auch für die (meine) eigene Diagnose von Problemen bei solchen Kunden wäre das eine echte Hilfe, wenn da mal alle relevanten Informationen an einer Stelle zusammengeführt würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, so genau hätte ich jetzt keine Antwort erwartet.
Die Idee fänd ich auch klasse : "auf Knopfdruck eine PDF-Datei mit den notwendigen Daten zum aktuellen Zustand des Internet-Anschlusses zu erzeugen"

Aber für normalsterbliche mit iperf2-Server und Client rum zu hantieren, um das eigene Netzwerk zu testen, ist bissl viel verlangt. Klar, aber das brächte auch Licht ins Dunkel.
 
Ich habe soeben folgenden Verbesserungsvorschlag an AVM gesendet:

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Fritzbox 7390 bietet die Möglichkeit empfangene Faxe entweder intern abzulegen (interner Speicher / USB-Stick) oder extern per E-Mail weiterzuleiten. Ich vermisse leider eine Funktion, die über intern abgelegte Faxe per Push-Service informiert. Diese Info sollte dann am besten einen lokalen Direktlink auf das intern abgelegte Fax enthalten. Dadurch würde man vermeiden, sensible Inhalte nochmals über ein öffentliches Netz (=Internet) zu senden. Diese Erweiterung des Push-Service würde den Komfort bei intern abelegten Faxen deutlich erhöhen, da man dann mit nur einem Mausklick auf das entsprechende Faxdokument zugreifen könnte. Das umständliche Suchen des entsprechenden Faxes in der Fritboxoberfläche bzw. im Dateibrowser würden dadurch entfallen. Über eine positive Resonanz würde ich mich sehr freuen!

Was haltet Ihr davon?
 
Die Benachrichtigungsfunktion gibt es doch: Push-Service bei allen Anrufen auf die Fax-Nummer einschalten...
Und das Finden des Faxes ist recht einfach, wenn du es zeitnah abrufen willst: Direkt aus der Übersichtsseite unter Anrufe... Dauerhaft speichern solltest du es dann sowieso auf einem externen Gerät...
 
Moin

:doktor:
Dadurch würde man vermeiden, sensible Inhalte nochmals über ein öffentliches Netz (=Internet) zu senden
Solange der standardmässig aktivierte Mediaserver...
Code:
 127|root@degaswifi:/tmp # wget 192.168.178.1:49200/FRITZ/mediabox/fritznasdb_part.db3
Connecting to 192.168.178.1:49200 (192.168.178.1:49200)
fritznasdb_part.db3  100% |*************************************************| 54272   0:00:00 ETA
...auf alles zugreifen darf ist nichts sicher.
...die gespeicherten Faxe erst recht nicht, und auch keine vermeintlich abgesicherten FTP-Benutzer-Verzeichnisse.

Da wären wir auch schon bei meinen Wunsch.
:rolleyes:
(Standardmässig deaktivierter Mediaserver)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mir wünschen würde:
Eine für jeden Heimnetz-Client (LAN oder meinetwegen sogar WLAN Geräte) aktivierbare Pushmail, falls der Connect dorthin unterbrochen wurde (und evtl. sogar falls die Verbindung wieder hergestellt wurde).
Hintergrund: Dauerhaft aktive Geräte (Videoaufzeichung, Einbruchmeldezentrale etc.) würden beim Ausfall eine Nachricht generieren. Beim WLAN würde mir eine An-/Abwesenheit Protokollierung einfallen oder aber ein Vorgriff auf irgendwelche damit verknüpfbaren Schaltvorgänge von DECT-Steckdosen,AB ein/ausschalten bei Anwesenheit etc.
 
Ich habe gerade heute recht enthusiastisch versucht, den Youtube-Zugang für meine Kids über die Fritzbox zu sperren. Das Ganze Programm geht mir einfach total auf den Zeiger und gehört unter Kontrolle. Der Versuch, mit Zeitlimits zu arbeiten trägt keine Früchte-das Internet wird von den Kids nur als "Fernseher" gebraucht-dabei wäre ich durchaus für sinnvolle Nutzung von gewissen Websites, Mediatheken, Musik- oder Hörbuchstreams.

Leider musste ich jedoch feststellen, dass es NICHT möglich ist, youtube via Blacklist zu sperren und ich habe keinerlei Idee, wie ich das realisieren soll. Und leider komme ich mit technisch komplizierten DNS-Ratschlägen in den Threads nicht klar. (will ich auch irgendwo nicht)

Die Kindersicherung ist für mich so völlig wertlos und verbesserungsbedürftig. Von Geräteseite her kann ich den Internetzugang auch schlecht kontrollieren-ich will ihn ja auch nicht komplett sperren...

- - - Aktualisiert - - -

Bei der Kindersicherung neben Zeit Kontingenten auch Volumen Kontingente zuteilen bzw. zumindest mal neben der Zeitauswertung in der täglichen Mail auch eine Volumen Auswertung mitschicken.

Das wäre auch eine Möglichkeit für eine Videosperre-Volumen- oder Bandbreitenbegrenzung bei der Kindersicherung-geht leider auch nicht.
 

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