[HowTo] Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen

Neue Variante: Dämpfung erhöhen

Habe DSL 6000, ca. 30 Abbrüche pro Tag. Heute war der Techniker da, Leitung gemessen, alles OK. Jetzt kommts: Er sagte, es könne auch daran liegen, dass ich zu nah an der Vermittlungsstelle bin (600m Leitungslänge) und hat einfach zwei 100 Ohm Widerstände in die Zuleitungen (vor dem Spitter) in Reihe geschaltet. Zwar ging die Dämpfung um einige dB hoch, aber der Signal-Rausch-Wert auch und die Abbrüche scheinen weg zu sein.

Kann mir jemand das erklären?
Werte vorher: SR 16/16 und Dämpfung 16/11, dann scheinbar zufällig SR runter auf 0 und SYNC ist weg...

Mit Widerständen SR 19/17 und Dämpfung 20/14, SYNC bleibt, keine Fehler mehr auf der Leitung...

Ralph
 
Das ist das sogenannte Übersteuern. Wie bei einem Radio, das Du volle Kanne aufdrehst: Der Klang und die Verständigung lassen zu wünschen übrig. Drehst du die Lautstärke etwas zurück (einen Widerstand in die Leitung), ist alles wieder zu verstehen.
 
Hallo! Was für ein Kabel muß das unter Punkt 1 sein. Cossover oder 1:1?
 
Wenn nicht anders erwähnt, immer normale 1:1 Patch-Kabel. Wichtig ist hier nur, daß die Pins 4/5 verkabelt sind.
 
Hallo, novize
ergänzung zum punkt T-Com dose1 mit integriertem Widerstand.
Ich musste feststellen dass zwar das entfernen der dose 1 der T-com die dämpfung bei SNR leicht verbessern soll, (ca. max 1db) aber der Widerstand in der dose 1 nimmt auch reflexionen auf der Leitung, was bei mir bedeuted hat dass der FEC wert deutlich abnimmt und auch die Schwankungen beim SNR. Dies wurde mir von einem T-Com techniker bestätigt, und konnte ich selbst an meinem anschluss nachprüpfen, ist aber im einzelfall zu bewerten, zb wenn SNR sehr schlecht ist dose 1 raus, wenn man es sich leisten kann würde ich die Dose 1 drinlassen. Bitte aufnehmen zur Kenntnisnahme.
 
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jo2080 schrieb:
...aber der Widerstand in der dose 1 nimmt auch reflexionen auf der Leitung, was bedeuted dass der FEC wert deutlich abnimmt und auch die Schwankungen beim SNR. ..
Meinst Du den Widerstand des passiven Prüfabschlusses ?
Der hat 470 kilo-Ohm und ist aufgrund der in Reihe geschalteten Diode eigentlich völlig unwirksam, da im Normalbetrieb die Diode sperrt. Der Wellenwiderstand der Telefonleitung liegt im DSL-Frequenzbereich bei 100 bis 200 Ohm . Der Effekt eines 470kOhm bez. "Dämpfung von Reflexionen" dürfte gleich Null sein.:gruebel: Auch sollte man nicht immer alles glauben, was einem die "Techniker" so erzählen.

K
 
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Wir sprechen hier nicht von massiven Auswirkungen sondern allenfalls vom i Tüpfelchen.
Die Auswirkungen beziehen sich lt. Techniker auf 2 Faktoren: Den SNR und die FEC.

das mit der Änderung der Dämpfung beim SNR möchte ich nicht beschwören, aber etwas muss dran sein, da 4 verschiedene Telekomtechniker die bisher bei mir im Haus waren, alle unabhängig das gleiche erzählt haben. Bei meinem Anschluss kann ich nicht sagen ob es Auswirkungen hatte auf den SNR da dieser relativ hoch ist obwohl die Vst sehr weit weg ist.

Laut Techniker soll das auch nur was bringen beim SNR und FEC bei sehr grenzwertigen und weit entfernten Anschlüssen, bei starken nahen Anschlüssen an der Vst wird man sicher überhaupt nichts bemerken und der Effekt ist gleich 0.

Bei mir muss ich sagen habe ich zwar keinen Unterschied beim SNR bemerkt, aber die Forward Error Correction war nachweislich niedriger, dies habe ich mehrmals getestet. das meinte ich auch mit den Reflexionen auf der Leitung. Das mit dem SNR konnte ich bei mir nicht 100% ig nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es nicht sein, daß Du beim Entfernen / Anklemmen des Prüfanschlusses die Drähte wieder neu an die TAE-Dose geklemmt und dadurch die Leitungswerte verbessert hast (Stichwort oxidierte Drähte / Reflektionen durch hohe Übergangswiderstände)?
 
Es waren bei beiden Versuchen beide drähte vorher gekürzt bzw 1cm abgeschnitten, ich kenne das Problem mit der Oxidation. An dem kanns nicht gelegen haben.
 
Problem anders gelöst ...

Hallo zusammen,

erst einmal ein herzliches Hallo ... und vielen Dank für die hilfreichen Beiträge, insbesondere der HowTo. Erst durch dieses Forum habe ich das Problem verstanden und konnte mir weiterhelfen (wenn auch auf eine andere Art und Weise).

Bis dahin hatte ich immer nur gelesen, dass ein bestimmeter Provider (bei dem ich überhaupt nicht bin) Schuld sein soll ;)

Bitte noch eins. Ich will nicht undankbar erscheinen! Ohne diesem Beitrag hätte ich nix verstanden gehabt. Die von mir gewählte Variante passt nur besser zu mir (Bequemlichkeit)

Nun denn:

  • T-COM / T-DSL 6000 (Variante mit bis zu 3072kbit/s)
  • DSL-Provider Schlund & Partner
  • FRITZ Box Fon WLAN 7170 (UI) / Firmware-Version 29.04.15
  • PC + Laptop über WLAN
  • T-COM Struktur (Splitter usw.) ca. 3 Jahre alt (seitdem kein Firmwareupdate)

Das Problem der DSL-Syncro (Training) begann am 02.09.06 - Verbindungsabrüche alle paar Minuten.

1.ter Eigenversuch: Firmwareupdate (s.o.) aufgespielt - Danach funktionierte alles wieder wie gewohnt (dachte ich)

Bis zum 19.09.06 hatte ich im Zeitraum der Nutzung (18:00 Uhr - 23:00 Uhr) keine Probleme. Dann gestern gegen 22:00 Uhr:

DSL-Syncro (Training) !!! Abruch noch und nöcher ...

Habt Ihr eigentlich schon einmal versucht, nach einer Problemlösung im Internet zu suchen, wenn dieses :-Ö keine Verbindungen von mehr als 2 Minuten zulässt :mad:

Nachdem ich den nächsten 2 Stunden ab und zu online gehen konnte, fand ich dieses Forum. OK, zum herumbasteln war es definitiv zu spät ... aber Daten aus der Fritzbox auslesen war noch i.O.

19.09.06 - 23:10 Uhr

Leitungskapazität in kBit/s
Empfangsrichtung: 6920 / Senderichtung: 696
ATM-Datenrate in kBit/s
Empfangsrichtung: 3456 / Senderichtung: 448
Nutz-Datenrate in kBit/s
Empfangsrichtung: 3130 / Senderichtung: 406
Signal/Rauschtoleranz in dB
Empfangsrichtung: 12 / Senderichtung: 7
Leitungsdämpfung in dB
Empfangsrichtung: 51 / Senderichtung: 47

Na ja, ich gebe es zu ... ich habe dann doch ein wenig herum gebastelt ...

Aufputzdose aufgemacht und Drähte alle gereinigt. Alle Steckverbindungen raus und wieder rein ... brachte folgendes Ergebnis:

19.09.06 - 23:45 Uhr

Leitungskapazität in kBit/s
Empfangsrichtung: 7020 / Senderichtung: 716
ATM-Datenrate in kBit/s
Empfangsrichtung: 3456 / Senderichtung: 448
Nutz-Datenrate in kBit/s
Empfangsrichtung: 3130 / Senderichtung: 406
Signal/Rauschtoleranz in dB
Empfangsrichtung: 14 / Senderichtung: 8
Leitungsdämpfung in dB
Empfangsrichtung: 51 / Senderichtung: 46

Nachdem ich heute mit einem Techniker der Vermittlungsstelle in Reutlingen/BW telefoniert habe ... und mit meinen neuen Kenntnissen über Dämpfung u.a. herum prahlen konnte, bot dieser eine Prüfung an.

Ergebnis nach 2 Stunden:

Ich bin auf eine andere Leitung gelegt worden, weil ein Nachbar eine Arcor-Highspeed-Verbindung nutzt und dieser zu sehr meine Leitung beeinträchtigt :noidea:

Ich also nach Hause ... und siehe da:

20.09.06 - 16:31 Uhr

Leitungskapazität in kBit/s
Empfangsrichtung: 7564 / Senderichtung: 904
ATM-Datenrate in kBit/s
Empfangsrichtung: 3456 / Senderichtung: 448
Nutz-Datenrate in kBit/s
Empfangsrichtung: 3130 / Senderichtung: 406
Signal/Rauschtoleranz in dB
Empfangsrichtung: 20 / Senderichtung: 15
Leitungsdämpfung in dB
Empfangsrichtung: 39 / Senderichtung: 27

:rock:

So, nun hoffe ich das es dem einen oder andern eine Hilfe war, man(n) sieht, auch die bequeme Variante hilft (zumindest bei mir).

Grüße und immer gut Surf
Anton

Hmmmm .... wer wohl der Nachbar mit dem Arcorzugang ist :fecht:
 
Hallo Novize,
ich hänge mich mal hier an, da hier im Thema auch das Teledat 300 LAN als alternative empfohlen wird wenn das Modem der Box nicht so recht will. Du kannst es aber auch gerne abtrennen.

Von dem Teledat 300 LAN gibt es wohl mehrere Versionen (mindestens 2) mit unterschiedlicher Hardware. Einmal eins das komplett auf Texas Chipssätze aufbaut und eins mit Texas und Siemens Chipsatz wenn ich das richtig verstanden habe.

Das reine Texas Modem bietet ein verstecktes Webmenü und die Möglichkeit per Telnet die aktuellen DSL Werte auszulesen. Wie das geht möchte ich hier nicht beschreiben, weil man dafür ein Passwort benötigt und ich das hier nicht veröffentlichen werde.

Ich habe mal die DSL Werte mit denen der Fritz Box Fon verglichen, da ich keinen grenzwertigen DSL Anschluss habe kann ich die Werte nur an einem Anschluss prüfen der richtig funktioniert, also kann ich nicht vergleichen wie viel das Modem im Extremfall noch Rausholt.

Verglichen habe ich Siemens SE555, Fritz Box Fon 5012 (Firmware 25.04.15) und das Teledat 300 LAN.

Vergleichbar waren nur die Werte Signal/Rauschtoleranz im Downstream und die Dämpfung um Downstream (da das Teledat 300 LAN nur Downstream anzeigt) und Fehler auf der Leitung.

Der Rest vom Mäusekino was AVM da mit anzeigt (z.B. Leitungskappazität) kann nicht verglichen werden, da die anderen Modem dieses nicht mit anzeigen.

Testbedingungen: T-Com DSL 2000 Anschluss mit einer T-Com Dämpfung von 28,71dB. (maximal DSL 3.000).

Testwerte:
Code:
Leitungsdämpfung (downstream):
39dB (Siemens SE555)
42dB (Fritz Box Fon 5012)
37dB (Teledat 300 LAN)

[b]Signal/Rauschtoleranz (SNR - downstream):
26dB (Siemens SE555)
25-26dB (Fritz Box Fon 5012)
27dB (Teldate 300 LAN)[/b]

[u]Nicht vergleichbare Werte unter allen Modemtypen[/u]:
Leitungsdämpfung (upstream):
52dB (Siemens SE555)
26dB (Fritz Box Fon 5012)

Signal/Rauschtoleranz (SNR - upstream):
21dB (Siemens SE555)
24dB (Fritz Box Fon 5012)

Ergebnis (für meinen Anschluss): Das Teledat 300 LAN hat einen um 1-2dB größeren SNR wert als die anderen Beiden modemtypen was im Extremfall schon einiges ausmachen kann.Das Siemensmodem zeigt im Upstream eine sehr hohe Dämpfung an von 52dB an.

Da sich mit jeder Firmware von AVM wieder was ändern kann das auch mal wieder anders aussehen. Allerdings waren die Werte der Fritz Box Fon 5012 vor der aktuellen Firmware alles andere als stabil, tagsüber 29dB und gegen Abend 15dB. Das hat AVM zumindest mit der neuen Firmware grade gebogen (wert schwnakt um maximal 1dB).Die anderen beiden Modemtypen hatten jeweils einen festen SNR Wert, dieser schwankte nicht.

Wenn ich die Möglichkeit habe das mal an einem Grenzwertigen ADSL Anschluss zu testen, so werde ich das hier nachreichen.

Anlagen:
2 Screenshots vom Teldat 300 LAN (einmal Telnetkonsole mit Werten, einmal Webmenü - nicht über den Namen des Modems wundern, es ist wirklich das Teldat 300 LAN), 1 Screenshot von der Fritz Box Fon 5012 (DSL Werte) und einen Screenshot vom Siemens SE555 Modem (Telnet Konsole).
 

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ralphs schrieb:
einfach zwei 100 Ohm Widerstände in die Zuleitungen (vor dem Spitter) in Reihe geschaltet. Zwar ging die Dämpfung um einige dB hoch, aber der Signal-Rausch-Wert auch und die Abbrüche scheinen weg zu sein.


Kann ich bestätigen, bei meine DSL 6000 hatte ich das selbe Problem,
S/R Tolleranz 13 / 20, Dämpfung 17 / 10 und hohe FEC Werte.

Erst habe ich die Verkablung gescheckt, alles Top (TAE-Dose mit LSA!)

Dann habe ich Versuches halber zwei Wiederstände in einen TAE-Stecker gelötet und diesen vor den Splitter gesteckt.

---
Edit:

Bin jetzt auf 2x 44 Ohm gegangen, damit hab ich folgende Werte:
S/R Tolleranz 16 / 17, Dämpfung 19 / 13

Frage: wird es mit DSL 16000 schlimmer als DSL 6000 oder bringt ASDL2 was ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Messung der Maximalen Leistung der Leitung

Nur mal zur Info. Habe recht guten Kontakt zum "DSL-Mann" der Telekom in meiner Gegend. Dieser hat mir gesagt das die Werte die die T-com an Reseller ( xundx usw.) weitergibt und zur Verfügungstellt nicht gemessen werden. Der Anschlusswert wird von einen Rechner bestimmt anhand der im Rechner eingegebenen Leitungführungen. Diese Werte sind also geschätzte Werte und sehr oft falsch. Er sagte das er selber schon mehrfach grobe Fehler gefunden hat, da wurde dann aus "kein DSL verfügbar" ein 3000 DSL. Ebenso geht die T-Com hin und macht bei einer möglichen Leistung von 5800 ein 3000 weil es Leute gibt die wenn sie eine 6000 bekommen Stress machen wenn es nur 5800 sind. Die echte Messung der Leitung ist wohl auch möglich, aber nur bei echten T-Com Kunden und dann auch nur wenn man denen auf die Füße tritt und natürlich gehört Glück mit den Sachbearbeiter auch dazu. Ich bin selber davon betroffen. Laut alter 7050 max 5700 mit neuer Box 7170 selber Standort mit den Original Kabeln die bei der Box dabei sind sage und schreibe 7800. Bekommen habe ich ne DSL 3000.
 
schluesselmeist schrieb:
Diese Werte sind also geschätzte Werte und sehr oft falsch.
Die "Schätzung" basiert auf eine Rechnung, Leitungslänge und Querschnitt spielen dabei eine große Rolle.
Er sagte das er selber schon mehrfach grobe Fehler gefunden hat, da wurde dann aus "kein DSL verfügbar" ein 3000 DSL.
Hier stimme ich vollkommen zu, eine Straße weiter stehen im System 7dB Dämpfung da hat wohl einer eine 2 davor vergessen. Fazit DSL 6000 wo eigentlich nur 3000 gehen sollte, Vermittlungsstelle ist Luftlinie schon mehr als 1,5km entfernt, Kabellänge c.a. 2,1km.
Ebenso geht die T-Com hin und macht bei einer möglichen Leistung von 5800 ein 3000 weil es Leute gibt die wenn sie eine 6000 bekommen Stress machen wenn es nur 5800 sind.
Das ist falsch! Da T-Com bei ADSL fix schaltet kann das nicht stimmen. Wenn T-Com einstellt DSL 6.000 und am Anschluss ist das nicht möglich so synchronisiert das Modem überhaupt erst gar nicht, entweder volles DSL 6.000 oder gar nichts! Erst bei adaptiven ADSL bzw wie jetzt eingesetzt adaptives ADSL2+ ist das möglich.
Ich bin selber davon betroffen. Laut alter 7050 max 5700 mit neuer Box 7170 selber Standort mit den Original Kabeln die bei der Box dabei sind sage und schreibe 7800. Bekommen habe ich ne DSL 3000.
Vergess es, alleine der große unterschied zwischen 5700kbit/s und 7800 ist extrem. Die Leitung schein nicht die beste zu sein. Hättest du vorher DSL 6.000 aufgeschaltet bekommen wäre nichts mehr gegangen... - Die Leitungskapazität ist eigentlich fast nichtssagend, viel wichtiger ist die "echte" Leitungsdämpfung und die Signal/Rauschtoleranz des Anschlusses.

Bei DSL 3000 ist oft mehr möglich da stimme ich dir gerne zu. Aber ob immer volles DSL 6.000 möglich ist durch die fixe aushandlung bezweifle ich stark. Wenn dann adaptives ADSL 6.000 wie bei Arcor...
 
Diese Aussagen kommen von dem Mitarbeiter der T-Com der für die DSL-Anschlüsse zuständig ist und diese auch schaltet und prüft. Was mich an der Sache am meisten stört ist, das man so gut wie keine Möglichkeit hat etwas gegen das Ergebnis der T-Com zu unternehmen. Nur über den Erseller ( bei mir xundx) würde das gehen, der müste dann die T-Com gegen eine Gebühr mit einer echten Messung beauftragen. Dieser hat daran aber wohl kein Interesse, da er von mir (3dsl) den selben Preis für eine 1000 wie für eine 16000 erhält selber aber wohl mehr an die T-Com zahlen müste. Ebenso müste ja irgendjemand die Gebühren dieser Messung tragen, wobei ich keine Ahnung habe was sie kosten würde.
 
Ähhh :gruebel: Du weisst schon, in welchen Thread Du gepostet hast? :gruebel:
Irgendwie kann ich hier keinen Zusammenhang mit dem HowTo erkennen :?
 
Hi Novize,

ein dolles Tutorial hast Du da auffe Beine gestellt, vielen Dank!

Bei den T-DSL Dämpfungen steht unter DSL 6016 bis 24 dB, bei Wiki bis 18 dB - welcher Wert ist "richtiger"?
 
dinf schrieb:
- welcher Wert ist "richtiger"?
:noidea: Da wurde wohl was bei wikipedia geändert. Welcher Wert abr der richtigere ist, keine Ahnung...
Die echten Werte hast Du eh nicht in der Box ablesbar, sondern nur Schätzwerte, von daher ist diese Frage sowieso eher philosophischer Natur ;)
 
24dB kommt mir auch etwas sehr hoch vor. Ich kenne Leute die haben mit 18,13dB kein DSL 6.000 mehr bekommen und nur das Rückfallprodukt auf 3.000. Das ist manchmal recht ägerlich, das kann im extreamfall wenige Meter mehr sein und die Grenze (1)6.000 -> 3.000 liegt direkt "Tür an Tür".
 
Zitat 1a) :
"Bei den neueren Fritz!Boxen ist das Auswechseln des DSL-Kabels nicht mehr so einfach, da das Kabel die Telefon- und DSL-Signale auf eine gemeinsame Eingangsbuchse der Fritzbox bringt (mit dem sogenannten Y-Kabel). Hier kann man zumindest provisorisch auch obigen Punkt 1) antesten, da die Signale für DSL an der Splitterseite und Fritzseite auf den gleichen Kontakten des RJ-45-Steckers (Pin 4/5) anliegen.
Führt dies schon zum Erfolg, dann muss man sich ein Kabel basteln, das dem Original-Kabel entspricht, was die Kontaktbelegung angeht."

Sorry für mich als Neuling ist diese Formulierung im letzten Satz ein wenig zu salopp. Wie genau muss ich denn das neue Kabel basteln, so das es dem Originalkabel entspricht?
Gibt es denn überhaupt entsprechende Adapter um aus einem Eingangskabel zwei Ausgangskabel mit den entsprechenden Anschlüssen zu basteln?

Oder ganz einfach: Haben bestimmte Elktronikfachläden dieses Y-Kabel (für die Fritzbox 7170) kürzer und in besserer Qualität?
 
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