[Problem] Wechsel von T-Sinus PA ISDN zu Gigaset CX595 verursacht Störgeräusche :-(

jake117

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hallo,

durch diverse Defekte an meinem T-Sinus PA hab ich mich zu einem Gigaset entschieden. Leider kommt keinerlei Verbindung zustande weil nur Störgeräusche wie knacken und rauschen zu hören ist. Dann bricht irgendwann die Verbindung ganz zusammen.

Zum Verständnis: den Telekomanschluss im Keller hab ich in den 1. Stock verlängert, um dann den PC an die Fritzbox 7170 anzuschließen. Von dort aus bin ich wieder in das Erdgeschoss zu einer Telefondose wo das T-Sinus jahrelang gute Arbeit verrichtet hat. Schließe ich nun das Gigaset an eben diese Dose an, kommt es zu oben genannten Geräuschen.
Direkt an der Fritzbox funktioniert das Gigaset einwandfrei - mir kommt es fast vor als würde es an der Entfernung zur Box liegen, aber ich kopple das Gigaset doch nicht per Funk mit der Box sondern per Kabelverbindung...

Ich hoffe hier kann mir geholfen werden :)

lg
jake
 
Zuletzt bearbeitet:
sry, aber ich hab keine ahnung in welchem forum ich richtig bin.
 
Bitte einmal den ersten Beitrag überarbeiten, dann kommen mit Sicherheit auch diverse Tipps, die Du dann abarbeiten solltest.
Aber erst eines nach dem andern. Also übe Dich mal in echter Rechtschreibung mit echten großgeschriebenen Substantiven usw...
 
Besser wäre es, das Gigaset auch direkt an der Fritte anzuschließen und nicht über ein mehrfach-belegtes Kabel wieder nach unten zu bringen.

So generell wäre dann auch die ISDN-Variante Cx595 die bessere Wahl.
 
Hallo,
ich hab doch die ISDN-Variante des C595...

Besteht die Möglichkeit das Signal irgendwie zu verstärken? Ich hab die Box nunmal im 1.Stock stehen und nicht im Erdgeschoss.

MfG
jake
 
Dann wird die Verkabelung nicht gut genug sein.
Stell das Teil einfach mal direkt an die Fritte.
 
an der Box direkt ist die Verbindung glasklar :-(
Also verstehen kann ich das nicht: wenn ich die Ladeschale mit AB in die Dose stecke, dürften doch erst Störgeräusche aufkommen wenn ich mich mit dem Handgerät zu weit von der Station entferne - oder?
 
Das ist eher ne Störung durch das Kabel.
Vorallem wenn sich das ISDN das Kabel mit dem DSL o.ä. Teilt.

Wenn denn oben die Reichweite bis unten reicht, wäre das Problem doch auch geklärt?
 
Wenn denn oben die Reichweite bis unten reicht, wäre das Problem doch auch geklärt?
Wie jetzt? Soll ich die AB-Station bei mir oben aufstellen und das Handgerät im Erdgeschoss liegen lassen?

Mich wundert das das Gigaset nichts über die Leitungsbeschaffenheit zu "meckern" hatte...
 
Ja äh ne.
Oben die Station mit einem Mobilteil, unten ein weiteres mit Ladeschale.
 
Sry, mein Fehler: ich vergaß zu erwähnen das o.g. neues Telefon für meine Eltern gedacht ist, die im Erdgeschoss ihre Wohnung haben.
 
Du kannst das auch Problemlos mit mehreren Nutzen.
Also wie vorher mit dem PA ISDN mehrere Knochen anmelden.


Oder es muss eben die Verkablung geprüft und verbessert werden.
Also eigenes Kabel, sofern möglich.
 
Und weit genug entfernt von anderen Strom führenden Leitungen verlegen, damit von diesen keine Störungen eingefangen werden.
 
Und weit genug entfernt von anderen Strom führenden Leitungen verlegen, damit von diesen keine Störungen eingefangen werden.

Das könnte ggf das Problem sein, ein Stromkabel kommt parallel zur ISDN-Strippe in den Raum :-( Sieht so aus als ob das Gigaset etwas penibel ist was den Empfang von Störgeräuschen angeht...
 
ISDN-Kabel gehören terminiert. Wenn solche sporadischen Fehler zu verzeichnen sind, dann kann man davon ausgehen, dass diese Kabelverbindung nicht ordnungsgemäß terminiert ist (jeweils ein 100 Ohm Widerstand zwischen die Sende- und Empfangsadern). Wie und wo das gemacht wird, ist tausendfach im Internet beschrieben. Bei kurzen Verbindungen braucht man nicht terminieren, bei längeren schon. Das soll Signalreflexionen an Kabelenden verhindern. Eigentlich vom Verständnis her unnötig, wenn doch ein Gerät angeschlossen ist, aber doch vorgeschrieben. Die Maximalkabellänge (also von Gerät zu Gerät), die noch ohne Terminierung funktionieren sollte, liegt bei rund 10m (was laut Standard zufälligerweise auch die maximale Geräteanschlusskabellänge ist).

Gruß Telefonmännchen
 
Na das sind ja nicht gerade die besten Nachrichten :-(
Würde es denn evt. funktionieren wenn ich mir zb eine Fritzbox 7330 besorge und das Telefon per DECT anmelde?


Ich wünsch Euch frohe Weihnachten :)

LG
jake
 
jake117 schrieb:
Würde es denn evt. funktionieren wenn ich mir zb eine Fritzbox 7330 besorge und das Telefon per DECT anmelde?
Eventuell ja, vielleicht aber auch nicht. Das hängt anscheinend von den Umgebungsbedingungen ab. Bei den einen Usern funktioniert das DECT der FritzBoxen erwartungsgemäß problemlos, andere wiederum klagen über Störgeräusche und Reichweitenprobleme bis zur Funktionsunfähigkeit. Das kannst Du nur selbst probieren.

Es sollte aber kein Problem sein, das vorhandene Kabel ordnungsgemäß zu terminieren. Dafür gibt es sogar Stecker zum Zwischenstecken.

Gruß Telefonmännchen
 
Cool, danke für den Tipp. Das werd ich zuerst probieren bevor ich 119.- für eine neue Fritzbox ausgebe :)
 
Zumal mit der neuen Fritte auch diverse Probleme aufkommen:
- Internes wählen zu Hauptfritte umständlich.
- AB der Gigaset-Basis nutzlos.
- nur sehr rudimentäre Funktionalität der Hand-Knochen.

Dagegen wäre das oben aufstellen + weiteren Knochen kaufen noch billiger...
 
Oh man. Was vermisse ich die Zeiten wo man einfach das Telefon in die Dose gestöpselt hat und das Ding hat funktioniert ;-)
 
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