Welches Netzwerkkabel für Neubau?

FRAD

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Hi,

ich bin derzeit am bauen und möchte gerne von euch wissen, welches Kabel ihr für ein 1 GBit Netz empfiehlt?

Was würdet ihr verlegen (mit Link auf Produkt wäre klasse).

Viele Grüße
 
Generell mal hier Lesestoff: http://wiki.ip-phone-forum.de/internet:haus

Wenn Du auf ein Gbit-Netz auslegen willst, reicht CAT6-Kabel aus. Das ist eigentlich Commodity, d.h. so spezielle Unterschiede gibt es zwischen den Herstellern bei Innenkabeln nicht. Bei Außenkabeln mit ggf. Nagetierschutz etc. gibt es deutlichere Unterschiede.

Hmm... Herstellerempfehlung? Als Stuttgarter muss ich Dir da Lapp-Kabel empfehlen :)

--gandalf.
 
Hi,

welches Patchfeld und welche Dosen würdest du nehmen?

Bin ich mit CAT7 nicht besser für die Zukunft gerüstet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn CAT7, dann aber auch durchgängig entsprechende Dosen und Patchfelder mit GG45-Buchsen/-Steckern. Das könnte etwas ins Geld gehen und wäre nicht unbedingt erforderlich, da man Gigabit-Ethernet auch schon über CAT5e betreiben könnte.

Du kannst jedoch auch (wenn der Preis keine Rolle spielt), jetzt CAT7-Kabel verlegen, ein CAT7 Patchfeld, sowie CAT7-Dosen (GG45-Anschlüsse) und nur bei den Patchkabeln entsprechend auf RJ45 gehen, da die Endgeräte ja selten auch GG45 unterstützen/benötigen. Und auch hier: keine so wesentlichen Qualitätsunterschiede - sprich: ein schlampiger Elektriker kann mehr Schaden verursachen, als ein Patchfeld für 20% geringeren Preis ;-)

--gandalf.
 
Hi,

also CAT7 über den klassischen Weg (RJ45 Patchfeld, RJ45 Dosen, RJ45 Kabel) ist möglich.

Sicherlich habe ich dann ein Ferrari, welche rnur im 3 Gang fährt. Habe ich das so richtig verstanden?

Zum Elektriker, auf was kann ich achten, wenn der Elektriker die Kabel verlegt? Welche Fehlerquellen gibt es da? Wenn ich weiss auf was ich achten muss, dann kann ich das auch still und heimlich kontrollieren.

Welches Kabel für ISDN Telefon - ebenfalls CAT7 oder ein günstigeres Kabel? Welche Dose für Telefon? Ebenfalls Rj45 die auf dem Patchfeld auflegen und vom Patchfeld an die Telefonanlage (Fritzbox 7270)...? Wäre das so denkbar?

Welche Dosen, wenn ich jetzt noch nicht GG45 verbauen möchte?
 
Sicherlich habe ich dann ein Ferrari, welche rnur im 3 Gang fährt. Habe ich das so richtig verstanden?

Wenn nicht alle Geräte (Switch,PCs,usw) Gigabit haben ist das sowieso das Resultat, da können deine Kabel noch so gut und teuer sein. Die Frage ist, brauch ich solche Geschwindigkeiten überhaupt zu Hause. Damit meine ich Kosten/Nutzen Verhältnis. WLAN entwickelt sich auch immer weiter.
Zum Elektriker, auf was kann ich achten, wenn der Elektriker die Kabel verlegt? Welche Fehlerquellen gibt es da? Wenn ich weiss auf was ich achten muss, dann kann ich das auch still und heimlich kontrollieren.
Du brauchst einen, der dafür ausgebildet ist CAT 7 zu verlegen, anzuschließen und ein Meßprotokoll zu erstellen, sonst hast du so eine Blindschleiche welche die Biegeradien, maximale Entdrillung der Adern usw. nicht einhält. Fällt alles erst bei Gigabit wirklich ins Gewicht.
Welches Kabel für ISDN Telefon - ebenfalls CAT7 oder ein günstigeres Kabel? Welche Dose für Telefon? Ebenfalls Rj45 die auf dem Patchfeld auflegen und vom Patchfeld an die Telefonanlage (Fritzbox 7270)...? Wäre das so denkbar?

Für Telefon würde natürlich normales Telefonverlegekabel reichen. Aber warum 2 Verkabelungen machen. Ich versteh dich nicht. Auf der einen Seite schmeißt du das Geld zum Fenster heraus für Geschwindigkeiten die zu Hause eher irrelevant sind, auf der anderen Seite willst du 2 getrennte Netze aufbauen um Kosten zu sparen. Du solltest sich erst mit den Grundlagen vertraut machen und dann entscheiden.

Gruß
Stefan
 
Um es kurz zu fassen: GBit-LAN geht auch über - verhältnismäßig preiswertes - Cat.5E-Kabel, ohne dass Du einen Unterschied zu Cat.6 oder Cat.7 feststellen kannst. Entscheidend sind: 100 MHz und alle vier Paare pro Leitung komplett aufgelegt. Damit ist übrigens LANtechnisch fast das Optimum erreicht. 10GBit-LAN (Cat.6A) erfordert 500 MHz-Leitungen, hat aber im Ggs. zu Cat.7 den Vorteil, dass es herstellerunabhängig ist: Kabel, Dosen usw. müssen nicht alle von einem Hersteller kommen, um die Specs einzuhalten. (Und m.A. wird 10GBit-LAN keine wesentliche Rolle im LAN-Bereich spielen.)

Es könnte allerdings sein, dass TP-Kabel in ferner Zukunft nicht ausschließlich für LAN-Anwendungen verwendet werden, sondern auch für diverse Steueraufgaben. So gesehen, ist eine Investition in höherwertige LAN-Kabel nicht verkehrt, zumal der Preisunterschied nicht so mächtig ist.

Viel wichtiger: Es ist seit Jahrzehnten Vorschrift, Kommunikationskabel (Telefon, Antenne, Netzwerk usw.) austauschbar zu verlegen. Eine vernünftige Leerrohr-Infrastruktur ist beim Neubau (und Umbau) Pflicht! Bedenke: LAN-Kabel sind mitunter relativ dick und starr. In ein M20-Rohr kriegt man gerade mal drei Cat.7-Leitungen hinein, und M25 fasst vier Cat.7-Stränge. Vorausgesetzt, es sind keine heftigen Biegungen vorhanden...

Du brauchst einen, der dafür ausgebildet ist CAT 7 zu verlegen, anzuschließen und ein Meßprotokoll zu erstellen, sonst hast du so eine Blindschleiche welche die Biegeradien, maximale Entdrillung der Adern usw. nicht einhält. Fällt alles erst bei Gigabit wirklich ins Gewicht.

Nicht mal da. GBit-LAN ist immer noch verhältnismäßig anspruchslos, was die "Unterschreitung" der Normen angeht. Selbst ein verkrümpelt verlegtes Cat.5E-Kabel überträgt noch problemlos GBit.

Alles, was darüber hinausgeht (und heute auf dem Markt kaum vorhanden ist), ist wesentlich anspruchsvoller und reagiert auf schlampige Verarbeitung mit entsprechenden Leistungseinbußen.

Übrigens, Meßprotokoll: Ist für die Funktion einer strukturierten Verkabelung nicht erforderlich. Im Prinzip nur eine Beweihräucherung für den Verleger: "Seht her, ich habe sauber gearbeitet, da steht's schwarz auf weiß. Und das lasse ich mir natürlich noch versilbern!" - So etwas ist nur bei Aufträgen von Großunternehmen oder bei öffentlichen Ausschreibungen zu berücksichtigen. Amtsschimmel haben gerne etwas Papier im Ordner (auch wenn sie damit nicht zwingend etwas anfangen können).

Für Telefon würde natürlich normales Telefonverlegekabel reichen. Aber warum 2 Verkabelungen machen. Ich versteh dich nicht. Auf der einen Seite schmeißt du das Geld zum Fenster heraus für Geschwindigkeiten die zu Hause eher irrelevant sind, auf der anderen Seite willst du 2 getrennte Netze aufbauen um Kosten zu sparen.

Hier würde ich auch mit nur einem Netz arbeiten. Allerdings erfordert der Einsatz von ISDN auf einer strukturierten Verkabelung etwas Hirnschmalz: S0 wird üblicherweise als Bus und nicht als PTP-Verbindung realisiert.

Gruss,

Hendrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Will das Geld ja nicht zum Fenster heraus schmeißen, deshalb frage ich ja was sinnvoll ist wenn ich jetzt noch die Chance habe alles so zu machen wie es sein soll.

Vielleicht sollte ich einfach mal meine Anforderungen preis geben, damit man das ganze vernünftig dimensionieren kann

- Ich habe einen Medienserver über diese will ich Musik, Daten, Fotos, Filme (HD) etc. laufen lassen. Auf meinem Fernseher greife ich dann mittels PS3 darauf zu
- Über das Netzwerk will ich dann auch noch andere Dinge ansteuern (Außenkamera, Innenkamera, SAT Receiver...) Sicherlich Dinge denen 100MBit ausreichen.

Wie sieht es da aber beim Streaming aus?

Würde für das Vorhaben auch CAT6 ausreichen? Mir geht es nur darum - ich will in den nächsten 20 Jahre Ruhe haben und alles Sinnvoll installieren.

Grüße

PS: @LediesH2k Hast du evtl. Quellen, wo die Installation des Kabels beschrieben wird. Würd emich da gerne mal etwas näher informieren.
 
Ich denke, wenn man schon ein Haus neubaut, sollte man schon die besten Kabel legen, es soll ja ein "paar" Jahre halten. :wink:
Klar geht es auch mit CAT5e Kabel, jedoch bist du damit schon am Limit. Wer weiß heute schon wie sich die Kupfer-Technologie in Sachen möglicher Geschwindigkeit weiterentwickelt.
Nachher ändern ist halt nicht mehr so leicht möglich und die Ansprüche an ein persönliches Netzwerk heute sind halt meistens niedriger als in ein paar Jahren.
 
deshalb meine oben gestellten Fragen. Welches Kabel, welche Dosen?

Mich beshcätfigt noch die Installation...

Auf der Webseite hat jemand die Kabel selbst verlegt. Darf man Strom, Sat und LAn in einem Schlitz verlegen?

http://www.moria.de/~michael/haus/netzwerk/1/

Wenn ihr gute Quellen bzgl. Netzwerkinstallation habt, wäre ich dankbar.
 
Netzwerkkabel, wenn's möglich ist, niemals "im Schlitz" verlegen und verputzen. Immer Hohlrohre legen!
So hast du noch die Möglichkeit, dieses durch neue Technologien (in der Zukunft vielleicht Glasfaser) zu ersetzen!
 
Wir drehen uns doch im Kreis... @FRAD, schau Dir doch bitte erst mal den Link zum Thema an, den ich oben schon gepostet hatte: http://wiki.ip-phone-forum.de/internet:haus

Dort wird auf viele Fragen Bezug genommen. Es reicht wirklich CAT6 aus... und dann eben RJ45-Doppeldosen überall. Wichtig: intern im Haus einen Gigabit-Switch, nach extern einen Router, der auch auf dem Switch hängt. Damit benötigst Du nicht einen - deutlich teureren - Router mit vielen Gigabit-Ports.

Ach ja, und denke bitte an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und Blitzschutz.

--gandalf.
 
Auf der Webseite hat jemand die Kabel selbst verlegt. Darf man Strom, Sat und LAn in einem Schlitz verlegen?

http://www.moria.de/~michael/haus/netzwerk/1/

Ganz klar: nein! Vor allem weder SAT noch LAN direkt im oder unter Putz, sondern in entsprechenden Leerrohren. Nochmal: Das ist VORSCHRIFT! (Und sooo teuer sind Leerrohre nun wirklich nicht.

Was Kupferkabel angeht: Viel mehr wird da nicht passieren. Cat.sonstwas zum Trotz: 100 MBit- und 1GBit-LAN gehen ohne Probleme über Cat.5e, 10GBit-LAN verlangt nach Cat.6A (nicht Cat.6). Damit ist Kupferkabel übrigens so ziemlich ausgereizt: GBit-LAN ist im Consumer- und SOHO-Bereich derzeit die Spitze. Ob 10GBit-LAN je in einen bezahlbaren Bereich (auf der Endgeräteseite) kommt, wage ich fast zu bezweifeln: Es würde die Leistungsfähigkeit heutiger Rechner in Frage stellen - oder anders ausgedrückt: Die Rechner könnten die Daten gar nicht so schnell senden bzw. verarbeiten...

Der Preisunterschied zwischen Cat.6A- und Cat.7-Kabel ist übrigens relativ gering, zudem sind Cat.7-Kabel leichter erhältlich. Ob Du da jetzt Cat.5- oder Cat.6-Equipment dran installierst, ist egal. (Cat.7-Equipment hat keine RJ-45-Ports und ist daher für den Heimbereich nicht zu empfehlen.)

Nächster Schritt: Glasfaser. Aber bis die Glasfaser dem Kupferkabel den Rang abgelaufen hat, vergehen noch einige Jahre. (Trotzdem: Auch aus diesem Grund Kommunikationskabel auf jeden Fall austauschbar machen! Dein Haus wird Glasfaserkabel eher sehen als die Abrißbirne.)

Gruss,

Hendrik
 
- Ich habe einen Medienserver über diese will ich Musik, Daten, Fotos, Filme (HD) etc. laufen lassen. Auf meinem Fernseher greife ich dann mittels PS3 darauf zu
- Über das Netzwerk will ich dann auch noch andere Dinge ansteuern (Außenkamera, Innenkamera, SAT Receiver...) Sicherlich Dinge denen 100MBit ausreichen.

Wie sieht es da aber beim Streaming aus?
Nichts von den genannte Anwendungen BRAUCHT Gigabit. Das meiste nutzt noch nicht mal die 100Mbit. Man beachte. Fernsehen über VDSL bietet die Telekom schon über 25Mbit und das ist Streaming (braucht je nach Codec Auflösung usw. keine 10MBit eher 5) Das einzige wo dir dein Gigabitnetz vorteile bringt ist beim Hinundherkopieren großer Datenmengen über Netzwerk.
All deine anderen Fragen sind mit links und Antworten versorgt worden.

Und ich bestätige. Leerrohre verwenden(getrennt von Stromleitungen verlegen also keine Stromleitungen mit ins gleiche Leerrohr)!! Sollte dein Elektriker auch wissen. Selbst in Fensterbankkanälen werden Strom und Datenkabel voneinander getrennt.

Gruß
Stefan
 
Und ich bestätige. Leerrohre verwenden(getrennt von Stromleitungen verlegen also keine Stromleitungen mit ins gleiche Leerrohr)!! Sollte dein Elektriker auch wissen.

Weiß er garantiert auch. Ob er's macht, ist eine andere Frage. (Das Häuschen, was ich vor ca. drei Jahren erworben hatte, stammt von Bj. 78. Auch damals war die Verwendung von Leerrohren für Kommunikationsleitungen verbindlich. Nur: In diesem Haus war von Leerrohren nichts zu sehen: Antenne, Telefon - alles fest eingeputzt. - Der Mißstand ist jetzt beseitigt...)

Gruss,

Hendrik
 
Das allerwichtigste, das man garnicht stark genug betonen kann, sind die Leerrohre!

Das Kabel ist Nebensache. Ob die Zukunft wirklich Cat7 ist oder sich für das "LAN der Zukunft" nicht doch eher Glasfaser etabliert, ist heute noch nichtmal sicher.

Cat7 ist schon vom Preis her nicht sinnvoll. Das hier vorgeschlagene Verlegekabel Cat7 kostet über 300 EUR! Das ist für "mal eben Einfamilienhaus mit LAN versorgen" auf jedem Fall absoluter Overkill.

Als krassen Gegenpart kann ich hier nur immer wieder Cat5e Verlegekabel von lets-sell empfehlen:
http://www.lets-sell.info/Netzwerk/...-CPV003-CAT5e-305m-Verlegekabel-FTP--871.html

Und wenn es keine 305 Meter sein müssen, dann einfach kleinere Rolle nehmen.

Ich habe da schon öfters Netzwerkmaterial und sonstige Kabel bestellt und war bisher immer zufrieden. Der Anbieter verkauft auch via EBay, falls du mit der Bestellung auch gleich eine positive Bewertung abstauben willst.

Edit: UTP-Kabel durch FTP-Kabel ersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Ob du jetzt das Geld für CAT 7 ausgibst oder erst mal CAT 5 nimmst, ist nicht so wichtig.

Worauf es ankommt, sind aber Leerrohre. Besser noch Kabelkanäle.
Du solltest bei der Planung darauf achten, dass Du ohne Probleme mit jedem noch so "störrischen" Kabel von jedem Zimmer im Haus in jedes andere Zimmer kommst. Selbst die Räume wie Klo, Bad, Heizraum oder Keller sollten über Kabelkanäle/-rohre erreicht werden können.
Es wird wohl auch in Zukunft so sein, dass man höchstwahrscheinlich auf dem Klo kein HDTV anschaut. Aber wenn Du später was vernetzen möchtest (ich denke da an automatische Rollos, Einbruchmelder, Lichtsteuerung, Heizsteuerung, wirst Du dankbar sein, wenn man per Kabel auch in solche Räume kommt. Oder sei es auch nur, weil man aus einem solchen Raum gut nach aussen kommt.
 

Bei dem in diesem Link angegebenen Kabel handelt es sich um UTP-Kabel - ungeschirmt und auch deshalb so billig. Ich würde allerdings aus Gründen der Störsicherheit und wegen EMV dringend zu einfach (FTP) oder doppelt geschirmtem (SFTP) Kabel raten. Da muss man nicht unbedingt Abhör-Paranoiker sein.
Ausserdem bleiben die Adern einigermassen gleich lang, wenn man mal kräftig ziehen muss. Längenunterschiede treiben die Fehlerrate in die Höhe und reduzieren damit die Übertragungsgeschwindigkeit auf dem Link!

Und wer auf Langzeitbeständigkeit Wert legt, verwende ein Markenkabel - es besteht durchaus eine gewisse Korrelation zwischen Preis und Qualität ;)

Und wenn nicht: Wir haben ja glücklicherweise Leerrohre verlegt und können das austauschen.

Nachteil bei Verwendung von geschirmtem Kabel: der Sternpunkt (Patchfeld) _MUSS_ sauber (d.h. nicht an der nächsten Steckdose!) geerdet werden, um Potentialverschleppung zu vermeiden. Ich habe es schon erlebt, dass ein defektes PC-Netzteil andere an die fliegende LAN-Verkabelung angeschlossene Netzwerkkarten ins Grab gerissen hat...
 

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