[Frage] Wie kriege ich mein ISDN-Telefon an FritzBox hinter PacketCable 1.5 nutzendes Kabelmodem?

Pickwick81

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Hallo zusammen,

ich habe zur Zeit DSL bei Vodafone, dessen Preis soll erhöht werden und ich habe somit ein Sonderkündigungsrecht. Aufgrund meiner Mietwohnung bezahle und nutze ich eh schon Kabel-TV und dieser Anbieter würde mir einen schnelleren Internetanschluss für weniger Kosten als bei Vodafone zur Verfügung stellen. Leider unterstützt dieser Anbieter aktuell kein SIP, sondern nur PacketCable 1.x, so dass ich nicht einfach ausschließlich eine Cable-FritzBox nutzen und darüber auch telefonieren kann. Aus meiner Sicht läuft es also vorwiegend auf zwei Alternativen hinaus: Telefonie über das Kabelmodem des Anbieters oder komplett getrennt über einen freien SIP-Anbieter. Ein freier SIP-Anbieter bedeutet Mehrkosten beim Telefonieren, da ich sehr viel ausgehend mindestens ins deutsche Festnetz telefoniere. Eigentlich wollte ich ja aber Kosten sparen und mein Kabelanbieter würde eine Flatrate ins deutsche Festnetz zur Verfügung stellen.

Nun habe ich hier im Forum mehrfach gelesen, dass Leute den DSL/Telefon-Anschluss ihrer z.B. FritzBox 7490 an den analogen Telefonanschluss ihrer Kabelmodems angeschlossen haben. Teilweise war einfach nur die Rede davon, das mitgelieferte Y-Kabel zu nutzen, andere schreiben aber auch etwas davon, dass sie Kabel selbst neu gecrimpt haben. Selbst Kabel crimpen möchte ich eigentlich nicht, ein Ende eines Y-Kabels irgendwo einstöpseln kriege ich aber natürlich hin. :) Die Modems meines Kabel-Anbieters haben mehrere RJ11-Anschlüsse, so wie ich die Foreneinträge verstanden habe, müsste das also passen.

Was von beiden ist denn tatsächlich nötig? Gibt es aber eine Garantie, dass das so funktioniert? Oder hängt das ggf. sogar von den Kabel-Modems das Anbieters ab? Sofern die FB über das Kabelmodem telefonieren kann, sollte es meinem Verständnis nach ja keine Rolle mehr spielen, wie das Telefon an der FB angeschlossen ist, oder? Denn das wäre bei mir aktuell ISDN, an einem NTBA mit Splitter und allem.

Sofern das Setup fürs Telefonieren wie oben beschrieben funktionieren würde, wäre noch die Frage, welche FritzBox in Frage kommt. Aktuell habe ich eine FB 7580, die für All-IP-Anschlüsse konzipiert ist, weswegen das Telefon auch direkt per NTBA und Splitter an der Dose hängt. Meinem Verständnis nach unterstützt diese die benötigten Telefoniefunktionen auf der DSL-Buchse gar nicht erst, richtig? Ich bräuchte also eine 7490 oder 7590, irgendein Modell, dass das Y-Kabel mitbringt und an der eigenen DSL-Buchse Telefonanschlüsse unterstützt?

Falls mein Kabelanbieter irgendwann doch mal SIP unterstützt, woran angeblich gearbeitet wird, würde mir ja aber eine ganz andere FritzBox 6591 viel eher helfen. Mit der funktioniert das Telefonieren wie oben beschrieben aber unter keinen Umständen, weil ihr schon der nötige DSL-Port mit Telefonunterstützung fehlt, richtig? Oder hilft mir einer der anderweitig vorhandenen FON- oder S0-Anschlüsse weiter? Dann könnte ich meine FB 7580 aber vielleicht ebenfalls behalten und so nutzen... Der Gedanke, eine neue FritzBox zu brauchen, die mir aber langfristig am Kabelanschluss gar nichts bringt, nervt ein wenig. Da wäre es vermutlich einfacher, ein neues Festnetztelefon zu kaufen. :)

Fallen euch vielleicht noch andere Möglichkeiten ein, über das Kabelmodem zu telefonieren und dabei möglichst viele vorhandene Geräte weiter zu verwenden?

Danke!
 
Oder hängt das ggf. sogar von den Kabel-Modems das Anbieters ab?
Ja, hängt tatsächich davon ab, welche Telefon-Anschlüsse vorhanden sind:
1x Analog = gut
2x Analog = kompliziert oder an 2. Leitung ist sowieso ein analoger Fax
1x ISDN = gut
Ansonsten wird der Telefonanschluss des Kabelmodems zum neuen analogen/ISDN-Amt der Fritzbox und entsprechend ist das Y-Kabel zu stecken bzw. mit Adapter zu versehen, wobei der xDSL-Zweig natürlich nicht mehr gesteckt wird, ja wo auch.

Sofern die FB über das Kabelmodem telefonieren kann, sollte es meinem Verständnis nach ja keine Rolle mehr spielen, wie das Telefon an der FB angeschlossen ist, oder? Denn das wäre bei mir aktuell ISDN, an einem NTBA mit Splitter und allem.
Ja, das ist dann völlig egal, nur ein Splitter passt da nicht ins Bild.
 
Ich bräuchte also eine 7490 oder 7590, irgendein Modell, dass das Y-Kabel mitbringt und an der eigenen DSL-Buchse Telefonanschlüsse unterstützt?
Hallo,
Welcher Kabelprovider ist es bei Dir?
Bei meiner Mutter die auch Kabelinternet hat, ist eine Fritzbox 7272 hinter dem Cisco EPC3212 angeschlossen.
Die 7272 ist sehr günstig bei eba* zu haben und funktioniert zuverlässig hinter dem Kabelmodem.

VG Insti
 
Hallo zusammen,
ich habe zur Zeit DSL bei Vodafone, dessen Preis soll erhöht werden und ich habe somit ein Sonderkündigungsrecht. ...
Ich habe mehrere Kunden und Bekannte, die davon betroffen sind.
Rate mal, warum Vodafone als einziger Anbieter diese lächerlichen 1,39 € nicht "tragen kann", sondern dem Kunden überhelfen "muß"? Alle anderen Anbieter, egal ob größer oder kleiner als Vodafone, können diese "extreme Mehrbelastung" komischerweise selbst tragen ...
Und Du gehörst genau zu diesen Leuten, die darauf reinfallen, was Vodafone beabsichtigt. Nämlich, daß Kunden entweder kündigen und zu einem anderen Anbieter wechseln (wohl kalkulierter Kollateralschaden, die aber genauso TAL-Gebühren einspart) oder aber besser (und eigentliches Ziel) sich von Vodafone "sanft" ins Kabelnetz zwingen lassen (wo ebenfalls TAL-Gebühren gespart werden, dieser Betrag dem Kunden aber nicht etwa erspart wird; bisher rund 10,50 €), weil doch der typische Deutsche vor einem Anbieterwechsel ohne Ende Angst hat (wird ja oft noch immer suggeriert).

Merke: Kabel ist ein shared medium. xDSL dagegen ein dedizierter Anschluß! Und an DS-lite kommst Du auch nicht vorbei. Von alledem ist in der überschwänglichen Werbung für das Kabel von Vodafone keine Rede!

Jedenfalls werden ALLE meine Betroffenen zu easybell wechseln! Technologie bleibt gleich (xDSL, also dedizierter Anschluß; auch die Fritz-Box muß somit nicht getauscht werden), endlich im Gegensatz zu Vodafone monatlich kündbarer Vertrag, kein DS-lite, der mit Abstand beste technische Umfang des Anschlusses in Deutschland (für Privatkunden), weltweit bedingungslose nomadische Nutzung, einziger Anbieter in Deutschland mit Bandbreitengarantie, Betrugsschutz-Garantie (hat kein anderer Anbieter) u.v.a.m.

PS: darüber, daß der allergrößte Teil der Kunden entweder von der Preiserhöhung gar nichts mitbekommt (weil der Deutsche ja mit Abstand Weltmeister im "Verdrängen" ist) bzw. es erst mitbekommt, wenn die Rechnung höher ausfällt und sich dagegen auch nicht auflehnt, sondern es schluckt, brauchen wir nicht zu reden.
 
Welcher Kabelprovider ist es bei Dir?

RFT Brandenburg und das EPC 3212 bietet der Anbieter ebenfalls an.

Und Du gehörst genau zu diesen Leuten, die darauf reinfallen, was Vodafone beabsichtigt.

Ich kann gar nicht zu Vodafone ins Kabel wechseln und andererseits hat es nichts mit "reinfallen" zu tun, im Zweifel zu kündigen, wenn der Anbieter mich nicht mehr haben will. Dessen Gründe sind mir doch egal.

Merke: Kabel ist ein shared medium. xDSL dagegen ein dedizierter Anschluß!

Letztendlich haste immer irgendwo einen Flaschenhals, alles eine Frage des Ausbaus, auch bei xDSL. Ich habe aktuell gerade mal ne 16er DSL-Leitung und so lange ich diese Geschwindigkeit auch im Kabel hätte, kann es mir herzlich egal sein, ob irgendwer von seinen gebuchten 200 MBit nur 50 bekommt.

Und an DS-lite kommst Du auch nicht vorbei.

Was mir im Zweifel auch herzlich egal sein kann, wenn ich keinen externen Diensten Zugriff auf mein Netzwerk geben muss und das ist aktuell der Fall. Im Zweifel wird einfach mit einem analogen Telefon am Kabelmodem telefoniert und dann kann einem auch SIP egal sein. Die Zukunft ist eh IPv6.

Jedenfalls werden ALLE meine Betroffenen zu easybell wechseln! Technologie bleibt gleich[...]

Und der Preis praktisch auch, für mich war das Schreiben von Vodafone aber nun mal die Gelegenheit mal wieder zu gucken, ob man nicht dauerhaft etwas Geld sparen und vielleicht sogar einen regionalen Anbieter unterstützen kann. Bei easybell wäre der Preisvorteil 5 € verglichen mit Vodafone zukünftig, bei RFT theoretisch doppelt so hoch bei theoretisch höherer Geschwindigkeit. Alles nicht so einfach...
 
Und Du gehörst genau zu diesen Leuten, die darauf reinfallen, was Vodafone beabsichtigt. Nämlich [...] oder aber besser (und eigentliches Ziel) sich von Vodafone "sanft" ins Kabelnetz zwingen lassen [...]
Dir ist aber schon aufgefallen, daß der TO hier gar nicht zu Vodafone ins Kabel wechseln will (bzw. kann), sondern zu einem anderen? Und daß dieser andere Anbieter auch nicht Liberty Global sein wird, womit die inzwischen von der EU genehmigte Übernahme von Unitymedia durch Vodafone hier auch keine Rolle spielt? Das war von Beginn an klar (auch ohne daß der Betreiber benannt wurde), denn diese beiden Anbieter unterstützen ja auch SIP (EPC2) in ihren Netzen ... was der Anbieter des Fragestellers ja ausdrücklich nicht macht.

Welcher perfide Plan treibt hier Vodafone also genau um, daß man den Kunden dazu bewegen möchte, zu einem anderen Anbieter (sicherlich einer, der am Ende PŸUR offeriert) zu wechseln und den Kunden komplett "zu verlieren"? Und nun sage mir niemand, es handele sich hier halt um einen Kollateralschaden, weil Vodafone da mit der Gießkanne rumgeht ... schließlich ist es auch für Vodafone ein leichtes, die Versorgung der Adresse eines Kunden mit eigenem Kabel (oder dem von UM, falls man auf die - immer noch ungewisse - Zukunft spekulieren will) zu prüfen, bevor man dem eine Preiserhöhung schickt.

Irgendwie erscheint mir das alles etwas eindimensional bei solchen - wiederkehrenden - "Betrachtungen" der Interessen von Vodafone ... über die wir alle ohnehin nur spekulieren können, aber dann sollte man das wenigstens so anstellen, daß es auch logisch und nachvollziehbar bleibt, selbst wenn man die Argumentation nicht teilen will.
 
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Inzwischen "bemerkt".

...
Und der Preis praktisch auch, für mich war das Schreiben von Vodafone aber nun mal die Gelegenheit mal wieder zu gucken, ob man nicht dauerhaft etwas Geld sparen und vielleicht sogar einen regionalen Anbieter unterstützen kann. Bei easybell wäre der Preisvorteil 5 € verglichen mit Vodafone zukünftig, bei RFT theoretisch doppelt so hoch bei theoretisch höherer Geschwindigkeit. Alles nicht so einfach...
Nur daß easybell der Anbieter ist, der Dir mit Abstand am meisten bietet!
Funktionen rund um den Anschluß in einer Fülle, die kein anderer Anbieter für Privatkunden bietet.
Bedingungslos weltweit nomadisch nutzbar (in heutiger Zeit eigentlich "unbezahlbar", wenn man den "Anschluß" mitnehmen kann, wohin man will).
Betrugsschutzgarantie hat kein andere Anbieter.
Bandbreitengarantie hat kein anderer Anbieter (sie hilft halt nicht und kann nicht helfen, wenn die Leitung generell schlecht ist).
Und viele andere Dinge, die man erst im Laufe der Nutzung "bemerkt".
 
Betrugsschutzgarantie hat kein andere Anbieter.

Diese pauschale Aussage von dir stimmt wiederlegbar nicht.

Der Anbieter voip2gsm hat einen vergleichbaren Mechanismus. Dieser nennt sich dort "Kostenbremse".
 
[Edit Novize. Fullquote des Beitrags direkt darüber entsprechend den Forumsregeln gelöscht]
Das ist schon korrekt.
Aber es ging hier um Vollanbieter, also Breitband und Telefonie aus einer Hand.
Und selbst, wenn ein anderer Anbieter eine "halbe" oder "dreiviertel" Sonder-Leistung (von easybell) kopieren sollte - in der Summe kommt niemand auch nur annähernd an die Leistungsvielfalt ran!
Am nähesten dran dran schaft es feauremäßig noch 1&1 (jetzt wird gleich ein Nutzer aus dem Forum hier staunen!!). Nur ist bei denen das ganze Vertrags-Drum-und-Dran und der Umgang mit den Kunden dafür unterirdisch (da kommt wiederum kein anderer Anbieter ran!).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur daß easybell der Anbieter ist, der Dir mit Abstand am meisten bietet!
Funktionen rund um den Anschluß in einer Fülle, die kein anderer Anbieter für Privatkunden bietet.

Krass! ;-) Auf deren Webseite habe ich aber auf Anhieb nichts gesehen, das mich in irgendeiner Weise interessiert. Selbst falls Vodafone beispielsweise theoretisch meinen Anschluss gedrosselt hätte, würde das rein praktisch wieder keine Rolle spielen, weil ich bisher noch nie im Streaming eingeschränkt wurde. Im Zweifel sitzt man bei RFT auch nur drei Monate fest, also alles halb so wild.
 
Die gefühlten Vorteile von easybell:
- nomadisches VoIP
- VoIP-App mit Push
- Rufumleitungen mit CLIP-no-screening
- und dabei dauerhaft ca. 5,- günstiger als die Telekom
- dedizierte Kupfer-Zweidrahtleitung bis zum nächsten indoor/outdoor-DSLAM

Wenn nichts dabei ist was einen besonders interessiert, dann ist das Angebot von RFT eindeutig günstiger und ingesamt auch preislich feiner abgestuft.
 
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Noch vergessen:
- Bandbreitengarantie
- Betrugsschutzgarantie
- richtige monatliche Kündbarkeit (mit 2 Wochen "Voranmeldung")

Natürlich locken die 12 € für ein 14.000-er Breitband bei RFT. Nur was davon übrig bleibt, steht in den Sternen. Erst recht in Spitzenzeiten. Eine Bandbreitengarantie gibt's eben nicht.

Leider ist der wohl angestrebte 3-Monats-Vertrag mit 59 € "strafbehaftet". O.K., die Strafe bei 1&1 ist mit 150 € deutlich höher. Aber trotzdem ...

Und - so wie ich das verstanden habe - herrscht bei RFT Endgeräte-Zwang ...o_O Obwohl der ja gesetzlich abgeschafft wurde! Eine eigene 6590 (ungebrandete und unkastrierte) ist also nicht.
 
Natürlich locken die 12 € für ein 14.000-er Breitband bei RFT.

Die 28er Leitung für 19 € würde ich mir dann schon "gönnen".

Nur was davon übrig bleibt, steht in den Sternen. Erst recht in Spitzenzeiten. Eine Bandbreitengarantie gibt's eben nicht.

Ich pokere im Zweifel halt und wenn man von niedrigem Niveau kommt, sind die Enttäuschungen normalerweise auch nicht so groß.

Und - so wie ich das verstanden habe - herrscht bei RFT Endgeräte-Zwang ...o_O

Der Kundenservice hat das explizit verneint, auf den nötigen Verträgen kann man einfach kein Gerät auswählen und muss stattdessen MAC oder so des eigenen Wunschgerätes angeben. Zugangsdaten bekommt man nur keine.
 
Das ist deshalb, weil bei DOCSIS das Endgerät provisioniert wird und dafür in den Geräten kein Login a la PPPoE -Session gemacht wird. (Ergo: wenn der Freund ein paar Häuser weiter auch RFT-Breitband haben sollte, funktioniert Dein Gerät auch bei ihm.)
Ich hoffe nur, daß sie nicht so frech sind und dann sagen, diese Registrierung kostet 59 € (im Falle des 3-Monats-Vertrages). Weil: Kunden mit Kurzläufern(wunsch) bei so einigen Anbietern ja gern bestraft werden, anstatt sie einfach mit top Leistung und super Kundenservice zu halten.
 
Bei meiner Mutter die auch Kabelinternet hat, ist eine Fritzbox 7272 hinter dem Cisco EPC3212 angeschlossen.
Habe günstig eine 7390 bekommen die ich gerne gegen die 7272 bei meiner Mutter tauschen würde. Wie ist das mit dem annex zum telefonieren? Die 7390 wurde von firmware_version avme auf avm umgestellt und recovert aber zeigt noch annex A an. SETENV annex B kann eingegeben werden aber das wird nicht dauerhaft gespeichert.
 
Du Insti, weißt du überhaupt was das Annex X < da bedeutet? Also mach dich darüber vllt. mal schlau, weil das bei deiner Mutter hinter einem Kabelmodem einfach egal ist.
 
Du Insti, weißt du überhaupt was das Annex X < da bedeutet?
Nein, keine Ahnung. Bin Kfz.Mechaniker.
Danke, wenn es keine Rolle spielt werde ich die Box demnächst tauschen.
Bei so einem schönen Outfit der 7390 konnte ich nicht wiedersehen :)
 

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Die Unterseite davon mit dem Typenschild wäre wichtiger gewesen! Das ist doch eine HW-Version für die NL, und nicht für DE-Land? P&T Luxembourg

Hier etwas für dein Gerät bzgl. Annex B

Wobei das am Kabel-Anschluß nun keine Rolle bei euch spielt? Noch dazu sind schon länger fast alle DSL-Anschlüsse in DE nicht mehr Annex B sondern Annex J bei ADSL2+ .
 
Die Unterseite davon mit dem Typenschild wäre wichtiger gewesen! Das ist doch eine HW-Version für die NL, und nicht für DE-Land?
20002517 siehe Screenshot
Habe es aber auf DE mit Annex B umstellen können. Auf dieser Seite: https://openwrt.org/toh/avm/fritz.box.wlan.7390
die FRITZ.Box_Fon_WLAN_7390.AnnexB.06.23.recover-image.exe runtergeladen und installiert und jetzt ist das auf Annex B auch nach einem Upgrade auf FritzOS 6.86
 

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