[Problem] WLAN-Mesh: Einstellung Funkkanal erzwingen?

Poison Nuke

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Hallo,

ich hab mein Netzwerk auf ein paar 7530 und mehrere 1750E aufgerüstet, um theoretisch in den Genuss von WLAN-Mesh zu kommen.

eine 7530 ist der Master, daran sind zwei weitere 7530 als IP-Client angeschlossen und an diesen dann noch die 1750E. ALLE Fritz-Geräte sind per LAN-Kabel verbunden, sie sind also alle im Betriebsmodus "LAN-Brücke".

Das Problem ist nun, dass die Autokanal von AVM leider absolut grottig ist und die schlechtesten Kanäle auswählt. Kann aber auch nicht, da die falschen Parameter vom Algorithmus genutzt werden. Bug ist aber bereits an AVM gemeldet.

Jetzt würde ich gern wie vorher auf jeder Fritzbox einzeln manuell den richtigen Kanal setzen, da ich sowieso besser als die Fritzbox ermitteln kann, welcher Kanal gerade optimal ist. Nur wie kann man das erzwingen, ohne den Mesh-Modus zu beenden?

Aktuell laufen nämlich alle Mesh-Knoten auf dem selben Kanal, was eine totale Katastrophe erzeugt, die WLAN-Clients erreichen bestenfalls 100kb/s Downloadspeed. Und ich glaube meine Nachbarn freuen sich gerade auch überhaupt nicht.
 
Die Einstellungsübernahme mal zu deaktivieren versucht?
 
ahso, ich hab das die ganze Zeit so gelesen, dass der Meshmodus die Einstellungsübernahme erzwingt? Also bleiben die Boxen weiterhin im Mesh auch wenn ich die Einstellungen manuell setze?
 
Nein, default ist die Übernahme aktiv, klar wg. Mesh - diese kann man aber im Client selbst deaktivieren, um so manuell die Kanäle zu "vergeben".
 
Danke, funktioniert. Da es mehrere Anläufe benötigte, bis überhaupt das Mesh funktionierte, war ich da eben vorsichtig da es die UI IMHO nicht ausreichend erklärt.

Aus irgendeinem Grund versucht nun eine der Boxen immer einen 40Mhz breiten Kanal zu belegen auf 2,4Ghz, wenn ich Kanal 5 auswählen will. Hat man hier noch eine Option die Kanalbreite auf 20Mhz zu erzwingen? Weil in meiner Umgebung sind einfach zuviele WLANs als das 40Mhz Sinn machen würden.
 
WLAN-Koexistenz aktiv schalten unter:
WLAN->Funkkanal->erweiterte Einstellungen

Frage: Warum 20MHz erzwingen? Das reduziert die Datenrate
 
ja es reduziert die Datenrate auf 72 statt 150Mbit, aber dafür ist es in der Umgebung hier stabiler.

WLAN-Koexistenz ist bereits aktiv. Es ist auch nur auf Kanal 5 so, auf allen anderen Kanälen machen die Fritzboxen automatisch 20Mhz. Kanal 5 würde aber halt optimal passen.
 
wenn dein 2,4 Ghz Netz dicht ist ...dann nehme doch das 5 Ghz Netz ?
 
wenn dein 2,4 Ghz Netz dicht ist ...dann nehme doch das 5 Ghz Netz ?

äh, hallo? Realitätscheck? Wieviele Geräte unterstützen 5Ghz derzeit? Es gibt selbst jetzt noch massenhaft Smartphones, Tablets, IoT usw die ausschließlich 2,4Ghz haben.

Ja natürlich hab ich alle Bereiche mit 5GHz abgedeckt, aber ich kann nicht einfach 2,4Ghz abschalten, das wäre als wenn man jetzt einfach IPv4 abschalten würde. Sprich es ist analog zu IPv6, klar würde ich gern IPv6 only fahren weil es in jeder Hinsicht besser ist als IPv4. Aber wenn ich IPv4 deaktiviere, geht einiges nicht mehr.
 
äh, hallo? Realitätscheck? Wieviele Geräte unterstützen 5Ghz derzeit? Es gibt selbst jetzt noch massenhaft Smartphones, Tablets, IoT usw die ausschließlich 2,4Ghz haben.

Nun ich habe seit Jahren nur noch das 5 Ghz Netz aktiv, mein Notebook und unser alten Samsung Handy's S3 können alle 5 Ghz .... in Berlin kann man 2,4 Ghz vergessen ...da kriechen die Daten nur noch durch ...daher war mein Vorschlag durch meine eignen Erfahrungen begründet ...
 
von den Mobilgeräten in meinem Umkreis sind mindestens 6 aktuelle ohne 5Ghz, dazu kommen Freunde und Verwandte die auch noch ältere Smartphones haben. Als weiteres funken auch noch nicht alle "Zubehör" Geräte auf 5Ghz, namentlich Raspberry Pi sowie zwei Netbooks die zum surfen genutzt werden.

Desweiteren haben viele Geräte Probleme mit 5GHz und DFS, dazu zählen die Chromecasts, FireTV Stick und einige Smarthome Geräte. Die nutzen alle 2,4Ghz als Fallback, weil eben nur ein einziger Kanal bei 11ac DFS frei ist und der nicht überall erreichbar ist. Ich könnte natürlich auch auf 11n downgraden, dann hätte ich zwei 40Mhz Kanäle im DFS-freien Bereich. Aber da aktuell mein WLAN zu ~95% laut Statistik von 2,4Ghz Übertragungen dominiert wird, mach ich mir da noch keine großen Gedanken drüber und hoffe, dass ich iwann doch mal darauf verzichten kann.


Daher bin ich in der Tat extrem erstaunt, dass es bei dir wirklich problemlos ohne 2,4Ghz funktioniert. Genauer gesagt: aus meiner Sicht sehe ich das als absolut unrealistisch zum gegenwärtigen Zeitpunkt an. Daher auch die überspitzte Formulierung.
 
Das gerät zwar gleich wieder leicht ins OT und ist eigentlich auch überall schon Xfach beschrieben, aber ich halte es dennoch für angezeigt, die Gebetsmühle hinsichtlich der Kanalbelegung im 2,4-GHz-Band noch einmal anzustoßen.

Wenn es so wäre, dass der TE
sowieso besser als die Fritzbox ermitteln kann, welcher Kanal gerade optimal ist.
käme er schonmal nicht auf
Warum? Weil man auf diesem (Zentral-)Kanal weder sich selbst, noch seiner Umgebung einen Gefallen tut. Die Folge des Betriebs dort sind zwangsläufig Nachbarkanalstörungen, die weder eigene APs, noch andere irgendwie einordnen können.
Es bleibt zwar ein weit verbreitetes Diskussionsthema, ob man sich besser an das b/g-kompatible Raster 1-6-11, oder im Sinne von 811.n eher 1-7-13 halten sollte, aber in Frage kommen sinnvollerweise nur diese beiden, wenn man den Betrieb mit nur 20 MHz-Kanälen anstrebt. Das versuchen übrigens auch die meisten APs bei Autokanalwahl.

Manuelles Festnageln eines APs beruht von daher am besten auf Beobachtung, was sich durch die "Brillen" 1-6-11 und 1-7-13 betrachtet in der 2,4-GHz-WLAN-Umgebung tut. Meiner Erfahrung nach wird man am ehesten entweder auf die 11 oder 13 kommen, denn statistisch ist der untere Teil von 1-9 schon erheblich zugemüllt.

Um auf die eigentliche Frage
Hat man hier noch eine Option die Kanalbreite auf 20Mhz zu erzwingen?
nun auch noch zu antworten:
Man hat eine, allerdings muss man für sich selbst empirisch ermitteln, ob das wirklich vorteilhaft ist: Die Betriebsart einfach auf b/g festnageln. Damit sind 40 MHz kein Diskussionsthema mehr, durch den Verzicht auf n verliert man allerdings dessen Flexibilität im Link-Management, was bei allzu düftigen Feldstärken gepaart mit zugemüllter WLAN-Umgebung letzlich zu mehr Instabilität als bei n mit 40 MHz führen kann.

Sind 20 MHz Kanalbreite angestrebt, was ich durchaus nachvollziehen kann, ist der Versuch mit AVM-APs lohnenswert, n aktiv zu lassen, die sogenannte "Koexistenz" ebenfalls und zu hoffen, dass auf 6,7,11 oder 13 tatsächlich auf 20 MHz reduziert wird. Dort hat man einfach bessere Chancen, dass die Umgebung vom AP auch so beurteilt wird, dass das passt.

Ich selbst habe bei AVM mehrfach auf das Problem hingewiesen und erbeten, auch für n neben der "Koexistenz" die Zwangsreduktion auf 20 MHz mit anzubieten, wie das bei vielen WLAN-Adaptern in Notebooks oder PCs auch der Fall ist. Aber da ist man in Berlin einfach ochsig. Leider.
 
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Wenn es so wäre, dass der TEkäme er schonmal nicht auf
Warum? Weil man auf diesem (Zentral-)Kanal weder sich selbst, noch seiner Umgebung einen Gefallen tut.

So nicht ganz richtig, schließlich gibt es so oder so keine überdeckungsfreien Kanäle bei 30+ WLANs im "Sichtbereich". Es gibt nur Bereiche mit so wenig Überdeckung wie möglich, und wenn man effektiv ein oder zwei 5MHz Bänder für sich hat, ist man schon gut dabei. Der Kanal 5 ist daher der beste Kompromiss mit meinen Nachbarn zusammen an der Stelle wo der gewünschte AP steht.

Klar würde ich gern die Theorie in die Praxis umsetzen und eine saubere 1-7-13 machen, aber den Traum kann man sich nur im großen Einfamilienhaus mit großem Grundstück erfüllen. Das wäre ja mal ein Grund nach Brandenburg oder Meckpo zu ziehen :D ^^


In der Praxis in der Großstadt verteilen sich die APs oder so querbeet und achten da auf keine Regeln mehr und da versuch ich nun einfach noch den besten Bereich dazwischen zu erhaschen.

Auf die Idee mit bg kam ich selbst nicht, aber ist in der Tat nicht sinnvoll. Da bleib ich denke auf Kanal 4, da läuft es auch einigermaßen gut. Ich schaff zumindest auf mehreren Endgeräten auf verschiedene APs verteilt (1-4-9-13 aktuell) parallel stabil >5 MByte/s also ist es nicht soo schlecht.
 
So nicht ganz richtig
Doch! Ist es.

Denn 1.:
Es gibt nur Bereiche mit so wenig Überdeckung wie möglich
... mag theoretisch stimmen, doch auch da irrst Du in dem Glauben, diese sicher erfassen zu können. Die "Belegungsgrafik" der Fritte (und auch der diverser Handy-Apps) ist deutlichen Schwankungen unterlegen, die daraus resultieren, dass sie jeweils nur Momentaufnahmen sind und darstellen, was sich im Moment eines einzelnen Scans gerade an Informationen bot. Dabei werden APs verdeckt, die entweder aufgrund von Nachbarkanalstörungen oder zu knappen Signals gerade nicht erkannt werden konnten. Ebenso geht all diesen Analyseinstrumenten die Info ab, was sich statistisch zu bestimmten Tageszeiten tut. Im Grunde ist das alles fast zwecklos.

2. handelt es sich bei 1, 6,7,11 und 13 um Kanäle, denen eine Steuerfunktion obliegt. Inwiefern sich alle APs aller Hersteller darum scheren, was auf diesen Kanälen in ihrer Nachbarschaft passiert, ist sicher fraglich. Grundsätzlich aber sollten APs, wenn sie sich auf diesen Kanälen gegenseitig "hören" können, auch Mechanismen zur Reduktion von Paketkollisionen anwenden können. Auf Deutsch: Sie versuchen, nicht wahllos durcheinander zu brüllen. Wer seine APs händisch gezielt neben das Raster setzt, tut - ich wiederhole mich:
weder sich selbst, noch seiner Umgebung einen Gefallen
Man KANN es zwar tun, aber je mehr User das tun, desto dramatischer wird das Problem der Vermüllung. Nur weil es geht, muss man - zumal ohne technischen Background - nicht alles machen.

finalemente:
...die Idee mit bg ...ist in der Tat nicht sinnvoll
Ach, wieso nicht? Einen ernsthaften Grund, es nicht mindestens zu versuchen, gibt es nicht. Der einzige ist, letztlich doch maximale (theoretische) Bandbreite aus seinem Funknetz herausprügeln zu wollen. Wenn DAS allerdings der Fall wäre, dann hätte sich jede Diskussion darüber, wie man trotz Mesh zu individuellen, vorteilhaften Einstellungen kommt, glatt erledigt. Dann könnte man locker alles so laufen lassen, wie AVM es mit seinen Defaults vorsah, denn Maximierung von Scheinbandbreite, die man weder braucht noch erreicht, ist deren Zweck.
 
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zumal ohne technischen Background

wollen wir jetzt Schwanzlängen vergleichen? Womöglich hab ich sogar mehr technischen Background als du (CCNP usw sagt dir was)?. Gefährliches Halbwissen haben alle von uns, du nicht ausgeschlossen! Also bitte sachlich weitermachen, danke.


Zumindest weiß ich, wie die WLAN Analyzer ticken (ticken kann man da im wahrsten Sinne des Wortes nehmen, wer weiß was ich meine) und darauf basierend kann man verschiedene Analysen machen um die Position und Kanäle der nachbarschaftlichen Router zu bestimmen und sobald man weiß, wo jeder relevant AP im Haus steht, kann man sich ungefähr einen Netzplan erstellen und die Kanäle festlegen.


PS: eine Kontrollfunktion in dem Sinne gibt es nicht auf diesen Kanälen, das wurde nirgendwo im 802 spezifiziert (wenn ich es überlesen haben sollte, bitte den Standard posten). Es gibt das allbekannte CSMACA, vermutlich meinst du das? Ja klar, das achtet auf einzelne Carrier, aber viel wichtiger ist vorher einen entsprechenden SNR auf jedem Kanal zu erreichen. Wenn der SNR ausreichend hoch ist, dann wird CSMACA gar nicht erst benötigt, da der fremde AP "überhört" wird. Zumal diese CA Verfahren eher darauf basieren, dass im eigenen WLAN mehrere Clients gleichzeitig senden wollen. Alle fremden WLANs auf dem gleichen Kanal erzeugen meist eher eine Störung und damit Paketverlust und werden nur selten als eine echte Kollision im Sinne von CSMACA erkannt.

Aber wahrscheinlich ist mein technischer Background in diesem Bereich viel zu klein und ich kann den Unterschied zwischen SNR und CSMACA nicht korrekt beurteilen. Also sorry das ich als M.Sc. und IT-Spezialist im Bereich Enterprise-Netzwerke mit Home-Wifi eher nebenläufig zu tun habe und mir damit wohl der nötige Background fehlt. Kann ja meinen Chef nach ein paar weiteren Cisco Certs in dem Bereich fragen.
 
... sagt, wer
bitte sachlich weitermachen
wollte.

Es ist schon OK, mit Cisco-Zertifikaten im Hintergrund ein paar einfache Einstellungsfragen zu FRITZ!-Kram zu stellen und die Datenbank des Forums aufzublähen, wenn man voher ohnehin schon schlauer war. Richtiger wird dein für mich mittlerweile undurchsichtiges, weil widersprüchliches Unterfangen damit aber wohl nicht. In diesem Sinne: einfach weitermachen! (Woran Du dich sicher sowieso durch kein Argument hindern lässt.)
 
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Richtiger wird dein für mich mittlerweile undurchsichtiges, weil widersprüchliches Unterfangen

Diskutieren im Forum will halt gelernt sein, und dazu gehört auch das Lesen der Beiträge und die neutrale Wertung. Klar ist das schwer, aber die Erfahrung kommt mit der Zeit. Ebenso sollte man offen für konstruktive Kritik sein. Diese muss aber auch fundiert sein, sonst prallt sie natürlich ab.

Und bitte versuch nicht Gott zu spielen und zu tun als könne man alles besser als der Fragende. Es ist egal, welchen Hintergrund ein Fragender hat, jeder kommt irgendwo mal nicht weiter. Und wenn es aus Sicht des Antwortenden Widersprüchlichkeiten gibt, kann man einfach mal nachfragen statt direkt irgendwelche Behauptungen aufzustellen, die das ganze uU in eine falsche Richtung führen.


Es bringt eh nichts mehr, das initiale Problem konnte geklärt werden und somit sehe ich diesen Thread als beendet an.

Und wenn das Thema der sinnvollsten Kanalzuweisung weiter diskutiert werden soll, warum nicht ein neuer Thread? Denn die altmodische feste Zuweisung auf sowas wie 1-7-13 ist schon lange überholt von der Forschung (z.B.: https://dl.acm.org/citation.cfm?id=2994402).
 
Kanal 13 ist oft 'ungünstig'
Es gibt viele 'internationale' Geräte, die nicht die Kanäle 12 und 13 können, da diese von den Herstellern leider nicht implementiert werden.
und dann steht man kräftig auf dem Schlauch mit den Geräten, die dann nicht funktionieren.
So schnell findet man den Grund nicht, weshalb das gerät dann doch nicht funktioniert.
 
1,7,13 ?
was bringt es, wenn sich alle anderen an 1,6,11 halten?
Bitte dann auch 1,6,11 machen und 40MHz gehört bei 802.11n (2,4GHz) verboten, es sei denn du hast keine Nachbarn!
 
Hallöchen,
Kanäle 1,7 und 13 sind nur bei 22MHz Kanalbreite anzuwenden, hier wird der Standard IEEE 802.11b angesprochen. Ich glaube nicht, dass jemand noch solche alte Geräte hat!
Kanäle 1,5,9 und 13 für 20 MHz Kanalbreite, IEEE 802.11g und 802.11n.
Bei 802.11n 40MHz Kanalbreite werden Kanäle 3 und 11 verwendet.
Kanal 3 (1+5) oder 11 (9+13)
Kanal 1+5 Upper
Kanal 5+1 Lower
Kanal 5+9 Upper
Kanal 9+5 Lower
Kanal 9+13 Upper
Kanal 13+9 Lower

Und bei Fritzbox bitte auf IEEE 802.11g + n einstellen, sonst wird die Fritzbox bei der autom. Kanalsuche auch die 22MHz Kanalbreite berücksichtigen.

Ansonsten, iPerf zur Hand nehmen und von mir aus Client geg. Client messen oder Client geg. d. Fritzbox, dann wird jeder mit einem „AHA“ schlauer!
 
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