WLAN-N-Lösung in Sicht ?

gismotro

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5 Sep 2007
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Hi Leute,

ist das vielleicht die Lösung auf die wir alle gewartet haben ? :fecht:

Code:
AVM Streaming Stick
Immer mehr Geräte in der Unterhaltungselektronik wie beispielsweise HiFi-Kompaktanlagen,
digitale Bilderrahmen, TV-Flatscreens, DVD-Player oder Festplattenrekorder (PVR) verfügen
mittlerweile über eine integrierte USB-Schnittstelle. So haben bereits rund die Hälfte aller im
Jahr 2008 verkauften HiFi-Kompaktanlagen einen USB-Anschluss, vier von zehn
Flachbildschirmen besitzen ebenfalls eine integrierte USB-Schnittstelle. Wird dort ein USBSpeicherstick
oder eine USB-Fesplatte eingesteckt, können Songs, Filme oder Bilder bequem
auf der Stereo-Anlage, dem Fernseher oder dem digitalen Bilderrahmen wiedergegeben
werden. Doch wie lassen sich Inhalte aus dem Heimnetzwerk an diese Geräte ohne
Netzwerkfähigkeit übertragen?
Inhalte drahtlos auf TV, Stereo-Anlage oder digitalen Bilderrahmen übertragen
AVM stellt mit dem AVM Streaming Stick-Verfahren eine innovative Möglichkeit vor, um Bilder,
Musik und Videos drahtlos an oben genannte Abspielgeräte mit USB-Anschluss zu übertragen.
Basis für den AVM Streaming Stick ist der regulär im Handel erhältliche FRITZ!WLAN USB Stick
v1.1. Das Verfahren funktioniert dabei denkbar einfach: Der millionenfach verkaufte
FRITZ!WLAN USB Stick v1.1 wird beim Einstecken in die Stereo-Anlage oder den Fernseher als
USB-Speicherstick erkannt.
Die gesamte Datenkommunikation der Abspielgeräte über ihren USB-Anschluss überträgt
FRITZ!WLAN USB Stick v1.1 per WLAN an die FRITZ!Box. Die FRITZ!Box wiederum bezieht
die Daten aus einem lokalen Speicher, mittels UPnP oder via Online-Speicher aus dem Internet.
Ob MP3-, WMA-, MPEG-, AVI- oder JPEG-Dateien: Der AVM Streaming Stick überträgt alle
Formate. Beispiel digitaler Bilderrahmen: Eine USB-Festplatte mit JPEG-Dateien ist an die
FRITZ!Box angeschlossen. Wird nun der AVM Streaming Stick am USB-Anschluss des digitalen
Bilderrahmens eingesteckt, kann von dort aus direkt auf die USB-Festplatte mit den Fotos
zugegriffen werden.
Bedienung, Steuerung und Abruf erfolgen wie gewohnt durch das im Abspiel-Gerät vorgesehene
User-Interface. Die Navigation vollzieht sich dabei gänzlich über die bekannte
Benutzeroberfläche. Eine Einarbeitung in neue Oberflächenbedienungen oder die Anschaffung
einer weiteren Fernsteuerung ist nicht nötig.
Kostenlose Software übernimmt die Einrichtung – Verschlüsselung mit WPA
Bei der Einrichtung wird eine kostenlose Software auf den FRITZ!WLAN USB Stick v1.1
übertragen, damit DVD-Player oder Fernseher den Stick anschließend als USB-Speicherstick
erkennen. Mit dieser Software lässt sich der FRITZ!WLAN USB Stick v1.1 natürlich jederzeit
wieder in seinen Auslieferungszustand zurückverwandeln, in dem er Computer mit dem Internet
verbindet. Nach Übertragung der Software auf den Stick werden durch Einsatz der einzigartigen
Stick & Surf-Technologie von AVM automatisch auch die WLAN-Sicherheitseinstellungen des
Heimnetzwerks auf den FRITZ!WLAN USB Stick v1.1 übertragen. Verschlüsselt werden die
Daten mit dem modernen WPA-Verfahren.
Zugriff auch auf Internet und Mediaserver im Heimnetzwerk
Der Vorteil des AVM Streaming Stick-Verfahrens liegt darin, dass USB-fähige Geräte aus der
Unterhaltungselektronik per WLAN flexibel mit Inhalten versorgt werden können. Zum Einsatz
kommt der AVM Streaming Stick beispielsweise im Zusammenspiel mit Media Servern, HiFi-
Kompaktanlagen, TV-Flatscreens, digitalen Bilderrahmen, Festplattenrekordern (PVR) und Set-
Top-Boxen. Wo Anwender früher den USB-Datenträger umständlich mit neuen Inhalten befüllen
mussten, greifen die Abspielgeräte mit dem AVM Streaming Stick drahtlos auf den aktuellen
heimischen Medienbestand zu.
Darüber hinaus können via Online-Speicher auch Daten aus dem Internet genutzt werden. Das
AVM Streaming Stick-Verfahren macht es ebenfalls möglich, mittels UPnP-Standard (Universal
Plug & Play) auf Freigaben eines Mediaservers im Heimnetzwerk zuzugreifen – beispielsweise
auf Musiktitel des Windows Media Players. Weitere Entwicklungen wie der Zugriff auf Internet-
Radiostationen über den AVM Streaming Stick sind geplant.
AVM stellt diese Vorentwicklung als Demonstration in Form eines FRITZ! Labor-Pakets bereit.
Enthalten sind eine Firmware für die FRITZ!Box Fon WLAN 7270 sowie die Software zum
Austausch der Firmware des AVM WLAN USB Sticks v1.1. Das Firmware-Update für die
FRITZ!Box Fon WLAN 7270 steht ab sofort kostenlos im FRITZ! Labor unter www.avm.de/labor
zum Herunterladen bereit.

Vielleicht gibt ja mal einer ein Feedback der einen solchen Stick hat.
 
Die Frage die sich mir da stellt ist,
ob unsere IP1101 den Stick überhaupt akzeptiert?!?!
 
Bisher gilt das ganze eh nur für die erste WLan-Stick-Generation und nicht für die aktuellen WLAN-N-Dinger.

Ihr kennt sie zwar bestimmt, aber hier mal die Links zu den Threads der beiden bisher erschienen Streaming-Labor Firmwares
xx.04.98-14975
xx.04.98-14988
 
Aus meiner Sicht hilft das nicht. Der Stick verhält sich nach der Umkonfiguration wie ein normaler USB Stick (= Datenträger). Damit kommt man aber meines Wissens nach nicht mehr ins Internet. Maxdome, Sot-Portal, irgendwelche Mediatheken sind dann gestorben:beerdigu:
 
Aus meiner Sicht hilft das nicht. Der Stick verhält sich nach der Umkonfiguration wie ein normaler USB Stick (= Datenträger). Damit kommt man aber meines Wissens nach nicht mehr ins Internet. Maxdome, Sot-Portal, irgendwelche Mediatheken sind dann gestorben:beerdigu:
Genauso schauts halt leider aus, das Ding ist halt, daß man den Fritz!Stick entweder als StreamingStick oder als WLAN Stick verwenden kann, leider.

Aber evtl. kommt ja noch ne neue Konfigurationssoftware oder was alternatives ala Freetz für den Stick raus, so das beides simultan geht. AVM bringt ja relativ häufig neue Frim- und Softwares raus...
 
Hi Leute,

ist das vielleicht die Lösung auf die wir alle gewartet haben ? :fecht:

Code:
AVM Streaming Stick
Immer mehr Geräte in der Unterhaltungselektronik wie beispielsweise HiFi-Kompaktanlagen,
digitale Bilderrahmen, TV-Flatscreens, DVD-Player oder Festplattenrekorder (PVR) verfügen
mittlerweile über eine integrierte USB-Schnittstelle. So haben bereits rund die Hälfte aller im
Jahr 2008 verkauften HiFi-Kompaktanlagen einen USB-Anschluss, vier von zehn
Flachbildschirmen besitzen ebenfalls eine integrierte USB-Schnittstelle. Wird dort ein USBSpeicherstick
oder eine USB-Fesplatte eingesteckt, können Songs, Filme oder Bilder bequem
auf der Stereo-Anlage, dem Fernseher oder dem digitalen Bilderrahmen wiedergegeben
werden. Doch wie lassen sich Inhalte aus dem Heimnetzwerk an diese Geräte ohne
Netzwerkfähigkeit übertragen?
Inhalte drahtlos auf TV, Stereo-Anlage oder digitalen Bilderrahmen übertragen
AVM stellt mit dem AVM Streaming Stick-Verfahren eine innovative Möglichkeit vor, um Bilder,
Musik und Videos drahtlos an oben genannte Abspielgeräte mit USB-Anschluss zu übertragen.
Basis für den AVM Streaming Stick ist der regulär im Handel erhältliche FRITZ!WLAN USB Stick
v1.1. Das Verfahren funktioniert dabei denkbar einfach: Der millionenfach verkaufte
FRITZ!WLAN USB Stick v1.1 wird beim Einstecken in die Stereo-Anlage oder den Fernseher als
USB-Speicherstick erkannt.
Die gesamte Datenkommunikation der Abspielgeräte über ihren USB-Anschluss überträgt
FRITZ!WLAN USB Stick v1.1 per WLAN an die FRITZ!Box. Die FRITZ!Box wiederum bezieht
die Daten aus einem lokalen Speicher, mittels UPnP oder via Online-Speicher aus dem Internet.
Ob MP3-, WMA-, MPEG-, AVI- oder JPEG-Dateien: Der AVM Streaming Stick überträgt alle
Formate. Beispiel digitaler Bilderrahmen: Eine USB-Festplatte mit JPEG-Dateien ist an die
FRITZ!Box angeschlossen. Wird nun der AVM Streaming Stick am USB-Anschluss des digitalen
Bilderrahmens eingesteckt, kann von dort aus direkt auf die USB-Festplatte mit den Fotos
zugegriffen werden.
Bedienung, Steuerung und Abruf erfolgen wie gewohnt durch das im Abspiel-Gerät vorgesehene
User-Interface. Die Navigation vollzieht sich dabei gänzlich über die bekannte
Benutzeroberfläche. Eine Einarbeitung in neue Oberflächenbedienungen oder die Anschaffung
einer weiteren Fernsteuerung ist nicht nötig.
Kostenlose Software übernimmt die Einrichtung – Verschlüsselung mit WPA
Bei der Einrichtung wird eine kostenlose Software auf den FRITZ!WLAN USB Stick v1.1
übertragen, damit DVD-Player oder Fernseher den Stick anschließend als USB-Speicherstick
erkennen. Mit dieser Software lässt sich der FRITZ!WLAN USB Stick v1.1 natürlich jederzeit
wieder in seinen Auslieferungszustand zurückverwandeln, in dem er Computer mit dem Internet
verbindet. Nach Übertragung der Software auf den Stick werden durch Einsatz der einzigartigen
Stick & Surf-Technologie von AVM automatisch auch die WLAN-Sicherheitseinstellungen des
Heimnetzwerks auf den FRITZ!WLAN USB Stick v1.1 übertragen. Verschlüsselt werden die
Daten mit dem modernen WPA-Verfahren.
Zugriff auch auf Internet und Mediaserver im Heimnetzwerk
Der Vorteil des AVM Streaming Stick-Verfahrens liegt darin, dass USB-fähige Geräte aus der
Unterhaltungselektronik per WLAN flexibel mit Inhalten versorgt werden können. Zum Einsatz
kommt der AVM Streaming Stick beispielsweise im Zusammenspiel mit Media Servern, HiFi-
Kompaktanlagen, TV-Flatscreens, digitalen Bilderrahmen, Festplattenrekordern (PVR) und Set-
Top-Boxen. Wo Anwender früher den USB-Datenträger umständlich mit neuen Inhalten befüllen
mussten, greifen die Abspielgeräte mit dem AVM Streaming Stick drahtlos auf den aktuellen
heimischen Medienbestand zu.
Darüber hinaus können via Online-Speicher auch Daten aus dem Internet genutzt werden. Das
AVM Streaming Stick-Verfahren macht es ebenfalls möglich, mittels UPnP-Standard (Universal
Plug & Play) auf Freigaben eines Mediaservers im Heimnetzwerk zuzugreifen – beispielsweise
auf Musiktitel des Windows Media Players. Weitere Entwicklungen wie der Zugriff auf Internet-
Radiostationen über den AVM Streaming Stick sind geplant.
AVM stellt diese Vorentwicklung als Demonstration in Form eines FRITZ! Labor-Pakets bereit.
Enthalten sind eine Firmware für die FRITZ!Box Fon WLAN 7270 sowie die Software zum
Austausch der Firmware des AVM WLAN USB Sticks v1.1. Das Firmware-Update für die
FRITZ!Box Fon WLAN 7270 steht ab sofort kostenlos im FRITZ! Labor unter www.avm.de/labor
zum Herunterladen bereit.

Vielleicht gibt ja mal einer ein Feedback der einen solchen Stick hat.
Wenn du noch ne alte WLAN Fritz!Box hast, benutze sie als Repeater, gefreetzt kannste sogar ne externe Platte daran betreiben, auf der der SOT Client abgelegt werden kann.

Ich benutze so meine alte gefreetzte 7141 und es funktioniert alles ohne Probleme. Wenn man beide Geräte (IP1101 und Fritz!Box) an ne Funksteckdose (kriegste für nen Appel und nen Ei beim Discounter..) anschließt, dann laufen beide simultan und man kann auch beide simultan ausschalten, funzt prima.
 
@zeradog

Nichts für Ungut aber...

1. Sind hier Fullquotes nicht gerne gesehen, beschränke dich bitte auf das Wesentliche aus dem Zitat.

2. Wir haben hier eine Suchfunktion mit der man herausgefunden hätte
das die Geschichte mit einer "alten" Fritzbox hinter der IP1101 als Repeater,
schon ein wirklich alter Hut ist und schon ausgiebig diskutiert wurde
das gleiche gilt für die Funksteckdose.
So habe ich das nämlich schon seit rund zwei Jahren an laufen.

3. Editieren doch mal bitte deine Beiträge bzw. füge sie zusammen,
es wird nämlich nicht gerne gesehen wenn jemand im "Minutentakt" Beiträge postet.

Es ist wirklich nicht böse gemeint von mir, im Gegenteil, es soll dir hier das Leben nur ein wenig leichter machen.... :keks:
 
Zuletzt bearbeitet:
schlecht geschlafen..? Ich laß es dann lieber mal mit Beteiligungen. CYA oder besser auch nicht...
 
Kann mir mal jemand erklären, was es mit dem Streaming Stick überhaupt auf sich hat, denn so wirklich blicke ich nämlich nicht durch.

Laut Beschreibung soll es jedes nicht-netzwerkfähige Teil netzwerkfähig machen, also warum nicht die 1101 ?

Und warum braucht man für den Stick eine 7270, oder verstehe ich das auch wieder nicht ?

Gruß
angryjack
 
Ganz einfach wenn ich es richtig verstanden habe dann bastelt AVM mittels einer Firmare die z.Z. nur als Labor für die 7270 zur verfügung steht, den Firmeneigenen Surf-Stick um in einen Quasi USB-Stick der die Daten per WLAN von der 7270 bekommt.

Leistungsmerkmale auf einen Blick

AVM Streaming Stick verbindet USB-Abspielgeräte (digitale Bilderrahmen, DVD-Player, Hifi-Anlagen etc.) mit Inhalten aus dem Internet und aus dem Heimnetzwerk

AVM Streaming Stick stellt für das USB-Abspielgerät einen USB-Speicher mit den folgenden Inhalten dar:
- Inhalte eines an die FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speichers über AVM Streaming Stick
- Inhalte eines UPnP AV Mediaservers im Heimnetzwerk
- Inhalte eines über WebDAV erreichbaren Online-Speichers

Schau mal hier
 
AVM schreibt zwar folgendes:
AVM Streaming Stick verbindet USB-Abspielgeräte (digitale Bilderrahmen, DVD-Player, Hifi-Anlagen etc.) mit Inhalten aus dem Internet und aus dem Heimnetzwerk
nur ist es mit dem Stick dann auch möglich Maxdome bzw. Plugins, die auf das Inet zugreifen, weiter nutzen zu können?
Ich weiß ja nicht wie die Box sich in so einem Fall verhält. Habe leider keinen Stick zum testen zur Hand.
 
...mit Inhalten aus dem Internet...

ich verstehe das so das das gesamte Inet damit zur Verfügung steht.
in wie weit das mit der IP1101 möglich ist die andere Frage.
 
Wie ich oben schon geschrieben habe:
AVM Streaming Stick stellt für das USB-Abspielgerät einen USB-Speicher mit den folgenden Inhalten dar:
- Inhalte eines an die FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speichers über AVM Streaming Stick
- Inhalte eines UPnP AV Mediaservers im Heimnetzwerk
- Inhalte eines über WebDAV erreichbaren Online-Speichers
 
AVM sollte vielleicht noch betonen, daß es natürlich immer davon abhängig ist welche Formate vom jeweiligen Device unterstützt werden ;)

Eigentlich selbstverständlich, aber auch ich hatte mich zunächst blenden lassen und dachte, ich könnte dann Videos vielleicht direkt auf meinem Samsung TV streamen.

Die Wiselink Funktion des Samsung unterstützt allerdings nur Bilder (JPG) und Musik (MP3). Filme angucken geht nicht. Da kann dann leider auch der Streaming Stick nix dran ändern...

Gruß
angryjack
 
Hast Du es versucht ? Hast Du einen solchen Stick mal an der Thomson getestet ?
 
...Bedienung, Steuerung und Abruf erfolgen wie gewohnt durch die Bedienoberfläche des Abspielgeräts.

Das ist doch eigentlich eindeutig. Die Software des Endgerätes muß die Funktionen mitbringen. Kann die kein beispielsweise kein AVI Format öffnen, dann geht das auch nicht mit dem Stick.

Probiert habe ich es nicht, habe auch keinen Stick :noidea:

Gruß
angryjack
 
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