Entbranden aller Fritzboxen

Das ist ja eine ganz neue Methode, davon habe ich noch nie gehört!11111111111111111111111111111111111111111
 
Moins


Nicht so viel.
1. Gilt das nur für deutsche AVM Firmwares
2. Steht im folgenden Artikel nicht, wie eine Internationale oder von einem Kabelanbieter gebrandete Box richtig zurückgestellt wird

Fazit: Wer nicht so genau weiss was er da tut, brickt seine Box mindestens zur Rebootschleife
 
@odeexy
hinzu kommt was versprichst du dir davon?
 
odeexy verspricht sich vielleicht auch nichts davon ...
Fakt ist und bleibt, daß von uns Kunden niemand weiß (und auch nicht darüber informiert wird), welche "Heimlichkeiten und Gemeinheiten" sonst noch in einem Branding oder auch nur einer Providervariablen "drin stecken" oder damit "verbunden werden" (TR-064 & TR-069).
Beteuerungen (seitens der Anbieter) gibt es zuhauf - alle kaum das Papier wert, auf dem sie stehen.
Vermutungen aller Art seitens der Kunden gibt es massig - wie berechtigt sie sind, ist völlig unklar.
Logisch, daß in einem solchen Falle halt "Entbranding" Hochkonjunktur hat.
 
Eine Kabel-Fritzbox funktioniert nur mit dem passenden Branding des Kabelanbieters an einem Kabelanschluss.
Du hast dir ja schon einmal beim Debranden richtig die Finger verbrannt. :D

deshalb auch die Frage , da es laut Chip.de ja super einfach ist.
Hatte es damals wieder hinbekommen mit Hilfe eines Forums Mitglied und des Rukernel Tool.
 
Ich habe vor mir als TC7200 Geschädigter zum 01 August 2016 eine Fritzbox Cable zuzulegen, da dann der RouterZwang wegfällt,
...
AVM hat ja versprochen, zum 1. August die Kabelboxen in den normalen Läden zu haben. Ich würde also zu Saturn/Hanse/Media gehen und mir dort eine Box holen. Immerhin gibt's dann auch noch volle 5 Jahre Garantie darauf, dazu kein Branding und keine Providervariable und hoffentlich auch die FW 6.50 oder 6.55 schon drauf.
Ansonsten gilt Prinzip Hoffnung! Nämlich daß sich UMKBW auch an die Zusage wirklich hält, auch jedem Bestandskunden mit Wirkung vom 1. August diskussionslos die gesamten Zugangs-/Einwahldaten zu übermitteln.

Anmerkung:
Übrigens gibt es schon Infos zu ersten Tricksereien auch bei UM:
http://www.teltarif.de/unitymedia-router-freiheit-kabel-modem-kunden/news/64220.html
Was hilft es, wenn sie nach Außen sich als kundenfreundlichen Heilsbringer darstellen, dann aber heimlich hintenrum doch die Kunden wieder gängeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade der Artikel bei golem.de ist doch aber kaum zu beanstanden ... nicht einmal die Zahlen.

Wenn UM um die 3 Mio. Kunden mit Internet-Zugang über Kabel hat (anders als VF/KDG haben sie ja keine andere Basis), dann wären die verbleibenden 1% der Kunden, die sich für die eigenen Zugangsdaten interessieren und einen - selbst zu zahlenden - eigenen Router dem geschenkten Gaul vom Provider vorziehen, aber immer noch 30.000 Verträge und auch dafür werden sie wohl die internen Prozesse umstellen müssen, denn das erledigt niemand mal so eben "von Hand" nebenbei, diesen Kunden dann die notwendigen Daten (und den ja trotzdem nicht komplett auf die Hersteller der Geräte abzuwälzenden Support, gerade der Absatz zu den "Standards" und daß die Geräte, die sich daran halten, auch funktionieren werden, ist ja fast ein "Zurückrudern" in Anbetracht der früheren Forderungen nach einer (gesonderten) Zertifizierung) angedeihen zu lassen.
 
Klar können sie das ... aber da steht auch nicht, daß es jetzt nicht so wäre.

Allerdings wird wahrscheinlich die Zahl der Ahnungslosen, die ein Gerät aus den USA für DOCSIS1 (günstig zu haben, die verwenden auch fast kein v1 mehr) auch hier anschließen wollen, tatsächlich steigen ... vor allem dann, wenn sie so gar keine Idee haben, wie das funktioniert und dann mit irgendwelchen Versprechungen für rechtswidrige Praktiken (Cloning) von passenden Anbietern solcher "Lösungen" noch zusätzlich verwirrt werden.

Aber das kann und muß man nun mal in Kauf nehmen ... keine ernstzunehmende Kabelinstallation sollte heutzutage noch (bei Rückkanal-Fähigkeit) in Baumstruktur zwischen den WE ausgeführt sein (idealerweise sogar eher in Zentralstern-Architektur, auf alle Fälle jedenfalls als Sternstruktur für jede WE und max. dann weiter als Baum) und dann sollten sich solche Störer auch auf die eigene Stichleitung zum HV beschränken lassen.

Schon heute kann ein kurzgeschlossener Koax-Stecker in der Dose ja zum Störer werden, dafür braucht es nicht einmal ein DOCSIS-Gerät - egal nach welchem Standard das arbeitet.

Beim Internet-Zugang kommt zwar die (theoretische) Mißbrauchsmöglichkeit dazu, aber die bestand ja vor dem Gesetz ebenfalls ... insofern hat sich da eigentlich auch nichts wirklich verändert, denn das Gesetz sagt ja jetzt nicht, daß der Kunde mit seiner Technik die anderen stören darf und erst recht nicht, daß er jetzt den Internet-Zugang im BK-Netz auch dann erhält, wenn er dafür nicht zahlen will.
 
Hallo,
habe gestern mit UM telefoniert, kein Problem, werde bis August 2016 mir eine Fritzbox Cable zulegen. Der Hotline Agent las mit die " Bedingungen " vor, entweder Daten zusenden lassen und, oder MAC Adr. und SN.nr. der Fritz telefonisch durchgeben, wird eingetragen und kann kann loslegen.
Von den Verträgen bis April 2013 erwähnte er nichts, trifft auf mich auch nicht zu, da Gott sei Dank , erst seit März 2014 bei UM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist übrigens genau die international übliche Vorgehensweise. Was wir ja schon immer gewußt haben, daß auch hierzulande genauso gehen wird.
Komisch, daß deutsche Anbieter dabei mal wieder so tun, als hätten sie jetzt das Fahrrad ganz neu erfunden ... Natürlich nicht, ohne zuvor so zu tun, als wäre das total unmöglich und später, als es "sich nicht mehr vermeiden ließ", dann so zu tun, als wäre das Arbeit von Hunderten von Mitarbeitern für ein ganzes Jahr ...
Wobei ich mich natürlich frage, ob die alle nichts zu tun haben ... Das Ganze könnte man nämlich online über ein Formular im Kundenservice machen und somit vollständig automatisieren.
 
In gennanten Themen steht dass das ganze nicht für Bestandskunden gilt, also verlass dich nicht zu sehr auf eine Aussage eines Mitarbeiters an Hotline.

In Email oder Kundenforum hättest wenigstens etwas schriftliches worauf dich dann stützen kannst.

Und pass auf wenn Hardware von privat kaufst, derzeit besteht doch Möglichkeit der Hehlerware da die eben nicht wirklich zu kaufen gibt und oft im Eigentum der Anbieter bleibt. Wenn Rechnung vorliegt sollte es kein Problem sein.
 
Alles, was es derzeit second hand gibt, sind gebrandete und geblockte Geräte! Weil es ja bis dato nichts Anderes gab!
Daher ausschließlich nach dem 1. August (oder um den 1. August herum ) neu im Einzelhandel kaufen! Das sind dann richtig freie Geräte für die kommende "freie Router-Zeit".
Aber ich ahne schon wieder, daß bei vielen deutschen Kunden der Geiz obergeil sein wird und für eine "Ersparnis" von wenigen Euros genommen wird, was man irgendwo am billigsten abstauben kann ...
 
Zumal die 6590 schon angekündigt bzw. vorgestellt ist. Schade dass AVM nicht diese direkt zum August raus jagt.
 
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