NEU Ubuntu 10.04 LTS Abbild 683MB aufbereitet für VMwarePlayer und VirtualBox

Das ist auch möglich. NAT (Network Address Translation) heisst ja, dass die IP-Adressen des Host-Systems (Windows) in andere IP-Adressbereiche des Gast-Systems (Ubuntu) umgesetzt werden. Der umgekehrte Fall geht auch. Das Script setzt jedoch beim Flashen die IP-Adresse des Ubuntu auf 192.168.178.1 und erwartet dann eine Veränderung bzw. Reaktion auf eben dieser Adresse. Wenn diese kommt (eben durch den Neustart der Box bzw. das Aus- und Einschalten) läuft es weiter.
Allerdings benutzt eine VM die erste physikalische Netzwerkkarte, die sie im Rechner vorfindet. Sind weitere Netzwerkkarten oder -Geräte vorhanden, werden unter Umständen diese für die Übertragung genutzt, die eigentliche Netzwerkkarte, an der die Box hängt, bleibt aussen vor. Daher alle nicht benötigten Netzwerkkarten deaktivieren oder entfernen.

Unter Win7/Vista braucht die VM zum Ändern der bislang benutzten IP-Adresse für den Internet-Zugang (192.168.2.1 mit TCOM-Firmware) auf die für den FTP-Zugang (192.168.178.1) benötigte IP-Adresse den vollen Netzwerk-Zugriff. Der "normale" Benutzer-Modus lässt das nicht zu, daher muss hier die VM mit Administrator-Rechten gestartet werden. Unter Windows XP, die diese Einschränkung noch nicht hatte, ist auch ein Start innerhalb eines "normalen" Benutzerkontos möglich.

mfg
 
Fragen zu "Neue Version am 26.06.2011 hochgeladen - Ernest015"

Hallo,
ich habe mir das Image in meinen VM-Player gepackt, allerdings mich noch nicht getraut, meinen w701v zu flashen. Bei mir sieht es momentan so aus:

Zur Zeit habe ich den Speedport w701v mit der aktuellen T-Kom FW. Mitte Juli wird mein T-Kom Anschluss von ISDN auf IP-Basierten-Telefonanschluss umgestellt und aus meiner 16000er wird eine 16000erPLUS, da ich Entertain erhalte.

Ich habe jetzt schon "Speedport2Fritz" gestartet und bin auch schon im Menü, dort habe ich meinen SPEEDPORT w701v gewählt, muss ich jetzt noch eine Einstellung machen oder reicht dies fürs 1. Mal?
Holt sich dann diese Software die richtige FW von AVM oder muss ich dies auch einstellen?

Hat schon jemand die aktuelle FW auf dem Speedport drauf und funktioniert die FritzAPP für Android Smartphones oder geht dies nur micht einer "echten" Fritzbox?

Vielleicht könnt ihr einem NEWBIE helfen? DANKE!

Gruß
 
@Oeffi

Hallo und willkommen im Forum.

..muss ich jetzt noch eine Einstellung machen oder reicht dies fürs 1. Mal?
Es reicht so, die Einstellungen und die benötigte Firmware sind bereits abhängig vom "Hardware type" (Box-Auswahl) voreingestellt. Die benötigte Firmware lädt das Script selbst herunter.

Das Script kann auch nach Belieben getestet werden:
Die angeschlossene Box wird nur dann geflasht, wenn bei der Aufforderung "You should now reboot your box..." das Speedport aus- und wieder eingeschaltet wird. Das Script versucht, die erzeugte Firmware per FTP hochzuladen, der dafür benötigte Zugang existiert nur innerhalb einer Zeitspanne von 3-5 Sekunden nach dem Einschalten bzw. einem Neustart der Box. Passiert dies nicht, wird das Script auch keine Box finden und die Punkte auf dem Bildschirm laufen weiter. Hier kann nun mit STRG-C abgebrochen werden. Alternativ kann auch die Option "Push firmware to box via FTP" abgewählt werden.

Nach dem Durchlauf sind im Ordner Firmware.new dann zwei Files zu finden: zum einen ein File mit einem langen Dateinamen (fw_C_speedport.....image) und ein kernel.image. Das erste File war urprünglich zum Update als "normale" Firmware per Weboberfläche gedacht, dieses funktioniert aber anscheinend aufgrund der Grösse des erzeugten Firmware-Images nicht mehr korrekt.

Das zweite File (kernel.image) ist die eigentliche Datei, welche das Script per FTP hochzuladen versucht. Diese Datei ist Bestandteil eines jeden (kompletten) Firmware-Image, sie enthält das eigentliche Betriebssystem und die Firmware selbst. Ein komplettes Firmware-Image muss man sich als gepackte Datei (ähnlich .zip oder .rar) vorstellen, hier liegt das kernel.image dann im Ordner /var/tmp.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, das kernel.image auf die Box zu bekommen:

Eine wurde bereits genannt, das Script lädt es selber hoch. Dabei werden die Speicherbereiche mit den ursprünglichen Benutzerdaten und Einstellungen (mtd3 und mtd4) gelöscht. Das ist notwendig, da hier Einstellungen vorhanden sind, die insbesondere beim Wechsel von der alten TCOM-Firmware auf eine andere neue AVM-Firmware zu Problemen wie ständiger Neustart (Reboot-Schleife) führen. In diesem Fall ist die Box nicht mehr über die Browseroberfläche zu erreichen und startet ständig neu.

Das ist jedoch auch kein Beinbruch...das Hochladen per FTP kann ja beliebig wiederholt werden und ist auch für solche Fälle gedacht. Damit kommt dann die zweite Möglichkeit ins Spiel, das Hochladen mittels eines "externen" FTP-Programms. Hier kann eigentlich alles verwendet werden (Total Commander, NCFTP, Filezilla o.ä.). Im Anleitungsthread sind dazu in Posting #3 im zweiten Abschnitt (Reparatur unter Windows) auch Links aufgeführt.

Dort steht dann auch die dritte Möglichkeit, diese ist momentan zu empfehlen: der Bau eines "Recover-Images". Das Script erstellt diese Datei, wenn im Menü die Option "Build recover firmware" mit angewählt wird. Dabei passiert dann folgendes:

Das Script lädt ein originales AVM-Recover, welches unter Windows ausgeführt wird. Aus diesem Recover entfernt es die originale AVM-Firmware und ersetzt sie durch die Firmware, die es vorher selbst gebaut hat. Diese Firmware wird dann auch hochgeladen. Es wäre auch sinnvoll, sich evtl. eine Recover-Datei mit der originalen TCOM-Firmware zu bauen. Dazu noch die Option "Restore original basis firmware" mit anwählen. Damit erzeugt das Script dann ein Recover mit der TCOM-Firmware, im Fehlerfall ist das recht nützlich, da im weiteren auch kein Internetzugang mehr erforderlich ist.

Also noch mal in Kürze:
1.)
- Hardware type wählen (Speedport W701v)
- Restore original basis firmware anwählen
- Build recover firmware anwählen
- Push firmware to box via FTP (NEW) abwählen
Unten auf Exit gehen und abspeichern

-> Recover für TCOM-Firmware wird erzeugt, dieses ist dann im Ordner Firmware.new (z.B. Speedport_W701V_R_201107031430.recover.exe). Dieses Recover dann sichern. Mit der Revision 1341 wird auch hier generell ein Zeitstempel angefügt. Wurde die Option "Restore original basis firmware" angewählt, erscheint zusätzlich ein "R" im Dateinamen. Ältere Dateien werden also nicht mehr überschrieben.

2.)
Script wieder starten, das kann in einem Terminal-Fenster mit:
cd Desktop
cd speed-to-fritz
./start

geschehen. Dann:

- Hardware type ((Speedport W701V)
- Build recover firmware anwählen
- Push firmware to box via FTP (NEW) abwählen

Unten auf Exit und speichern

Nun wird eine Firmware-Kombination aus der TCOM-Firmware (wegen der benötigten Hardware-Treiber) und der Fritzbox 7170-Firmware 29.04.87-19985 erzeugt und eingepackt.

Zu verwenden sind diese Recover-Dateien dann so, wie es in Posting #3 beschrieben worden ist, also feste IP-Adressen am Rechner einstellen, Rechner neu starten, damit sie übernommen werden und das Recover unter Win7 oder Vista mit "Als Administrator ausführen" starten.

...funktioniert die FritzAPP für Android Smartphones oder geht dies nur micht einer "echten" Fritzbox?
Hier kann ich leider nicht weiterhelfen, der Beschreibung auf der AVM-Seite nach (Hinweis auf die 7170-Labor-Version ganz unten beachten) nach sollte es funktionieren. Die dort genannte Labor-Version ist auch diejenige, welche das Script auswählt.

mfg






-
 
Recover1.pngRecover2.png

Nachdem ich durch den vorangehenden Beitrag daran erinnert wurde, dass die Namensgebung für erzeuge Recover nicht sehr glücklich war habe ich folgende Änderung der Namenskonvention durchgeführt.

Original Firmware hat nun den Zusatz R und allgemein wurde ein Zeitstempel angehängt, damit bereits vorhandene Files nicht mehr überschrieben werden.
 
Anhang anzeigen 58415Anhang anzeigen 58414

Nachdem ich durch den vorangehenden Beitrag daran erinnert wurde, dass die Namensgebung für erzeuge Recover nicht sehr glücklich war habe ich folgende Änderung der Namenskonvention durchgeführt.

Original Firmware hat nun den Zusatz R und allgemein wurde ein Zeitstempel angehängt, damit bereits vorhandene Files nicht mehr überschrieben werden.


Danke für die vielen Infos!! Wenn du jetzt eine Änderung am Script gemacht hast, muss ich jetzt mir für den VM-Player ein neues Image holen oder holt sich dein Script die Änderung von allein?
Sorry, ist mir aber alles noch nicht so klar.

Wenn du jetzt eine Änderung mit dem Dateinamen gemacht hast, dann muss ich jetzt die Datei nicht mehr sichern, da sie nicht überschrieben wird, richtig?

Kannst du bitte den Ablauf dazu ändern:

Also noch mal in Kürze:
1.)
- Hardware type wählen (Speedport W701v)
- Restore original basis firmware anwählen
- Build recover firmware anwählen
- Push firmware to box via FTP (NEW) abwählen
Unten auf Exit gehen und abspeichern

-> Recover für TCOM-Firmware wird erzeugt, dieses ist dann im Ordner Firmware.new (z.B. Speedport_W701V_R_201107031430.recover.exe). Dieses Recover dann sichern. Mit der Revision 1341 wird auch hier generell ein Zeitstempel angefügt. Wurde die Option "Restore original basis firmware" angewählt, erscheint zusätzlich ein "R" im Dateinamen. Ältere Dateien werden also nicht mehr überschrieben.


2.)
Script wieder starten, das kann in einem Terminal-Fenster mit:
cd Desktop
cd speed-to-fritz
./start

geschehen. Dann:

- Hardware type ((Speedport W701V)
- Build recover firmware anwählen
- Push firmware to box via FTP (NEW) abwählen

Unten auf Exit und speichern
Sorry, habe etwas Bammel, da ich sonst keine Box mehr habe und ich vorerst nicht mehr ins I-Net komme. Deswegen will ich alles vorher genau wissen.

Ich danke dir!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab da auch mal ne kleine Frage. Auf meinen Laptop hat dieses Image hier immer die gleiche Uhrzeit wer der Laptop. Aber auf meinen Heim Pc bleibt die Uhrzeit und Datum immer auf dem Stand stehen wo ich das Ubuntu beendet habe. Woran kann das liegen. Irgendwas nervt es das ich Uhrzeit und Datum manuell richtig ändern muss. danke
 
Ich hoffe Ernest015 meldet sich zu Wort, ich benutze ja das speedlinux mit Ubuntu 9.04, da hab ich das Problem nicht.
 
...muss ich jetzt mir für den VM-Player ein neues Image holen oder holt sich dein Script die Änderung von allein?

Nein, das Script holt sich die Änderungen bzw. Updates nicht selber. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten:

1) Speed-to-fritz-Ordner ist noch nicht vorhanden, also eine "jungfräuliche" VM:

Doppelklick auf das Icon download_speed-to-fritz.sh lädt die aktuelle letzte Version herunter und startet das Script automatisch

2) Speed-to-fritz-Ordner ist bereits vorhanden:

Terminal-Fenster öffnen, mit

cd Desktop
[Enter]
cd speed-to-fritz [Enter]
in den Ordner wechseln und dann
svn up [Enter]

eingeben. Es werden jetzt nur Dateien heruntergeladen, die neuer als die bereits vorhandenen sind. Auch damit lässt sich das Script also auf den aktuellen Stand bringen.
Das Script kann dann mit ./start [Enter] aufgerufen werden.

3) Option im Script: Look for new speed-to-fritz version on the net (NEW)

Wird diese angewählt, springt das Script in ein neues Menü, in dem zusätzlich auch die Auswahl einer älteren Revision möglich ist. Nach Wahl von Exit (unten) und dem Abspeichern sucht das Script dann entweder nach der aktuellen Version oder es lädt die gewünschte Revisionsnnummer, falls dieses angewählt wurde. Nach dem Herunterladen startet das Script wieder automatisch.

Kannst du bitte den Ablauf dazu ändern:
Habe ich, sowohl im eigenen Beitrag als auch im Zitat. Im Prinzip ändert sich nur der Dateiname des Recovers, er wird bei Anwahl der Option "Restore original basis firmware (NEW)" um ein "R" nach dem Modellnamen ergänzt und es wird bei allen Recover-Versionen noch zusätzlich ein Zeitstempel eingefügt. Ältere Versionen werden nun nicht mehr überschrieben.

Sorry, habe etwas Bammel, da ich sonst keine Box mehr habe und ich vorerst nicht mehr ins I-Net komme.
Verständlich. Es sollte aber kein Problem sein. Die heruntergeladene Firmware (also die Original-Dateien) befinden sich im Ordner Firmware.orig.
Dort wäre dann also auch die TCOM-Firmware des Speedport W701v: fw_Speedport_W701V_v33.04.57.image.

Dieses Image ist, wie schon gesagt eine gepackte Datei. Mit Programmen wie Total Commander, WinRAR o.ä. lässt sich daraus das kernel.image aus dem Ordner /var/tmp herausholen. Dieses kernel.image (keinesfalls ein komplettes Firmware-Image) kann dann per FTP hochgeladen werden. Eine aktuelle Anleitung für den Total Commander wäre hier. Die festen IP-Einstellungen, die der Rechner haben muss, sind die gleichen wie beim Recover auch.

Soweit erstmal vorab, dieser Beitrag wird noch geändert und ergänzt.

mfg
 
Hättest du auch zu meinen Problem eine Lösung? vielen dank
 
Hmm, es hängt scheinbar von der Art des Herunterfahrens ab. Neben dem "normalen" Herunterfahren oder dem "Ruhezustand" im Ubuntu selbst gibt es ja auch die Möglichkeit, die VM über "Virtual Machine - Power - Suspend" zu beenden. In diesem Fall wird das aktuelle Speicherabbild "eingefroren" und bei nächsten Start wieder hergestellt. Das betrifft aber auch die Uhrzeit des Ubuntu, diese läuft nun ebenfalls mit dem Stand weiter, bei dem das Speicherabbild erstellt wurde.

Folgendes kann probiert werden:

Unter System - Systemverwaltung den Punkt "Datum und Uhrzeit" anwählen
Verwaltung.jpg Einstellungen01.jpg

Unter "Zum Bearbeiten anklicken" auf das Schloß-Symbol klicken und das Passwort (box) eingeben
Einstellungen02.jpg

Auf "Manuell" klicken, die obere Zeile wird zu: Abgleich mit Internet-Servern aufrecht erhalten"
Einstellungen03.jpg

Jetzt "Abgleich mit Internet-Servern aufrecht erhalten" anklicken
Einstellungen04.jpg

Auf "Server auswählen" gehen. Dort müssten schon die Zeitserver in Berlin aktiviert sein, falls nicht, diese aktivieren
Einstellungen05.jpg

Nach der Aktivierung auf "Schließen" gehen, es sollte nun so aussehen
Einstellungen06.jpg

Jetzt noch einmal auf "Schließen" klicken

Beim nächsten Start aus dem "Suspended"-Modus sollte die Zeit dann stimmen. Das wird auch in das nächste "Release" mit eingebaut.

mfg
 
Hast du schon die neue Release bitte Fertig wo das mit der Uhrzeit behoben ist? Danke
 
Ich habe die virtuelle Maschine sowohl mit Windows XP, als auch mit Windows 7 64bit verwendet. Die Zeit wurde scheinbar nur bei einem System beim Suspend der virtuellen Maschine aktualisiert. Lösung war die Neuinstallation der VmWare Tools. Allerdings hat danach die Zeitsynchronisation nur unter dem System funktioniert, bei dem die VmWare Tools installiert wurden. Dies bedeutet, dass im Falle der Benutzung von 2 unterschiedlichen Betriebssystemen (z.B. Windows XP 32bit und Windows 7 64bit) die Zeitsynchronisation der virtuellen Maschine ggf. nur bei einem von beiden Systemen funktioniert.

Inzwischen habe ich auf Virtual Box umgestellt. Ob die Gasterweiterung damit systemübergreifend funktionieren kann ich aber nicht sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ scarface2010

Die häufigsten Fehler:

1) Die VM ist nicht im "Bridged"-Modus

2) Es sind weitere Netzwerkkarten (dazu gehören auch ISDN-, WLAN- oder TV-Karten sowie DVB-Sticks) im Rechner

3 ) Ports werden durch Firewalls oder Security-Suiten blockiert

.....
mfg


Man habe ich jetzt Stunden davor gehangen. Vor Monaten hatte ich Mal einen W701V gefreezt. Ich hatte jetzt wie auch damals das Problem, dass nach dem Gerätereboot der Speedport nicht gefunden wurde. Jetzt habe ich die Lösung wieder.

Im Video wird die Subnetmask 255.255.0.0 eingegeben. Das funktionierte bei mir nie. Es funktioniert nur mit 255.255.255.0. :eek:

Wurde vielleicht hier irgendwo schon erwähnt aber ich habe keine Zeit um zu lesen. Sorry
 
Danke für den Hinweis. Das Video hat noch weitere kleine Fehler, so geschieht z.B. das Herunterladen des speed-to-fritz-Scripts eigentlich durch Klick auf das Icon oben links (Download_speed-to-fritz.sh). Im Video soll man auf das Icon daneben (start-freetz.sh) klicken.

Hinter den Icons stecken kleine Batchdateien, mit denen ich diese "Fehlbedienung" abgefangen habe: Egal, auf welches Icon geklickt wird, wenn der Ordner speed-to-fritz noch nicht vorhanden ist, wird generell das download_speed-to-fritz.sh ausgeführt.

Nebenbei:
...einen W701V gefreezt...
Wird gerne verwechselt: speed-to-fritz (also "gefritzt") und Freetz ("gefreetzt") sind zwei unterschiedliche Projekte. Auch mit Freetz allein liesse sich eine Firmware für den Speedport w701v erzeugen.

Hier würde allerdings dann das komplette kernel (Betriebssystem der Box) neu compiliert, bei speed-to-fritz hingegen geschieht der Bau einer neuen Firmware in der Regel durch den Austausch der bereits fertig vorhandenen Hardware-Treiber.

mfg
 
Dazu müsstest du auflisten wie deine Netzwerkskonfiguration aussieht. Warscheinlich hast du ein weiteres Netz das sich mit dem verwendete überschneidet.
Das eigentliche Problem ist, dass der durchschnittlich Windostbenützer mit Netzmasken und Netzen nicht wirklich versiert ist.
Anmerken möchte ich auch das man das auch nicht erwarten sollte. Eigntlich ist das gesamte Konzept ein veralteter Witz, nur wie es halt ist einmal eingeführt und verbreitet wird das auch in Zukunft noch vielen Schwierigkeiten bereiten. Ich hab vor Jahrzehnten intensiv mit IPX und SPX gearbeitet nur das ist am Abstellgeleise gelandet.

255.255.0.0 als Maske ist prinzipiell möglich vorausgesetzt der Adressbereich 192.168.X.X ist nicht anderweitig belegte. Da die von vornherein nicht immer klar ist welche Adresse die Box nun mit Sicherheit hat, hat sich in der Vergangenheit bewährt den gesamten Adressbereich mit der Maske 192.168.0.0 bis 192.168.254.254 freizugeben.

Wird von der VM zu Windows geroutet sollte das kein Problem darstellen, im Bridged Modus gibt es fast immer Probleme.
 
Hallo
ich habe unter Vmware Problme ich bekomme keine Internet verbindung.
Was mich wundert ein Windows 7 simuliert funktioniert ohne Probleme mit der standart Netzwerk einstellung von Vmware.
Was kann ich machen ?

Egal nun ich habe mal einfach virtal box installiert da funktioniert es komischer weise ohne Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur 'ne Frage: Wurde der Bridged Modus verwendet?
 
ja wurde es.

Ich habe auch alle andern Einstellungen mal durch probiert aber er reagert nicht auf das Netzwerk.
 
Ich könnte mir folgendes vorstellen: der VMware-Player wurde nicht mit Administrator-Rechten installiert bzw. gestartet. Der Player legt bei der Installation drei virtuelle Netzwerk-Verbindungen (VMNet0, VMNet1 und VMNet8 an). Zwei davon (1 und 8) sind als virtuelle Netzwerkadapter sichtbar. VMNet0 dient nur zur internen Kommunikation zwischen Host (Windows) und dem Gastsystem (Ubuntu in der VM), dieses wird bei der Einstellung "Host only Networking" benutzt.

Diese Einstellung ist uninteressant, es soll ja ein Zugriff nach aussen zwecks Flashen der Box bzw. herunterladen der benötigten Firmware erfolgen. Für das Flashen der Box aus der VM mittels automatischem Upload (Option: Push firmware to box via FTP) scheidet NAT aus. NAT bedeutet Network Address Translation, hier wird die IP-Adresse des Hostsystem auf eine andere für das Gastsystem umgesetzt. Beim Herunterladen der Firmware oder einem Internetzugang allgemein spielt das keine Rolle, soll jedoch die Box direkt aus der VM geflasht werden, wartet das Script auf eine Reaktion auf der IP-Adresse 192.168.178.1. Wenn die IP-Adresse vom Hostrechner "umgemappt" wurde, kann das Script die Reaktion an der geänderten IP-Adresse nicht erkennen und die Punkte laufen weiterhin durch.

Bliebe also der "Bridged"-Modus. Die IP-Adresse des Windows-Rechners wird direkt zur VM durchgeleitet. Dabei kommt es jedoch zu folgendem Problem: Bei einem Speedport mit originaler TKOM-Firmware ist die IP-Adresse des Routers die 192.168.2.1, der Rechner hat also eine Adresse aus eben diesem Subnetz: 192.168.2.xxx.

Für das Flashen ist es jedoch erforderlich, dass die Adresse des Routers auf 192.168.178.1 (FTP-Zugangsadresse) geändert wird und der Rechner dann ebenfalls innerhalb dieses Subnetzes arbeitet. Das bedeutet: das Script muss aus der VM heraus die Windows-Netzwerkkonfiguration ändern können. Während das unter Windows XP relativ problemlos geht, funktioniert es unter Windows Vista oder Win7 aufgrund der Benutzerkontensteuerung (UAC) nur, wenn der VMWare-Player einen Vollzugriff auf das Netzwerk hat. Er muss also als "Administrator" installiert und gestartet werden.

mfg
 
Ich hoffe ich kann die Frage hier gefahrlos stellen.

Also, wollte wieder mal meine W701V updaten, VMwareplayer und Ubuntu Image gestartet.
Jetzt bekommt die Box über das erstellte Firmware-Image aber die "falsche IP" nämlich 192.168.178.1
Das ist aber die IP meiner 7270 (die w701V hängt dahinter am LAN als repeater und hat die 192.168.178.201

Wie/wo kann ich das in den settings für speed2fritz einstellen?

Ansonsten müsste ich einiges an Verkabelung umstecken ...

Danke

EDIT: Einwänder gegen diese Firmware "FRITZ!Box Fon WLAN 7170 Firmware Version 29.04.87" oder gibts was besseres für die W701V?
 
Zuletzt bearbeitet:
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