Say Unix Time sagt nicht "Sekunden" --> warum nicht?
- Ersteller ploieel
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Hi,
ich hatte auch schon geahnt, das wir eventuell ein Platzproblem haben.
Ich arbeite ja ohne zusätzlich opt Partition (Installationstyp A) und konnte dabei jetzt folgendes feststellen.
Während des Entpackens steigt die Nutzung der / Partition auf meiner produktiven Maschine auf 100% an, während es auf meiner Testmaschine nur maximal 85% sind. Die Testmaschine hat 32 MB mehr Hauptspeicher!
Wenn alles fertig ist, sind nur noch 80% belegt.
Es kann sich eigentlich nicht um ein echtes Timing Problem handeln da im script nichts parallelisiert ist.
Da ein * aus meiner Sicht ohne weitere Datenpartition keinen Sinn macht, könnte man eventuell das tar file am Anfang der rc997 auf die /data Partition verschieben und den Entpack Vorgang von dort aus starten.
Zur Optimierung könnte man sogar prüfen, ob es schon ein entsprechendes tar gibt (gleiche Checksumme). Das würde den Verschiebevorgang sparen.
Eventuell könnte man auch schon die entpackte Variante auf /data liegen haben.
Damit geht dann auch ein Restart des fli4l wesentlich schneller.
Zur Startzeit kann man dann prüfen, ob man genügend Speicher hat, um den * komplett aus dem RAM zu betreiben (dann muss man alles nach / kopieren) oder ob libs von der Platte geladen werden müssen.
Gruß Henning
ich hatte auch schon geahnt, das wir eventuell ein Platzproblem haben.
Ich arbeite ja ohne zusätzlich opt Partition (Installationstyp A) und konnte dabei jetzt folgendes feststellen.
Während des Entpackens steigt die Nutzung der / Partition auf meiner produktiven Maschine auf 100% an, während es auf meiner Testmaschine nur maximal 85% sind. Die Testmaschine hat 32 MB mehr Hauptspeicher!
Wenn alles fertig ist, sind nur noch 80% belegt.
Es kann sich eigentlich nicht um ein echtes Timing Problem handeln da im script nichts parallelisiert ist.
Da ein * aus meiner Sicht ohne weitere Datenpartition keinen Sinn macht, könnte man eventuell das tar file am Anfang der rc997 auf die /data Partition verschieben und den Entpack Vorgang von dort aus starten.
Zur Optimierung könnte man sogar prüfen, ob es schon ein entsprechendes tar gibt (gleiche Checksumme). Das würde den Verschiebevorgang sparen.
Eventuell könnte man auch schon die entpackte Variante auf /data liegen haben.
Damit geht dann auch ein Restart des fli4l wesentlich schneller.
Zur Startzeit kann man dann prüfen, ob man genügend Speicher hat, um den * komplett aus dem RAM zu betreiben (dann muss man alles nach / kopieren) oder ob libs von der Platte geladen werden müssen.
Gruß Henning
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Hallo Netview;
danke fürs verschieben. Der Thread ist hier wirklich besser aufgehoben.
Mein Asterisk läuft prima und ich vermisse nichts mehr. Es ist im Fli alles drin, was ich so brauche.
asterisk
base
cgiconfig2
chrony
dhcp
dsl
dyndns
faxrcv
hd
httpd
infobox
isdn
mc_3
mylinks
pftpd
phonebook
qos
samba_lpd
squid
sshd
tools
von den tools sind aber nur arp und wget eingeschaltet.
df sagt für /opt eine Auslastung von 89 %. Vorläufig werde ich nun erstmal nichts mehr ändern, bis zum nächsten Test... ;-)
Vielen Dank nochmal, und wenn wieder mal etwas zum testen ist, lass es mich bitte wissen.
danke fürs verschieben. Der Thread ist hier wirklich besser aufgehoben.
Mein Asterisk läuft prima und ich vermisse nichts mehr. Es ist im Fli alles drin, was ich so brauche.
asterisk
base
cgiconfig2
chrony
dhcp
dsl
dyndns
faxrcv
hd
httpd
infobox
isdn
mc_3
mylinks
pftpd
phonebook
qos
samba_lpd
squid
sshd
tools
von den tools sind aber nur arp und wget eingeschaltet.
df sagt für /opt eine Auslastung von 89 %. Vorläufig werde ich nun erstmal nichts mehr ändern, bis zum nächsten Test... ;-)
Vielen Dank nochmal, und wenn wieder mal etwas zum testen ist, lass es mich bitte wissen.
Hi,
noch eine Idee.
Wie wäre es die tar files zu splitten?
Teil 1 mit lebensnotwendigen Datein, Teil 2 mit 'nice to have'.
Gruß Henning
noch eine Idee.
Wie wäre es die tar files zu splitten?
Teil 1 mit lebensnotwendigen Datein, Teil 2 mit 'nice to have'.
Gruß Henning
Netview
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Hallo Henning,
dann müßten wir aber letztendlich dann doch alle dazu zwingen den HD-Installationstyp B zu verwenden. Denn nur dann existiert eine /data-partition (das Timing-Problem habe ich hierbei auch schon ausschliessen können).
Im ersten Schritt habe ich jetzt erstmal 2 von3 mohs gekilled und damit ca. 4,5 MB einsparen können. Vielleicht reicht das ja zunächst!
Sicher ist, daß der Schritt wie ich ihn im optionalen asterisk opt eingeschlagen habe, nicht verkehrt sein kann (Laufzeitsystem (libs) + startscript als opt und der Rest als Archiv unter /data).
Jürgen Röllgen hat jedoch diese Art der Installation abgelehnt, da er der Meinung war, daß hiervon etliche Anwender einfach überfordert wären da einfach zuviel manuell gemacht werden müsste!
Wie gesagt - können und sollten wir HD Installationstyp B zur Pflicht machen?
dann müßten wir aber letztendlich dann doch alle dazu zwingen den HD-Installationstyp B zu verwenden. Denn nur dann existiert eine /data-partition (das Timing-Problem habe ich hierbei auch schon ausschliessen können).
Im ersten Schritt habe ich jetzt erstmal 2 von3 mohs gekilled und damit ca. 4,5 MB einsparen können. Vielleicht reicht das ja zunächst!
Sicher ist, daß der Schritt wie ich ihn im optionalen asterisk opt eingeschlagen habe, nicht verkehrt sein kann (Laufzeitsystem (libs) + startscript als opt und der Rest als Archiv unter /data).
Jürgen Röllgen hat jedoch diese Art der Installation abgelehnt, da er der Meinung war, daß hiervon etliche Anwender einfach überfordert wären da einfach zuviel manuell gemacht werden müsste!
Wie gesagt - können und sollten wir HD Installationstyp B zur Pflicht machen?
Hi,
Ich verwende hier Installationstyp A und habe trotzdem eine /data Partition. Und das ohne Klimmzüge bei der fli4l Installation.
Gerade wegen der geringen Komplexität (für den Anwender) ist mein Vorschlag doch ganz brauchbar, denke ich.
Die tar's werden wie gehabt mit eingepackt, vor der Verarbeitung aber auf die /data verschoben (wenn es sie dort nicht schon gibt).
Ab da könnte alles wie gewohnt laufen.
Es geht wahlweise sogar die Variante RAM oder /data.
Gruß Henning
Wie kommst du denn da drauf?
Ich verwende hier Installationstyp A und habe trotzdem eine /data Partition. Und das ohne Klimmzüge bei der fli4l Installation.
Gerade wegen der geringen Komplexität (für den Anwender) ist mein Vorschlag doch ganz brauchbar, denke ich.
Die tar's werden wie gehabt mit eingepackt, vor der Verarbeitung aber auf die /data verschoben (wenn es sie dort nicht schon gibt).
Ab da könnte alles wie gewohnt laufen.
Es geht wahlweise sogar die Variante RAM oder /data.
Gruß Henning
Netview
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fow0ryl schrieb:
hmm - die Frage ist was ist 'nice to have'?
Alle sounds, alle mohs, licenses, keys für G.729?
Der dickste Hammer sind ganz einfach die moh's (mp3). Allein die mitgelieferten samples hatten ca. 6-7 MB und bei den sounds (i.R. alles gsm) sind halt die deutschen und englischen Sprachdateien drinnen (da lässt sich sich nicht viel sparen!).
Ich denke, da auch die * Entwicklung weitergeht ist, ist in absehbarer Zukunft der Weg wie ich ihn im alt. opt bestritten habe der Richtige!
Asterisk ohne HD betreiben zu wollen wird halt extrem schwierig :-(
Gruss
Holger
Netview
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fow0ryl schrieb:
hmm - verwechsle ich jetzt hier etwas?
Ich dachte immer der Installationstyp B besitzt nur die /data-Partition :-(
Wo ist denn jetzt der genaue Unterschied zw. A und B (ich habe A nie genutzt)?
Gruß
Holger
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Hallo Henning;
Deine Idee mit der data-Partition finde ich gut. Wenn es damit keine wesentlichen Probleme gibt, könnte man das mal probieren.
Ich kann das Neupartitionieren schon fast im Schlaf:
Installdiskette einlegen --> reboot veranlassen (Strg+alt+Entf) --> Passwort eingeben --> fli4l-Menü erwarten --> + (weil kein deutscher Tastaturtreiber die Fragezeichentaste = Umschalt+ß) dann 4 --> Harddiskinstallation --> Typ B --> dann dreimal eine 1 und jeweils Enter (immer für Maximalgröße der Partition oder den Rest der Platte) --> dann großes JA für Bestätigung --> Notfallinstallation weglassen --> Enter am Ende der Installationsanweisungen über imonc NICHT drücken --> Installdiskette rausnehmen --> im imonc alles auswählen zum hochladen und Start --> lange warten und "frozen" ignorieren --> Router neu starten --> voila, alles geht.
Damit wird die data-Partition angelegt, die man für einen ftp-Server oder Samba-Freigaben benutzen kann. Warum also nicht auch für temporäre Benutzung für die Installation? Das macht doch Sinn!
Deine Idee mit der data-Partition finde ich gut. Wenn es damit keine wesentlichen Probleme gibt, könnte man das mal probieren.
Ich kann das Neupartitionieren schon fast im Schlaf:
Installdiskette einlegen --> reboot veranlassen (Strg+alt+Entf) --> Passwort eingeben --> fli4l-Menü erwarten --> + (weil kein deutscher Tastaturtreiber die Fragezeichentaste = Umschalt+ß) dann 4 --> Harddiskinstallation --> Typ B --> dann dreimal eine 1 und jeweils Enter (immer für Maximalgröße der Partition oder den Rest der Platte) --> dann großes JA für Bestätigung --> Notfallinstallation weglassen --> Enter am Ende der Installationsanweisungen über imonc NICHT drücken --> Installdiskette rausnehmen --> im imonc alles auswählen zum hochladen und Start --> lange warten und "frozen" ignorieren --> Router neu starten --> voila, alles geht.
Damit wird die data-Partition angelegt, die man für einen ftp-Server oder Samba-Freigaben benutzen kann. Warum also nicht auch für temporäre Benutzung für die Installation? Das macht doch Sinn!
Hi,
der Unterschied zwischen der A und der B Version ist im wesentlichen die Lage der /opt Verzeichnisses.
Bei A liegt das /opt im RAM, während bei B /opt auf Platte liegt.
Das bedeutet, daß bei A der fli4l vollständig im RAM läuft, und die Platte in den suspend modus gehen kann. Das funktioniert natürlich nur bei entsprechend viel RAM.
In der B Version dagegen werden libs usw. immer von der Platte geladen.
Die Log-Files schiebe ich dann mit cpvrmlog alle paar Stunden auf /data, damit ich sie dauerhaft gespeichert habe und das RAM nicht irgendwann voll läuft.
Gruß
Henning
der Unterschied zwischen der A und der B Version ist im wesentlichen die Lage der /opt Verzeichnisses.
Bei A liegt das /opt im RAM, während bei B /opt auf Platte liegt.
Das bedeutet, daß bei A der fli4l vollständig im RAM läuft, und die Platte in den suspend modus gehen kann. Das funktioniert natürlich nur bei entsprechend viel RAM.
In der B Version dagegen werden libs usw. immer von der Platte geladen.
Die Log-Files schiebe ich dann mit cpvrmlog alle paar Stunden auf /data, damit ich sie dauerhaft gespeichert habe und das RAM nicht irgendwann voll läuft.
Gruß
Henning
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Hallo Henning und Holger,
das mit dem Installationstyp war mir bisher auch nicht so recht klar. Jetzt aber.
Trotzdem sollten wir uns zunächst auf einen Installationstyp einigen, weil ansonsten ein Wirrwarr zu befürchten ist; denke ich. Das hatten wir doch schon vor ca. 2 Wochen, als das neue opt-Asterisk noch in den Geburtswehen lag und der Frust groß war... ;-)
EDIT:
@Netview:
eventuell den doch OT gewordenen Teil dieses Threads abtrennen und ein "gelöst" in die Titelzeile machen?
das mit dem Installationstyp war mir bisher auch nicht so recht klar. Jetzt aber.
Trotzdem sollten wir uns zunächst auf einen Installationstyp einigen, weil ansonsten ein Wirrwarr zu befürchten ist; denke ich. Das hatten wir doch schon vor ca. 2 Wochen, als das neue opt-Asterisk noch in den Geburtswehen lag und der Frust groß war... ;-)
EDIT:
@Netview:
eventuell den doch OT gewordenen Teil dieses Threads abtrennen und ein "gelöst" in die Titelzeile machen?
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ploieel schrieb:Ist doch einfach unermüdlich, dieser Mensch! :-D
Ob ich den Test jetzt noch schaffe, ist fraglich, nach so einem erfolgreichen Tag!!
Dauert doch noch 10-15 Minuten ab jetzt!
Also Leute ihr könnt euch kurz zur Ruhe betten :mrgreen:
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Es hat beim Hochladen einen Fehler gegeben und ich habe gerade neu initiieren müssen (also nochmals 10-15 Minuten). Wenn die Datei oben ist steht sie vermutlich hier: http://www.ip-phone-forum.de/downloads.php?do=file&id=253
=> opt_asterisk300rc6-fuer-fli4l-30x-i586
Ich denke wir testen halt weiter wenn die Sonne wieder aufgeht ;-)
=> opt_asterisk300rc6-fuer-fli4l-30x-i586
Ich denke wir testen halt weiter wenn die Sonne wieder aufgeht ;-)
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Guten Morgen und Schönen Ostersonntag wünsche ich!
Die Sonne ist zwar nicht aufgegangen (hier regnet es), aber es ist wenigstens Tag geworden. ;-)
Mein erstes Testergebnis vom RC6:
Der Router ging nicht online und Asterisk.exe wurde nicht gefunden.
Aber der SCP-Transfer ging ohne Probleme! Zuletzt, als das moh-Verzeichnis noch drei MP3-Files umfasste, kam zum Schluss des SCP-Transfers immer eine Meldung, dass es Probleme mit der Größe der Files gibt und der SCP-Transfer deshalb abgebrochen wird. Obwohl bis zum Ende alles auf 100% stand. Ich habe dann immer den SCP-Transfer abgebrochen und den imonc weitermachen lassen, trotz scheinbarem einfrieren desselben. Ich sehe hier am Switch die Leuchtdioden flackern und damit wird etwas hochgeladen. Dann wenn das Flackern aufhört, geht die "frozen"-Meldung vom imonc weg und das Options-Feld "Router neu starten" geht auf.
Bin deshalb zunächst zurück zu RC5, um mit Euch kommunizieren zu können.
Damit die Fehler gefunden werden können, brauchte ich mal eine Liste mit Befehlen, die ich ausführen soll, wenn RC6 läuft.
Die Sonne ist zwar nicht aufgegangen (hier regnet es), aber es ist wenigstens Tag geworden. ;-)
Mein erstes Testergebnis vom RC6:
Der Router ging nicht online und Asterisk.exe wurde nicht gefunden.
Aber der SCP-Transfer ging ohne Probleme! Zuletzt, als das moh-Verzeichnis noch drei MP3-Files umfasste, kam zum Schluss des SCP-Transfers immer eine Meldung, dass es Probleme mit der Größe der Files gibt und der SCP-Transfer deshalb abgebrochen wird. Obwohl bis zum Ende alles auf 100% stand. Ich habe dann immer den SCP-Transfer abgebrochen und den imonc weitermachen lassen, trotz scheinbarem einfrieren desselben. Ich sehe hier am Switch die Leuchtdioden flackern und damit wird etwas hochgeladen. Dann wenn das Flackern aufhört, geht die "frozen"-Meldung vom imonc weg und das Options-Feld "Router neu starten" geht auf.
Bin deshalb zunächst zurück zu RC5, um mit Euch kommunizieren zu können.
Damit die Fehler gefunden werden können, brauchte ich mal eine Liste mit Befehlen, die ich ausführen soll, wenn RC6 läuft.
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Netview
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Hallo Günter,
war wohl gestern etwas zu spät, habe noch einwenig nachgebessert (sollte jetzt passen).
Sollten trotzdem Fehler auftauchen bitte nicht gleich auf die RC5 zurückgehen, da ich im Dialog mit dir noch ein paar Infos's brauchen werde!
Interessant ist auch mal ein 'reboot' des fli4l ohne Änderungen!
So - der Upload ist durch!
war wohl gestern etwas zu spät, habe noch einwenig nachgebessert (sollte jetzt passen).
Sollten trotzdem Fehler auftauchen bitte nicht gleich auf die RC5 zurückgehen, da ich im Dialog mit dir noch ein paar Infos's brauchen werde!
Interessant ist auch mal ein 'reboot' des fli4l ohne Änderungen!
So - der Upload ist durch!
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