Wünsche für neue Firmware-Features

Dann mußt du dir aber einen speziellen (und auch teuren) Analyser für WLAN kaufen!
Dafür ist eine FB nicht mehr zuständig!
 
HM, okay, ist mir aber unverständlich. Die Fritzbox weiß doch mit wem sie verbunden ist und sollte demnach doch auch wissen, wieviele Daten sie empfängt oder an ein bestimmtes Gerät weitergibt? Ich lass mich gern belehren, aber grundsätzlich ist mein Geankengang doch nicht sooo falsch oder?
 
aber grundsätzlich ist mein Geankengang doch nicht sooo falsch oder?
Ja, das ist schon richtig.
ABER es ist wesentlich einfacher es zu machen, als es auch noch anzuzeigen und zu dokumentieren, das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
 
mehr als 6 Dect Telefone
Das schafft IMO noch nicht mal Gigaset. Da gibt es bestimmt eine Grenze bei der HW.
Das hat also hier bei der FW nichts zu suchen.

Stell dir doch einfach eine 2. FB hin. ;)
Und wenn man schon ein Schloß besitzt, dann sollte man sich auch eine ordentliche Telefonanlage leisten. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir wünschen dass die Heimnetzübersicht auch nicht AVM-Geräte (wie zum Beispiel Managed-Switches) in der Netzwerk-Topologie darstellt. Mit Protokollen wie SNMP und LLDP ginge sowas.
(8 Port Managed-Switches sind heutzutage für unter 50 € zu haben, also denke ich dass dies, auch im Consumer-Umfeld, ein vernünftiger Wunsch ist).

Im Augenblick sieht die Heimnetzübersicht vielleicht ja nett aus (von den immer noch bestehenden Fehlern mal abgesehen), aber es stellt nur den AVM-Teil des Netzwerks dar, was zumindest bei mir nur der kleinere Teil ist.
 
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Bei "Heimnetz -> Smart Home -> Auswahl eines Gerätes" wäre es sinnvoller standardmässig z.B. den Energieverbrauch oder den Temperaturverlauf (wählbar?) wiederzugeben. Die Tabs "Allgemein" und "Automatisches Schalten" etc. werden nach der Konfiguration wesentlich weniger häufig besucht. - Das ist nach dem automatischen Abmelden nach 20 Minuten zumindest 1 Klick weniger.
 
FRITZ!NAS wird mit der aktuell in der Pipeline befindlichen FW durch die Zertifikate ja ein ganzes Stück alltagstauglicher. Was aber derzeit nicht geht:

Bei Freigaben optional auch erlauben, dass man über den Link neue Dateien hinzufügen kann. So wäre zum Beispiel gewährleistet, dass nach einem Geburtstag jeder seine Fotos in einen Sammelordner hochladen kann. Die Mitbewerber aus der Cloud unterstützen das schon lange - für FRITZ!NAS wäre es toll. Momentan muss man ja kompliziert User anlegen und ihnen Rechte geben, das durchblickt aber nicht jeder. Eine einfache Erlaubnis über Freigabelink wäre praktisch!
 
Nachdem am Wochenende bei einem Batteriewechsel sich der DECT300 nicht wieder anmelden konnte und ein Werksreset des Thermostats notwendig wurde, wünsche ich mir:
- Möglichkeit der Datensicherung/Export auch für Smarthomegeräte wie DECT200,300,301 usw.
 
In der Fritzbox habe ich 3 Telefonbücher:
- Fritzbox Haupttelefonbuch mit allen Nummern.
- Telefonbuch für Mobilteil 1 (MTF)
- Telefonbuch für Mobilteil 2 (M2)

Wie kann man schnell und einfach z.B. Einträge vom Mobilteil 1-Telefonbuch ins Mobilteil 2-Telefonbuch kopieren?

Aktuell habe ich noch keine ander Möglichkeit gefunden, als jeweils einen neuen Eintrag von Hand in jedem Telefonbuch anzulegen.

Das ist äusserst umständlich.

Eine Möglichkeit in der FritzBox in der Telefonbuchverwaltung zum Kopieren von Einträgen in andere Telefonbücher wäre sehr praktisch.

//edit by stoney: [SPOILER]...[/SPOILER] gesetzt da ein extra Thread geöffnet wurde
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beim Import von Box-Einstellungen wäre die Übernahme von allen VPN-Einträgen anstelle von nur 7 sehr hilfreich.
 
Ich wünsche mir den Zugriff auf den NAS/Medienserver bei Filter/Zugangsprofilen sperrbar zu machen. Die Kids sollen nicht drauf zugreifen können oder aber max. nur auf bestimmte Ordner.
 
Da mir die Anschlüsse der Fritzbox nicht ausreichen und ich einen Switch angeschlossen habe, wünsche ich mir die Unterstützung von Link Aggregation um den Switch leistungsstärker anbinden zu können.
 
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wünsche ich mir die Unterstützung von Link Aggregation um den Switch leistungsstärker anbinden zu können.
Wie dieser Wunsch entstanden ist würde ich gerne mal erfahren denn ich kann das leider schwer nachvollziehen (und AVM vermutlich auch).

Wenn man die Fritzbox per Link Aggregation mit 2 GbE-Ports mit einem Switch verbindet (also 2GBit/s anstatt 1GBit/s) frage ich mich was das bringen soll. Einerseits kann die Internetanbindung der Fritzbox selbst über den GbE-WAN Port nicht schneller als 1GBit/s sein und andererseits hat die Fritzbox keine Dienste die auch nur annähernd 1GBit/s liefern können (NAS-Speicher).

Für LAN-Clients direkt an der Fritzbox erkenne ich auch keinen Sinn. Wenn man 2 GbE-Ports für die Anbindung des Switches verwendet hat man an der FritzBox auch nur noch 2 GbE-Ports für die Anbindung eines weiteren Client per Link Aggregation, aber dann kann man den auch gleich direkt am Switch anschließen.

Sinn könnte das vielleicht noch bei einer 7430 machen wenn man einen VDSL200 Anschluss (Profil 30a) weiterreichen möchte da die 7430 ja nur Fast Ethernet hat aber dann kann man eigentlich auch gleich zu einer 7490 oder 7560 mit GbE greifen, die 7430 wäre dann die falsche Wahl.

edit
Bleibt, zumindest bei einer 7590, noch WLAN mit bis zu 1.733MBit/s im 5Ghz Band aber die angegebene Bandbreite ist brutto, netto wird man da also schwerlich an die ca. 950MBit/s des GbE-Port herankommen. AVM selbst meint man kann netto noch mit bis zu 860MBit/s rechnen:
https://avm.de/service/fritzbox/fri...14_WLAN-Verbindung-langsam-geringe-Datenrate/

Bleibt noch die Unterstützung für 160MHz Kanalbandbreite die ja in den letzten Laborversionen eingeführt wurde. Aber auch hier rechne ich in der Praxis nicht damit (auch wenn es theoretisch möglich wäre), dass man damit mehr als 950MBit/s netto nutzen wird, man braucht dann schon einen Client der ebenfalls 3 oder 4 MIMO Streams unterstützt und natürlich optimale Bedingungen. Ich denke die 160MHz Kanalbandbreite ist sinnvoll in Verbindung mit MU-MIMO damit man beispielsweise auch 2 Clients mit nur einer Antenne mit jeweils bis zu 430MBit/s netto nutzen kann.
Und andererseits scheint sich das ebenfalls neue Feature Zero Wait DFS auch nicht mit 160MHz Kanalbandbreite zu vertragen aber genau das wäre bei Nutzung von 160MHz breiten Funkkanälen schon interessant.

Nichtsdestotrotz gibt es in Zukunft, wenn sich beispielsweise die Funktechnik weiterentwickelt oder auch die Glasfaseranschlüsse, dennoch die Anforderung mehr als 1GBit/s von der Fritzbox zum (zentralen) Ethernetswitch weiter zu transportieren. Hier würde ich mir dann aber nicht nur Link Aggregation wünschen sonder auch die Unterstützung für 2.5/5/10GBaseT (für den WAN-Port und 1-2 LAN-Ports). Oder auch einen SFP-Einschub. Oder vielleicht auf 2 (einen für WAN bei einem Glasfaseranschluss und einen für die Anbindung des Switch). Allerdings muss dann auch der NAT-Durchsatz des Prozessor mit mehr als 1GBit/s zurechtkommen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben 5 eingehende Telefonnummern. Eine davon haben wir unserem Sohn zugeordnet. Ich würde gerne für diese eingehende Telefonnummer einen eigenen Klingelton vergeben. Dann kann man am Klingelton erkennen wenn der Anruf für ihn ist.
 
Danke. Damit kann ich arbeiten. Blöd ist nur, dass man das für jedes Endgerät einzeln einstellen muss, aber besser als nichts.
Gruß
billi
 
@NDilPP: Gedankengang war folgender:
Die PCs sind untereinander und mit dem NAS mit maximaler Geschwindigkeit am Switch angebunden (Jedes Gerät volle 1Gbit/s)
Zum Router hin gibt es ja nur den einen 1 Gbit/s Anschluss. Den müssen sich aber alle WLAN-Geräte und die Internetverbindung teilen.
Bei Link Aggregation wäre dann die Bandbreite wenigstens groß genug, dass sich die WLAN-Geräte die Bandbreite nicht mit dem Internetanschluss teilen müssten. Aktuell haben für den Privatenwenderbereich die Geräte überlicherweise max 1Gbit/s. Schnellere Anschlüsse wären toll, haben sich aber leider noch nicht durchgesetzt. Link Agreggation soll ja in Software umsetzbar sein, würde also keine andere Hardware vorraussetzen und wäre dann schon eine gute Übergangslösung. Bei der 7590 scheinen die Anschlüsse ja auch (wenn man sich das AnyWAN GRX550 Datenblatt betrachtet) am internen Switch jeweils getrennt die volle Bandbreite nutzen können und soll die Anbindung zum Prozessor ja kein Flaschenhals sein ("Integrated nonblocking Gigabit Ethernet switch with wire-speed switching")?

Weiterer Wunsch: Telefonanlagenfunktionen für VoIP-Geräte. (alternativ die Möglichkeit, bei Anschluss einer externen Telefonanlage, die Interne abschalten zu können und die davon genutzen Ports dem externen Gerät freizugeben. Lieber wäre mir aber, dass die Fritzbox selbst zumindestens die wichtigsten Funktionen, wie Halten, weiterleiten etc. kann)
 
Zuletzt bearbeitet:
Rechen mal nach. Wieviel WLAN-Geräte würdest du brauchen, um die GBit-Leitung zwischen Fritzbox und Switch selbst bei einem 100MBit-DSL-Anschluß voll auszulasten?
 
Weiterer Wunsch: Telefonanlagenfunktionen für VoIP-Geräte. (alternativ die Möglichkeit, bei Anschluss einer externen Telefonanlage, die Interne abschalten zu können und die davon genutzen Ports dem externen Gerät freizugeben. Lieber wäre mir aber, dass die Fritzbox selbst zumindestens die wichtigsten Funktionen, wie Halten, weiterleiten etc. kann)

Da gehe ich noch mit, mehr Anlagenfeatures für IP-Telefone würde ich mir auch wünschen. Aber abschalten kann man die VoIP-Funktion der Fritzbox bereits, einfach keine SIP-Accounts in der Fritzbpx einrichten und schon werden die vorher für VoIP genutzten Ports auch nicht mehr von der Fritzbox verwendet oder reserviert, der Port 5060 kann dann beispielsweise auch an ein anderes Gerät im Netzwerk weitergeleitet werden.
 

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