WDS | ständige Verbindungsabbrüche mit FBF 7270 (Repeater) an FBF 7390 (Basisstation)

Die Verbindungsprobleme hatte eigentlich hana01, meine Probleme waren nach umstellen auf WPA2 behoben aber seither habe ich auch von der 7170 zu 7330 als Repeater gewechselt. Ob es für die 7170 nochmal ein Update geben wird wage ich zu bezweifeln und für die 7330 gibt es auch keine Labor.
Da ich mit der aktuellen Konfiguration kein Problem habe lasse ich das auch so.

Bye
Hans
 
Geht mir genauso. Seit der Labor 22076 für die 7270 funktioniert alles zuverlässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt auch schon die 22094.
Naja das mit den WDS Problem muss man etwas differenziert sehen, es gibt komplette Verbindungsabbrüche die sich dann so darstellten das sich die Verbindung nicht wieder aufgebaut hat und die ständigen An- und Abmeldungen der WDS Verbindung (war bei mir so) die sich dann je nach Anwendung negativ auswirken konnten, bei mir hatte die FritzApp dann Probleme wenn das iPhone am Repeater (also der 7170) angenmeldet war. Und was auch noch ganz hinterlistig war das die 7270 diese ständigen An-und Abmeldungen nicht im log gezeigt hat, auch nicht wenn der Haken "Auch An- und Abmeldungen protokollieren" drin war, nur die 7170 zeigte diese. Da hatte ich lang gesucht denn ins Log des Repeaters habe ich nicht bzw. sehr spät gesehen.
 
Kann mir vielleicht jemand verraten, welche Geschwindigkeiten Ihr mit der Konstellation 7390 (Basis) - 7270 (Repeater) erreicht und in welchen Entfehrnungen die Boxen stehen? Schön wäre es die Daten von Personen zu bekommen, welche eine wirklich schnelle Internetleitung haben (100Mbit z.b.)

Ich habe mir gerade eben die 7390 bestellt und wollte mit meiner 7270 genau diese WDS Verbindung herstellen.
Wenn Ihr schon dabei seit, würde mich auch interessieren welche WLAN Geschwindigkeiten Ihr mit der 7390 bekommt im LAN bzw. im Internet.

Ich selbst habe eine 100Mbit Leitung und derzeit einen Asus RT-N56U als Router und einen DLink DIR-605 mit DD-WRT als Wlan Repeater Bridge.
Die Entfehrnung der Boxen beträgt etwa 17 Meter Luftlinie und es sind 3 Wände zwischen ihnen. Wenn ich im gleichen Raum mit dem Asus Router bin, bekomme ich mit meinem MacBook Pro ca 75Mbit/s beim 2.4Ghz Netz und >100Mbit im 5Ghz Netz. Einen Raum weiter bekomme ich mit 2.4Ghz ca 60Mbit/s mit 5Ghz ca. 85Mbit/s.
Wenn ich nun im Arbeitszimmer bin, in welchem der DLink Router steht bekomme ich (wenn der Repeater ausgeschalten ist) im 2.4Ghz Netz ca 12Mbit/s und im 5Ghz keine stabile Verbindung. Mit eingeschaltenem DLink Router bekomme ich an meinem Desktop PC ca 45-62Mbit (kommt auf die Tageszeit an, wrsl wegen Störquellen) mit meinem Laptop bekomme ich ca. 40-50Mbit/s.
Die Verbindung war immer stabil und ich hatte nie Probleme, außer der Asus macht macken (1mal im Monat ca.). Nach Neustart des Asus Routers läuft dann alles wieder.

Umstellen auf die Fritzbox wollte ich, weil ich mit dem Asus Router zwar Grundsätzlich sehr zufrieden bin, mir dieser aber zu wenig Einstellungsmöglichkeiten bietet und ab und an lagt, sowie keine Telefonie unterstützt und kein DD-WRT. Habe zwar zur Zeit meine 7270 an dem Asus Router hängen um VOIP und Fax zu nutzen, allerdings ist das keine dauerhafte Lösung für mich.
 
Hallo

Ich kann dir nur soviel sagen das bei mir eine Decke und ein Abstand von ca. 10m zwischen einer 7270 (Basis) und einer 7330 (Repeater) ist, mir wird eine Bruttodatenrate von 270mbit/s angezeigt, Netto bekomme ich irgendwas zwischen 30-40mbit/s. Ich selbst denke das auch unter optimalen Bedingungen nicht mehr als 50-60mbit/s netto drin sind, AFAIK teilt sich dei WDS Verbindung die Datenrate mit den Clients und dann habe ich im Wiki zum WLan folgendes gelesen "selbst unter optimalen Bedingungen liegt die erreichbare Nettoübertragungsrate nur wenig über der Hälfte der Angaben".

Bye
Hans
 
Ich kann Hansens Richtwerte bestätigen. Über 802.11n bei 40 MHz Kanalbandbreite (300 MBit/s brutto) kommt man auch bei optimalen Bedingungen kaum über 50-60 MBit/s. Im WDS-Betrieb (wodurch sich die Bandbreite faktisch halbiert) und mit drei Wänden dazwischen mußt Du über zweistellige MBit/s glücklich sein. Verbesserung schafft ein Kabel oder die gute alte Powerline.
 
Bist du das sicher das man mit Powerline eine bessere Nettorate bekommt?
Bei einigen Tests von denen ich gelesen habe kam man bei einer 200mbit/s Powerline Verbindung auch nicht über 20mbit/s netto, kann das allerdings wegen fehlender Praxis werdr bestätigen noch dementieren. Ebenso las ich das die 500mbit/s Adapter auch nicht viel mehr bringen sollen als die 200mbit/s (Quelle c't 12/2011)
 
Das hängt immer von den örtlichen Gegebenheiten, der Länge und Struktur der Stromleitungen usw. ab, sodaß eine Prognose unmöglich ist. Ich habe die drei in meiner Signatur genannten 200 MBit/s-Adapter in einem Einfamilienhaus über drei Etagen verteilt im Betrieb und erreiche dort stabile 40-90 MBit/s netto (laut Anzeige 61-126 MBit/s brutto). Vorteil von Powerline ist eben auch, daß der Betrieb nicht plötzlich gestört werden kann, weil irgendein Nachbar ein Babyfon oder eine Video-Funkstrecke in Betrieb nimmt, wie es im 2.4 GHz-Frequenzband jederzeit geschehen kann. Dank Widerrufsrecht beim Fernabsatz kann man das ganze ja ziemlich risikofrei ausprobieren. Da diese Powerline-Adapter sowieso dieselben Chipsätze verwenden, lohnt es sich meist auch nicht besonders teure Geräte zu kaufen. Ich hatte mich damals für Netgear entschieden, weil das die einzigen waren, die einen Adapter mit integriertem 4-Port-Switch im Angebot haben. Ein Freund von mir hat kürzlich mit dem TP-Link TL-PA211 Starter Kit (zwei Adapter für € 36 inkl. Versand) sehr gute Erfahrungen gemacht. Übrigens kann man auch Adapter verschiedener Hersteller mischen, sofern diesen den "HomePlug AV" Standard entsprechen (defacto sind das alle).
 
Ich kann Hansens Richtwerte bestätigen. Über 802.11n bei 40 MHz Kanalbandbreite (300 MBit/s brutto) kommt man auch bei optimalen Bedingungen kaum über 50-60 MBit/s. Im WDS-Betrieb (wodurch sich die Bandbreite faktisch halbiert) und mit drei Wänden dazwischen mußt Du über zweistellige MBit/s glücklich sein. Verbesserung schafft ein Kabel oder die gute alte Powerline.

Da kann ich leider nur sagen, dass das absoluter Käse ist. Wie ich bereits geschrieben habe bekomme ich mit meinen derzeitigen Router im selben Raum bei einer 100Mbit DSL-Leitung diese komplett auf meinen Laptop im 5Ghz Betrieb und im 2.4Ghz Betrieb immerhin 85Mbit. Im Nachbarraum sind es im 5Ghz Betrieb immernoch rund 85Mbit.
Der Asus Router hat Brutto 450Mbit, genau wie die Fritzbox 7390.
Die Aussage, dass "man" glücklich sein kann mit einem zweistelligen Mbit Wert im WDS Betrieb unter diesen Umständen halte ich für nicht Richtig. Ich werde berichten, sobald ich die Box habe. Der WDS Betrieb ist auch nichts anderes als der Repeater Bridged Betrieb, welchen ich derzeit habe und mit welchem ich durch die 3 Wände und größeren Abstand dennoch auf meine 45-60 Mbit komme, nur dass der Dlink-DIR605 ein extrem günstiger Router ist. Meine Überlegung war die, dass die Fritzbox 7390 zwar etwas schlechter senden wird als mein Asus Router, aber die 7270 einen deutlich besseren Empfang hat, als mein DIR-605.
Falls ich mit den beiden Fritzboxen tatsächlich nur auf ~15Mbit kommen sollte, würde ich mir die Frage stellen, warum die Leute soviel Geld für solch eine madige Hardware ausgeben. Meine derzeitige Konstellation kostet keine 100€, wenn ich den DLink Router mit einem Gigabit Router und 3 Antennen tauschen würde, wäre ich bei ca. 110€. Mit ner 7390 und ner 7270 bin ich bei über 300€, folglich würde es sich für jeden lohnen z.b. einen billigen Speedport W900v (und dann fritzen), nen anständigen DD-WRT fähigen Router und einen günstigen Gigabit Router zu kaufen, ca 150€ zu sparen und super Speed zu genießen...


@SatTel
Mit einer 7270 als Basis sind das sehr gute Werte wie ich finde, bringt meine 7270 direkt an der 100Mbit Leitung auch nicht mehr als ca 55Mbit.
 
Da kann ich leider nur sagen, dass das absoluter Käse ist.
So macht man sich als Einsteiger mit 22 Beiträgen Freunde.

Wie ich bereits geschrieben habe bekomme ich mit meinen derzeitigen Router im selben Raum bei einer 100Mbit DSL-Leitung diese komplett auf meinen Laptop im 5Ghz Betrieb und im 2.4Ghz Betrieb immerhin 85Mbit. Im Nachbarraum sind es im 5Ghz Betrieb immernoch rund 85Mbit.
Es gibt kein DSL mit 100 MBIt/s.

Der Asus Router hat Brutto 450Mbit, genau wie die Fritzbox 7390.
Die 7390 beherrscht maximal 300 MBit/ts.

Die Aussage, dass "man" glücklich sein kann mit einem zweistelligen Mbit Wert im WDS Betrieb unter diesen Umständen halte ich für nicht Richtig. Ich werde berichten, sobald ich die Box habe. Der WDS Betrieb ist auch nichts anderes als der Repeater Bridged Betrieb...
Leider hast Du keine Ahnung. Diese beiden Betriebsmodi unterscheiden sich ganz grundsätzlich, wie Du hier nachlesen kann.

Falls ich mit den beiden Fritzboxen tatsächlich nur auf ~15Mbit kommen sollte, würde ich mir die Frage stellen, warum die Leute soviel Geld für solch eine madige Hardware ausgeben.
Fakt ist, daß eine 7390 bei optimalen Bedingungen max. ~110 MBit/s schafft, die sich im WDS-Betrieb halbieren, sodaß Du bei optimaler Funkverbindung maximal die Hälfte erreichen kannst. Durch drei Wände aber wirst Du auch dieses Niveau nicht erreichen können. FritzBoxen werden übrigens nicht wegen der WLAN-Qualitäten gekauft sondern wegen v.a. ihrer VoIP- und PBX-Funktionalität.

Meine derzeitige Konstellation kostet keine 100€, wenn ich den DLink Router mit einem Gigabit Router und 3 Antennen tauschen würde, wäre ich bei ca. 110€. Mit ner 7390 und ner 7270 bin ich bei über 300€, folglich würde es sich für jeden lohnen z.b. einen billigen Speedport W900v (und dann fritzen), nen anständigen DD-WRT fähigen Router und einen günstigen Gigabit Router zu kaufen, ca 150€ zu sparen und super Speed zu genießen...
Dann mach das doch.
 
So macht man sich als Einsteiger mit 22 Beiträgen Freunde.

Hilft dir auch nix, wenn du mit >1000 Beiträgen Blödsinn schreibst.

Es gibt kein DSL mit 100 MBIt/s.

Es gibt sehr wohl DSL mit über 100Mbit.


Die 7390 beherrscht maximal 300 MBit/ts.

Stimmt. Ich meinte, mein derzeitiger Asus Router beherrscht wie die 7390 300Mbit.

Leider hast Du keine Ahnung. Diese beiden Betriebsmodi unterscheiden sich ganz grundsätzlich, wie Du hier nachlesen kann.

Schön dass du den Link selbst postet. Hier mal der für diesen Fall wichtigste Teil:
WDS and R/RB both will reduce effective bandwidth in half for all wireless clients (but not for wired clients). Wireless repeating means that each packet is repeated, ie re-transmitted, thereby taking twice as much air time.

Also wird bei Repeater Bridged ebenso wie bei WDS die Bandbreite halbiert...

Fakt ist, daß eine 7390 bei optimalen Bedingungen max. ~110 MBit/s schafft, die sich im WDS-Betrieb halbieren, sodaß Du bei optimaler Funkverbindung maximal die Hälfte erreichen kannst. Durch drei Wände aber wirst Du auch dieses Niveau nicht erreichen können. FritzBoxen werden übrigens nicht wegen der WLAN-Qualitäten gekauft sondern wegen v.a. ihrer VoIP- und PBX-Funktionalität.

Und warum meinst du, warum ich geschrieben habe man solle sich einen W900v (gefritzt) mit ins Boot? Doch nicht etwa um genau diese Funktionen benutzen zu können, oder?
Egal was du hier verzapfst, ich weiß genau, was ich hier bei mir durch 3 Wände für eine Geschwindigkeit erreiche mit meiner jetzigen Hardware.
Warum schreibst du aufeinmal, dass die 7390 110Mbit liefern kann, wenn du zuvor noch etwas von maximal 50-60Mbit geschrieben hast...
 
Es gibt sehr wohl DSL mit über 100Mbit.
Ja, in Deiner Phantasie vielleicht. Jedenfalls nicht im Wirkbetrieb.

Schön dass du den Link selbst postet. Hier mal der für diesen Fall wichtigste Teil:
Also wird bei Repeater Bridged ebenso wie bei WDS die Bandbreite halbiert...
Begreifst Du das eigentlich nicht? WDS halbiert per se die Bandbreite auf jedem Segment der Funkstrecke, während im bridged repeater Modus immer noch 300 MBit/s (brutto) möglich sind.


Egal was du hier verzapfst, ich weiß genau, was ich hier bei mir durch 3 Wände für eine Geschwindigkeit erreiche mit meiner jetzigen Hardware.
Es geht hier um die FritzBox und nicht um Dein jetziges Equipment, dessen Performance aufgrund des erwähnten Unterschieds nicht mit FritzBoxen im WDS-Betrieb vergleichbar ist.

Warum schreibst du aufeinmal, dass die 7390 110Mbit liefern kann, wenn du zuvor noch etwas von maximal 50-60Mbit geschrieben hast...
110/2 = 55.
 
Begreifst Du das eigentlich nicht? WDS halbiert per se die Bandbreite auf jedem Segment der Funkstrecke, während im bridged repeater Modus immer noch 300 MBit/s (brutto) möglich sind.

Was redest du da bitte?
Auch im WDS Betrieb sind 300Mbit/s Brutto möglich solange das Endgerät per LAN am Repeater angeschloßen ist. Wenn ich per Wlan mit dem Repeater verbunden bin halbiert sich bei WDS genauso wie bei RB die Bandbreite und bei RB sind keine 300Mbit Brutto drinnen und genau das steht auch in dem von dir verlinkten Artikel.

Und was soll deine Rechnung "110/2 = 55"
Du hast NICHT vom WDS Betrieb gesprochen als du diese Aussage gemacht hast sondern vom normalen Betrieb.
Um dein Erinnerung aufzufrischen:
Ich kann Hansens Richtwerte bestätigen. Über 802.11n bei 40 MHz Kanalbandbreite (300 MBit/s brutto) kommt man auch bei optimalen Bedingungen kaum über 50-60 MBit/s. Im WDS-Betrieb (wodurch sich die Bandbreite faktisch halbiert) und mit drei Wänden dazwischen mußt Du über zweistellige MBit/s glücklich sein. Verbesserung schafft ein Kabel oder die gute alte Powerline.

EDIT:
Und um nochmal auf die Aussage vorhin zurück zu kommen:
Die 7390 beherrscht maximal 300 MBit/ts.
Das ist nicht korrekt. Die Fritzbox beherrscht maximal 450Mbit, so wie ich es auch geschrieben hatte.
 
Dann mal viel Erfolg mit Deiner 7390 am 100 MBit/s DSL-Anschluß und 450 MBit/s WLAN-Bandbreite!
 
Oh weia jetzt hat aber diese Diskusion unschöne Ausmaße angenommen ;)
Also zuerst mal 100mbit/s wird von Kabel Deutschland und Kabel BW als DSL angeboten, wobei ich denke das Kabel Deutschland das über ihre Koax Leitungen macht und Kabel BW über LWL.
Ursprünglich wurde unter dem Begriff Digital Subscriber Line die Übertragungstechnik für den Basisanschluss von ISDN verstanden, die Kabelanbieter sind hier aufgesprungen und nennen ihren Anschluss auch DSL, vermutlich hat das hier zu verwirrungen geführt. Ob die Bennenung der Kabelanbieter korrekt ist bleibt offen. Ich würde das mal in drei Topologien unterteilen, zum einen wäre da unser allseits bekanntes Telefonnetzt über die Kupferleitungen, dann gibt es noch das Glasfasernetz und die Kabelnetze der Fensehanbieter die gemeinhin Koax sind. Also zumindest über die Kupferleitung wird noch kein 100mbit/s DSL angeboten.


@m45k
Die FritzBox 7390 beherrscht nicht 450mbit/s das kann nur die 3370 und die auf der Cebit vorgestellt 3390 die es aber noch nicht gibt, schau mal auf die AVM Hompage da kannst du das nachlesen.
Es ist absolut egal ob die Bruttodatenrate im WDS Betrieb halbiert wird oder nicht ich bin mir zu 100% sicher das du nicht über eine effektive Datenrate von 60-70 mbit/s hinaus kommst und da muss du schon 5 Kerzen in der Kirche anzünden ;)
Die Verbindungsgeschwindigkeit die dir die Boxen anzeigen sind rein Brutto also musst du schonmal etliches an Daten für die Fehlerkorrektur abrechnen, der ganze schmu mit den Datenraten hat die Industrie als Verkaufsargument auf den Markt geworfen, dazu bedienen sie sich dem Umstand das es absolut unmöglich ist die wirkliche Datenrate zu bestimmen und dem Kunden zuzusichern, also wird einfach das Maximum angegeben (halt alles was durch die Luft schwebt). Schöner Vorteil für die Hersteller denn so kann man horrende Datenraten versprechen ohne lügen zu müssen.
Ich versichere dir das ich meine Datenraten wirklich Netto gemessen habe und zwar hing am Repeater auch ein Gerät per LAN dran, ebenso habe ich versucht beide Boxen im gleichen Raum zu betreiben was keine extrem spürbare Verbesserung der Datenrate brachte. Ich habe mich damit wirklich mehere Tage beschäftigt und habe dies Bezglich auch AVM angeschrieben.

Bye
Hans
 
DSL ist ein von ISDN völlig unabhängiges Übertragungsverfahren, dessen einzige Gemeinsamkeit mit ISDN die Verwendung der Kupferdoppelader ist. Die über das TV-Kabelnetz angebotenen Breitbandanschlüsse basieren auf einer grundlegend verschiedenen Technologie namens DOCSIS. KabelBW verwendet hierfür genauso wie Kabel Deutschland das TV-Koaxialkabel, lediglich in Neubaugebieten legen sie teilweise schon Glasfaser, wobei man auch hier zwischen Fiber-to-the-Building (FTTB) und Fiber-to-the-Home (FTTH) unterscheiden muß: ersteres bedeutet die Glasfaser führt nur in den Keller, von wo aus weiterhin klassisch per Koaxialkabel verteilt wird, während bei FTTH tatsächlich der Netzabschluß in der Wohnung des Kunden installiert wird.
Mag sein, daß irgendwelche Marketingvögel eine auch die DSL-Alterantiven als "DSL" bezeichnen, aber das ist technisch nicht richtig.
 
Hat ja auch niemand geschrieben das ISDN das gleiche wie DSL ist sondern das der "Basisanschluss" (also die Kupferleitungen) von ISDN für die Übertragungstechnik verwendet wurde, theoretisch hätte man auch den Basisanschluss des Analoganschlusses nehmen können aber das wurde zu den Anfangszeiten von der Telekom noch nicht angeboten, deshalb der Bezug zu ISDN. Müsste ja auch jedem klar sein das DSL und ISDN getrennte Übertragungsverfahren sind, Stichwort: Splitter. Mir ging es dabei nicht um die Technik sondern um den Begriff DSL und dessen Geschichte.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line
dort unter "Geschichte".
Und dann steht da noch folgendes "In Deutschland wurde die Bezeichnung DSL zunächst als Synonym für einen breitbandigen Internetzugang über ADSL bekannt, sodass inzwischen auch andere breitbandige Internetzugänge (zum Beispiel über das Fernsehkabelnetz oder Satellit) als „DSL“ vermarktet werden."

Habe ja auch geschrieben das der schnelle Internetanschluss der Kabelbetreiber "als" DSL verkauft wird und nicht das es DSL ist, wobei ich mich korrigieren muss denn nicht die Betreiber bieten ihr Netz als DSL an sondern eher einige Anbieter.
 
Ich denke, es reicht jetzt!

Verlagert eure Diskussion woanders hin, hier gehts es um WDS-Probleme!
 
Hallo,
habe gestern auch 7390 als Basis und die 7270v3 per WDS verbunden, hat etwa 30 Minuten funktioniert bis der erste Verbindungsabruch da war. Wenn man die Boxen per Lankabel miteinander verbindet dann sollte es doch stabil funktionieren oder wird das Problem weiter bestehen?

Habe die Boxen nun mit Fritz!Powerline verbunden, nun läuft es seit 2 Wochen tadellos.
 

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