FRITZ!Box 7490 Firmware Version 113.06.50 vom 10.12.2015

Der zuverlässigste Weg, alle VPN-Verbindungen zu Netzen mit IPv4-Adressen der Form "192.168.xxx.0/24" funktionsunfähig zu machen, besteht nach wie vor darin, eine lokale Route für 192.168.0.0/16 anzulegen, weil alle "nicht VPN"-Ziele in solchen Segmenten über ein lokales Gateway zu erreichen sind.

hallo PeterPawn und andere VPN-Interessierte,
anbei Anmerkungen/Ergänzungen zu diesem Routing-Konzept:

diese angeführte Routing-Technik macht n.m.A. bei folgenden Umgebungen Sinn:
o "Hub and Spoke" Umgebungen, d.h. Sterntopologie
z.B. ein zentraler Standort (Hub) und mehrer Subsidaries (Spokes)
o überschaubare Anzahl an aktiven Spokes;
für Full-Mesh-Topologien bzw. größere Umgebungen ist dieses Konzept nach meiner Ansicht wenig geeignet, hier wäre z.B. CISCO-DMVPN besser geeignet.

die benötigte VPN-Verbindung aktiviert und zwar auf dem Router, der gerade frei ist oder zumindest als erster wieder frei wird. Damit variieren also die Routen zu den jeweiligen FRITZ!Boxen, weil es gut sein kann, daß Gegenstelle A mal über die FRITZ!Box selbst und mal über das zentrale Gateway (und eine andere FRITZ!Box) zu erreichen ist.
...
wenn man denn parallel dazu jeweils eine speziellere Route für gerade aktivierte VPN-Verbindungen setzt.

ich gehe von folgendem Netzwerk-/Routing-Konzept aus:
beide genannten Fritz!Boxen befinden sich im gleichen LAN-Segment;
die LAN-CLients haben eine Fritz!Box z.B. LAN-IP von FB1 als Def-GW eingetragen;
bei FB1 ist Netzwerkroute 192.168.0.0/16 auf LAN-IP von FB2 eingetragen;
bei FB2 ist Netzwerkroute 192.168.0.0/16 auf LAN-IP von FB1 eingetragen;

bei Aktivieren eines VPN-Tunnels zu Standort 192.168.xxx.0/24 auf FB1 müßte dann eine Netzwerkroute für Netzwerk 192.168.xxx.0/24 auf "dev dsl" bei FB1 gesetzt werden; analog ist bei Aktivieren eines VPN-Tunnels zu Standort-2 @FB2 ebenfalls manuell per CLI eine Netzwerkroute auf "dev dsl" bei FB2 zu setzen.

Fazit: Technik ist interessant, VPN-Tunnel-Management ist nicht mehr ausschließlich per GUI möglich, für SOHO-Bereich nicht unbedingt zutreffend.

Gruß
Splenditnet

Edit: Text "Abschnitt Routing-Konzept FB-VPN-GW" und Fazit angepasst
 
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ich hab extra eine Rote gekauft und hatte keine Ahnung das die gebrandet ist.
wieso soll die gebrandet sein?
und selbst wenn sie dies wäre, ist es doch egal.

evtl. besteht tatsächlich an der Konfig. ein Problem bzw. in deinem Netzwerk.
(bspw. häufen sich ja Beschwerden in letzter Zeit Win10 + avast - um nur mal eine Möglichkeit aufzuzeigen)
 
wieso soll die gebrandet sein?
und selbst wenn sie dies wäre, ist es doch egal.
weil beim Versuch zu recovern immer die Meldung kommt, geht nicht da O2 Box!

Branding kannst doch recht fix entfernen mit nem Fake Image-> http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=203652

so einfach auch nicht, hab jetzt nicht alles gelesen, nur das mehrere Leute Probleme mit dieser O2 Meldung haben, und die Lösungsvorschläge nicht funktionieren.
 
weil beim Versuch zu recovern immer die Meldung kommt, geht nicht da O2 Box!
Das ist kein Hinweis auf ein Branding. Kannst du mal einen Screenshot von dieser Meldung liefern?
Bisher hat auch noch immer ein Downgrade der Firmware statt einem Recover funktioniert, und ich kann nicht ganz glauben, dass das jetzt plötzlich nicht mehr geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin,

hat jemand hier zufällig ein AC Gerät und macht ab und an mal nen Backup darüber ?

Bekomme nur noch magere 20MByte/s durchs WLAN. Es waren mal 60..... .
 
@ws65:
Nach dem, was Du bisher dazu geschrieben hast, ist das eine Konfiguration mit einem Branding "avm" (das ist der Inhalt von "firmware_version" im Urlader-Environment) ... die Tipps zur Änderung des Brandings werden dann nichts bringen. Es würde sich in diesem Falle um eine Box handeln, bei der es einmal eine providerspezifische Konfiguration gab (die Du nicht mehr brauchst) und wo der Schutzmechanismus für diese Einstellungen (das ist eine andere Variable "provider" im Urlader-Environment) jetzt die Verwendung des Recovery-Programms verhindert.

Du hast ja offenbar auch keine neue FRITZ!Box 7490 gekauft, sondern von irgendeinem O2-Kunden seine vom Provider bereitgestellte Box erworben ... dafür kann AVM eigentlich nichts.

Die von fukzwangslogin verlinkte Anleitung von R@iner funktioniert sicherlich ebenfalls, aber es braucht in diesem Falle gar kein ruKernelTool und schon gar nicht irgendwelche Linux-Kenntnisse, um das Problem zu beheben. Es reicht sogar der Kommandozeilen-FTP-Client von Windows, weil gar keine Dateiübertragung stattfinden muß.

Der Hinweis von HabNeFritzbox auf eine mögliche Lösung mit einem Image ist zwar auch richtig, aber die Angabe für die Quelle paßt nicht - dort geht es wieder um das Entfernen eines Brandings und nicht um die "provider"-Variable im Environment.

Die Anwendung des FTP-Clients erfordert eine winzige Vorbereitung (na gut, manchmal zwei), die aber auch mehr Kenntnisse zum eingesetzten Betriebssystem braucht als zu Linux - man muß/sollte nur für den verwendeten Netzwerkadapter (es geht - genau wie Recovery - nur mit einer kabelgestützten Verbindung zur FRITZ!Box) eine feste IP-Adresse einstellen, weil natürlich die FRITZ!Box bei ihrem Start noch keinen DHCP-Dienst bereitstellt und ein angeschlossener Computer daher von ihr keine IP-Adresse kriegt.

Also stellt man eine feste IP-Adresse 192.168.178.2 mit einer Maske von 255.255.255.0 ein, die FRITZ!Box verwendet bei ihrem Start normalerweise die Adresse 192.168.178.1.

Allerdings habe ich auch schon Boxen gesehen, wo die Verwendung des schon einmal erwähnten ruKernelTools genau diese Einstellung geändert hatte und das nicht richtig zurückgesetzt wurde, dann sucht man sich bei einer nicht richtig startenden Box einen Wolf ... bei Dir kannst Du das in aller Ruhe vorher ermitteln. Dazu speicherst Du einfach einmal über das GUI der Box die Support-Daten (wenn Du eine 06.50 hast, am besten sogar die erweiterten mit dem TFFS-Dump) und legst sie sicher weg ... es ist ohnehin für jeden keine so ganz schlechte Idee, auch diese Support-Daten nach jedem Update noch einmal ausgeben zu lassen und sie irgendwo sicher zu speichern, falls man sie im Nachhinein (bei einer nicht startenden Box) doch noch einmal zurate ziehen will. Die vom Bootloader verwendete IP-Adresse steht jedenfalls ebenfalls im Urlader-Environment in der Variablen "my_ipaddress".

Wenn der Netzwerk-Adapter dann die passende feste IP-Adresse hat, kann nur noch eine - in unserem konkreten Fall eher störende, in Normalfall aber sehr nützliche - Funktion, das "media sensing", ein Problem darstellen. Damit wird ein nicht benötigter LAN-Adapter (einer ohne eingestecktes Kabel oder ohne funktionierende Gegenstelle am anderen Ende des eingesteckten Kabels) quasi abgeschaltet und muß bei Vorliegen einer "Verbindung" dann erst neu initialisiert werden (das spart normalerweise Strom und sorgt dafür, daß der PC den Wechsel des Netzwerks erkennt und sich neue Adressen besorgt). Man kann dieses Media-Sensing im Windows abschalten (dazu kommen wir gleich) oder man schaltet einfach einen Netzwerk-Switch zwischen die FRITZ!Box und den verwendeten Computer, auch wenn die Anleitungen immer von einer direkten Kabelverbindung schreiben.

Bevor man Media-Sensing abschaltet, sollte man erst einmal überprüfen, ob es überhaupt eingeschaltet ist, das sagt uns das Kommando "netsh interface ipv4 show global" unter Windows, das allerdings einen "elevated command prompt" ("Als Administrator starten") braucht. Ist dort Media-Sensing eingeschaltet, kann man trotzdem erst einmal probieren, ob der Rechner nicht ohnehin schnell genug ist, um trotz aktiviertem Media-Sensing den Adapter beim Einstecken des FRITZ!Box-Netzteils schnell genug zu initialisieren. Ist er es nicht (wie man das bemerkt, kommt später), schaltet man das Media-Sensing mit "netsh interface ipv4 set global dhcpmediasense=disabled" ab. Die Änderung wirkt eigentlich umgehend, früher mußte man bei einer Änderung über die Registry immer noch das Windows neu starten. Nachdem man mit der FRITZ!Box fertig ist, sollte man es auch mit "enabled" wieder aktivieren ... es ist keine vollkommen unnütze Erfindung.

Bis hier haben wir also eigentlich nur zwei Schritte unternommen:

1. IP-Adresse der FRITZ!Box im Bootloader prüfen (anhand der Support-Daten)
2. dazu passende feste IP-Adresse beim verwendeten PC einstellen
3. Media-Sensing abschalten oder überlisten, wenn es notwendig sein sollte

Schritt 3 ist tatsächlich nur in sehr seltenen Fällen (auf Notebooks, die den Adapter komplett abschalten um max. Energie zu sparen) notwendig - man muß nur wissen, daß er notwendig werden könnte, wenn man Probleme mit dem richtigen Timing bekommt.

Anschließend startet man eine Windows-Kommandozeile und tippt das Kommando "ftp 192.168.178.1" ein (natürlich passend zur IP-Adresse der FRITZ!Box), drückt aber noch nicht die Enter-Taste zum Start des Kommandos. Jetzt steckt man das Netzteil in die FRITZ!Box, bei der jetzt der Bootloader die Power-LED einschaltet, während er ca. fünf Sekunden auf eine eingehende FTP-Verbindung unter seiner IP-Adresse wartet. Man hat also nach dem Wiederherstellen der Stromversorgung der FRITZ!Box fünf Sekunden Zeit, diese Verbindung zu starten (es geht nicht darum, in dieser Zeit irgendwelche weiteren Kommandos einzugeben, es reicht schon der Verbindungsaufbau der TCP-Verbindung). Da man nur noch die Enter-Taste drücken muß, sollte das eigentlich jeder schaffen. Es ist auch nicht unbedingt das Ziel, schon in der ersten Sekunde zu reagieren ... eine kleine Verzögerung (damit der Netzwerk-Adapter trotz Media-Sensing in die Gänge kommt) ist gar nicht so schlecht. Nach ca. 3 Sekunden reicht es auch noch, wenn man Enter drückt.

Meldet sich jetzt die FRITZ!Box mit dem FTP-Login-Prompt, hat man wieder alle Zeit der Welt und keine Eile mehr ... die Box wartet notfalls auch endlos auf eine passende Anmeldung.

Benutzername und Kennwort sind jeweils "adam2" und außer diesen beiden Angaben braucht man nur noch die Kommandos "GETENV", "SETENV" und ggf. "UNSETENV" - da das keine Kommandos an den Windows-FTP-Client sind, muß man immer mit einem vorangestellten "QUOTE" signalisieren, daß diese Eingaben 1:1 an den FTP-Server im Bootloader weiterzureichen sind.

Da man den aktuell eingestellten Wert bereits aus den Support-Daten kennt (der steht kurz hinter dem "my_ipaddress"), braucht man ihn eigentlich nicht erneut abzufragen und kann sofort mit einem "QUOTE UNSETENV provider" loslegen. Anschließend noch ein "QUOTE REBOOT" und die Box startet ohne "provider"-Variable im Environment neu.

Jetzt steht der Anwendung des normalen Recovery-Programms (das Du ja wohl verwenden willst, um von der 06.50 auf einer vorhergehende Version zu gelangen) nichts mehr im Weg.

Wo man da jetzt irgendwelche Linux-Kenntnisse brauchen sollte, sehe ich nicht ... von diesem Zeitpunkt an hast Du dann eine "ganz normale" FRITZ!Box und es spielt nie wieder eine Rolle, daß Dein Verkäufer die von O2 hatte.

Verzweiflung ist ja schön und gut, aber in aller Regel hat man so eine Einstellung schneller entfernt als man hier einen entsprechenden Beitrag verfaßt hat ... man muß nur vorher etwas lesen (können und wollen). Die Box dabei "zu schrotten", ist für mental gesunde Benutzer eigentlich fast unmöglich - wenn man sich an die "Anleitung" hält. Für jemanden mit halbwegs funktionierenden Windows-Kenntnissen (der nicht für einen "elevated command prompt" oder das Einstellen einer festen IP-Adresse schon 5 Minuten braucht) ist das ein Aufwand von max. 5 Minuten und zwar inkl. der Ausführung des Recovery-Programms. Wenn sich das beim Kauf gesparte Geld (die O2-Box wird ja wohl nicht den Listenpreis gekostet haben) jetzt so rächt, daß man 5 Minuten Arbeit investieren muß, kann da AVM ja nichts dafür.

EDIT: Jetzt habe ich vor lauter Erklärungen glatt die Anmerkung vergessen, daß eigentlich jeder, der den entsprechenden Hinweis auf eine providerspezifische Konfiguration vom Recovery-Programm zu sehen bekommt, sich den ganzen Aufwand auch sparen kann ... die Box befindet sich zu diesem Zeitpunkt nämlich bereits im FTP-Modus. Man braucht also nur noch eine FTP-Verbindung zur Box aufbauen und hat dabei gar keine Zeitnot - das Recovery-Programm hat einem diese Arbeit bereits abgenommen. Damit reduziert sich der Aufwand auf genau fünf zusätzliche Eingaben in einer "Eingabeaufforderung" (so heißt die wohl in einem deutschen Windows) - da wird dann das "Jammern" noch unerklärlicher. Deshalb spare ich mir auch die Erklärung, wie das mit einem Update-Image zu lösen wäre ... wenn man ohnehin Recovery machen will, muß man ja den entsprechenden Verkabelungsaufwand immer in Kauf nehmen, da stellen die paar zusätzlichen Eingaben die günstigste Lösung dar.
 
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Hallo zusammen,


mal was ganz anderes:
Ich habe vom Firmennetz keine Möglichkeit auf meine Fritz!Box über MyFritz! zuzugreifen (wegen dem abweichenden HTTPS-Port)
Also https://***.myfritz.net:4044*/ geht nicht!

Ich habe mir dann auf meinen Webserver zu Hause einen PHProxy installiert und konnte so via Eingabe von "fritz.box" quasi im lokalen Netz zugreifen.


Mit 6.50 geht das nicht mehr, da die neue GUI mit dem PHProxy nicht kann und alle Links direkt auf die Proxy-Domain zeigen und somit eine Navigation unmöglich machen.


Hat jemand einen Tipp, wie ich sonst auf die Fritze zugtreifen kann?
 
VPN funktioniert, ist aber noch über die alte Technik über die Dateien aus dem Fernzugangstool plus manuelle Nacharbeit erstellt worden.
Fax habe ich noch nicht getestet.
Die Heimnetzübersicht ist etwas unglücklich, da die MACs der einzelnen Geräte nur über mehrere Klicks und nicht wie bisher übersichtlich in einer Tabelle mit den IP-Adressen dargestellt werden.
Ich vergeben die IPs in meinem Netzwerk manuell. Nun habe ich zwei experimentelle Geräte nacheinander, nicht gleichzeitig unter der gleichen IP im Netzwerk gehabt. Bei einem habe ich die IP geändert, damit eine gleichzeitige Nutzung möglich ist. Jetzt sind die beiden Geräte in der Heimnetzübersicht verheiratet. Es steht dort eine "verbunden über" Bemerkung in der Liste. Und unter Details ist das so gezeichnet:

Gerät1 --- Gerät 2 --- WLAN --- Fritz.box

Geräte ausschalten und aus der Liste löschen und Geräte wieder einschalten hat den Effekt nicht beseitigen können. Wie bekomme ich das wieder getrennt?

Marcus
 
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SF1975@ Oder Downgrade ;)

Den Admin würde ich aber nicht fragen wenn keine Erlaubnis vorliegt, kann sonst Gefährdung des Firmennetz interpretiert werden und ggf. Kündigung und Schadenersatz nach sich ziehen.

Ilja13@ Besser auf Handy die MyFritz App verwenden oder VPN wenn man schon auf Arbeit im Heimnetz spielen will. ;)
 
Habe scheinbar noch einen Bug gefunden. Die Auslastungsnazeige im Reiter Online Monitor ignoriert die Werte für die Geschwindigkeit der Anbindung, wenn diese manuell eingetragen wurden. In meinem Fall erfolgt die Anbindung über Glasfaser und eine fixe IP ohne Authentifizierung. Dann muss man der Fritzbox mitteilen, wie schnell die Verbindung ist. Hier 100 Mbit symmetrisch. Der Online Monitor zeigt aber das:

onlinemonitor.jpg
 
die Anleitung von @PeterPawn für doofe wie mich sollte ich dann doch umsetzen können.

hab im Moment nur wenig Zeit, und darf auch das Telefon nicht blockieren, werde das aber eventuell heute Abend mal verzuchen.

ist zwar mit 5 Minuten Zeit gut gemeint, aber ich kenne mich, bei mir dauert das länger.
 
hab gerade mal mein Glück nach Anleitung versucht.

auf die Box komme ich mit FTp kann mich auch einloggen, aber die Befehle mit "Quote" werden nicht angenommen!

was mache ich da falsch?

hier nochmal ein Screenshot von der O2 Meldung und von meinen FTP Eingaben.
O2Meldung.JPGFTP.JPG
 
Ich dachte erst, ich hätte mich oben verschrieben, aber Du hast einfach nicht richtig gelesen und was das Ergebnis ist, sagt die Box ja deutlich: Command not implemented
 
Es muss ja auch "UNSETENV" heißen und nicht "USENTENV"
 
wie kann mann nur so doof sein 3 x falsch abgeschrieben! hatte mir die Anleitung extra ausgedruckt und daneber gelegt!

aber im Ernst meine Notebooktatatur spinnt auch öfters, hab mir schon eine Funktastatur zugelegt.

jetzt muss ich nochmal in den Keller!
 
Wenn du die Anleitung nur "daneber" legst bringt das auch nix. Da mußt sie schon "daneben" leben :)
 
es geht doch, hat funktioniert!

vielen Dank für die Anleitung und die Geduld mit mir.
 
@HabNeFritzbox:
Wie wäre es denn dann, wenn Du als der "Eigentümer" von #1 dort noch den deutlichen Hinweis unterbringen würdest, daß eben dieses Update für Benutzer einer FRITZ!Box 7490 mit einer "provider additive"-Konfiguration (das dürfte jede Providerkonfiguration abseits von 1&1 sein und die haben m.W. gar keine solche, weil es da tatsächlich das Branding macht) eine Einbahnstraße darstellt, weil eben das in #1 verlinkte Recovery-Programm für die 06.30 (vermutlich ebenso wie das für 06.50, aber das habe ich noch nicht getestet) bei einer Box mit einer solchen Provider-Konfiguration die Arbeit verweigert und damit ist auf dem "normalen Weg" eben weder Downgrade noch Recovery möglich (auch das Downgrade hat aber vermutlich noch niemand ernsthaft mit der Release-Version getestet, vielleicht klappt das ja sogar?).

Das weiß man zwar als Leser der diversen Labor-Threads schon länger ... aber die liest lange nicht jeder und einige haben sogar erst mit dieser Release-Version mitbekommen, daß sich der zugrunde liegende Linux-Kernel und auch das verwendete SquashFS-Format (als die augenscheinlichsten Unterschiede) geändert haben.

Wenn dann ein Benutzer einer Box mit einer "provider additive"-Konfiguration mit der neuen Version Probleme hat (und davon gibt es ja auch nach den Berichten hier im Thread genug), dann ist die Frage, wie er diese Version überhaupt wieder loswerden kann, nach meiner Einschätzung (auf Gegenargumente warte ich gespannt) durchaus ein Thema für genau diesen Thread und beileibe nicht OT ... selbst wenn das schon einige Male an anderen Stellen beschrieben sein mag.
 
Frage ist ob die Leute dann auch was mit "provider additive" anfangen können.
 

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