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Hängt die Fritz am Analog-Anschluss und das Nebenstellentelefon wünscht ein Telefonat mit unterdrückter Nummer, dann geht die Fritz hin und wählt ein imo "*31#" vor der Nummer. Dies sagt dem T-Com-Netz in D-Land, dass die Nummer beim Angerufenen unterdrückt werden soll.
Nun sind 2 Dinge möglich:
1. Die Swisscomm versteht diesen Code nicht und beendet das Gespräch
2. Die Swisscom erkennt diesen Code und stellt fest: Das Anschluss ist eh schon auf "Anonym" geschaltet, also ist dies unsinnig und unterbricht das Gespräch (so ist das z.B. bei der T-Com in D-Land). Hier kann man die Voreinstellung dann auf "CLIR2" (Anruferkennung zeigen mit fallweiser Unterdrückung) schalten lassen, denn die Box macht diese gewünschte Voreinstellung schon von sich aus und man hat damit die Möglichkeit, auch mal Voreinstellung von sich aus zu ändern, ohne immer den Konzern bemühen zu müssen.
Nun sind 2 Dinge möglich:
1. Die Swisscomm versteht diesen Code nicht und beendet das Gespräch
2. Die Swisscom erkennt diesen Code und stellt fest: Das Anschluss ist eh schon auf "Anonym" geschaltet, also ist dies unsinnig und unterbricht das Gespräch (so ist das z.B. bei der T-Com in D-Land). Hier kann man die Voreinstellung dann auf "CLIR2" (Anruferkennung zeigen mit fallweiser Unterdrückung) schalten lassen, denn die Box macht diese gewünschte Voreinstellung schon von sich aus und man hat damit die Möglichkeit, auch mal Voreinstellung von sich aus zu ändern, ohne immer den Konzern bemühen zu müssen.
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