[Erledigt] Analoganschluss an Fritzbox hinter Kabelmodem

wusa88

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Hallo Zusammen,

das leidige Thema mit dem Telefonanschluss hinter dem Kabelmodem von Kabel Deutschland...

Bei mir kommt allerdings noch eine leichte Hürde dazu.
Ich versuche das ganze mal zu erklären, und füge auch noch eine grobe Skizze hinzu.

Hausverkabelung.jpg

Es handelt sich in meinem Fall um einen Neubau (Haus B). Haus B wird komplett vom Nachbarhaus (Haus A) versorgt.
Wichtig ist hier, ich hab meinen eigenen Anschluss, und muss mir diesen nicht teilen. Wird quasi direkt durchgeschleift.

Jetzt aber zum eigentlichen Problem. Ich bin zu Kabel Deutschland gewechselt, da dieser Preis / Leistung um einiges besser war, als mein bisheriger Anbieter. Leider habe ich jetzt das Problem, dass ich die Telefonie nicht mehr verwenden kann.
Zudem kommt die Hürde, dass nur diese eine Leitung zwischen den Häusern liegt. Das Modem muss wegen dem Koax Anschluss im Haus A bleiben.

Ich habe schon viele Beiträge gelesen, wie es funktionieren soll. Leider komme ich aber auf keinen grünen Zweig.

Ich habe diese Skizze im Internet gefunden: https://www.router-faq.de/?id=router_fb&router=kabelmodem_2#l3

Hier wird beschrieben, wie verkabelt werden soll.
Verkabelt habe ich allerdings wie folgt.
Ich habe den RJ11/TAE Adapter in die Buchse des Modems gesteckt und bin mit dem TAE/RJ45 in die Buchse DSL/TEL der Fritzbox gegangen.

Ich habe eine Fritzbox 7390 die ich gerne weiternutzen will / muss wegen einem vorhandenen Fritzfon C5.

Da ich gelesen habe, dass die TAE / RJ45 Adapter die Adern 4,5 nutzen, habe ich mir diese Adapter gekauft:
Hier habe ich die Adern 1,2,3,6 für die Ethernet Verbindung und "eigentlich" die Adern 4,5 für den analog Anschluss.

Befasse ich mich jetzt aber mit dem Y Kabel, wie es bei vielen Fritzboxen dabei liegt, dann ist die Beschaltung anders.

Jetzt weiß ich nicht, welche Adern das Kabelmodem in Verbindung mit der Fritzbox benötigt?

Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ich nicht weiß wie ich die Telefonie verwenden kann.
Die SIP Daten werden ja nicht raus gegeben bei dem Einsatz von dem Kabelmodem.

Wäre über eine Hilfe dankbar!
 
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Hallo, du brauchst eine zweite Leitung von Haus A nach Haus B. In der FB 7390 dann als Festnetznummer eintragen.
 

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  • KabelBWKabelmodemAnFritzBox.jpg
    KabelBWKabelmodemAnFritzBox.jpg
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Für 10/100 Ethernet reichen doch eigentlich 4 Adern. Kann ich mir vielleicht einen Adapter bauen, damit ich alles über ein Kabel in Haus B bekomme?
Kann keine 2. Leitung legen. Leider war ich beim Bau so doof, und habe nur 1 Leitung gelegt. Jetzt ist alles Verputzt, und ich müsst teilweise den Putz aufhauen.

Stimmt diese Beschaltung von dem Y Kabel?
https://avm.de/service/fritzbox/fri...6_Belegung-der-Kabel-Adapter-und-Anschluesse/

Wenn ich das richtig lesen, dann ist die Beschaltung 3 und 6 für analog?
 
Eigentlich bräuchte er nur eine Doppelader für die Telefonie von A->B. Das CAT7 liesse sich auch aufdröseln (4 Adern für 100MBit/s-LAN und der Rest Telefonie) Nur verlöre er dabei u.U. gebuchte Geschwindigkeit. Da wäre es wohl sinnvoll, das Koax-Kabel von A->B zu verlängern oder separat nach B zu verlegen.
LG
 
Mit dem oben verlinkten Adapter wollte ich es aufdröseln.
Nur leider scheint die Beschaltung ausgehen vom Kabelmodem in Richtung Fritzbox mit dem Y Kabel anders zu sein, als normale analoge Telefonie. Also nicht Ader 4 und 5.

Das ich die Geschwindigkeit "verliere" wäre kein Problem. Da ich "nur" 50.000 gebucht habe, sollte es ohne Einschränkungen gehen.
 
DSL/TEL Port der 7390 -> pin 3 auf La
-> pin 6 auf Lb
 
Du musst schauen, dass Du Doppelader Telefonie vom Modem zusammen mit den 4 Adern LAN in das CAT7 "einspeist" auf A-Seite und dann in B wieder aufdröselst 4 Adern für die gelbe LAN1-Buchse FB7390 und 2 Adern auf die Pins 3+6 in der grauen DSL/Telefonie-Buchse der FB7390.
LG
Nachtrag: Du brauchst wenn auf beiden Seiten Adapter. Auf Modemseite um TAE-Buchse+LAN auf CAT7 zu vereinen und auf der anderen Seite zum wieder aufsplitten für die FB7390 (Tel/DSL-Buchse+LAN1)
 
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Das Kabel so anpassen das PIN 4-5 auf PIN 1-8 des Y-Kabels ankommen und in der 7390 analoges Festnetz aktivieren.
 
Man muß halt nur die (bereits vorhandenen) Adapter richtig zusammenstöpseln.

Das sind auf der Seite von Haus A schon mal zwei Kabel + 1 Adapter: 1x irgendein 1:1-Kabel vom Analoganschluß des Modems in den ISDN-Anschluß des Adapters (Port 2), 1x vom LAN-Anschluß des Modems (bzw. das ist ja vermutlich eher wieder ein Kabelrouter, weil VF/KD auch keine reinen Modems mehr verteilt) in den Adapter (Port 1) und dann kommt Port 3 an das Kabel zwischen den beiden Gebäuden. Sollte das Kabel zwischen den Gebäuden in Steckern enden, braucht es noch einen passenden Verbinder (2x RJ45-Buchse).

In Haus B wird das dann genauso wieder auseinandergenommen ... dabei kommt das Kabel vom Port 1 in den Anschluß LAN1 der FRITZ!Box. Das analoge Signal liegt nun auf den Pins 4 und 5 am Port 2 an und muß auf die Pins 3 und 6 des Anschlusses für das Y-Kabel in der 7390 gelangen (das wäre dann Pin 1 und 8 am schwarzen Ende des Y-Kabels).

Das geht auf diversen Wegen ... arbeitet man nur mit vorkonfektionierten Adaptern, sollte ein Pigtail von RJ45 (o. RJ14 bzw. RJ11, je nach Buchse am Modem) auf TAE (womit dann die Pins 4 und 5 auf 1 und 2 der TAE-Buchse weitergereicht werden) in Verbindung mit dem schwarzen TAE-RJ45-Adapter von AVM (der dann wieder TAE 1-2 auf RJ45 1-8 ändert) am (schwarzen) Y-Ende des AVM-Kabels ausreichen. Ein passender Pigtail-Adapter für RJ14 (6P4C o. 6P2C) oder RJ45 sollte beim Kabelmodem dabei gewesen sein, denn mit diesem würde man analoge Endgeräte mit TAE-Stecker an das Kabelmodem anschließen.

Für die Verbindung vom analogen Anschluß des Kabelmodems zum Port2 des Adapters braucht es irgendein Kabel mit passendem Stecker (häufig ist das eben RJ11 bzw. RJ14) auf Modemseite, welches - wie angemerkt - die Adern 1:1 durchreicht, damit die am Port2 des Adapters auch auf 3 bis 6 ankommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich neulich wieder bei einem einen Kabel-Anschluss ein Gigaset-Mobilteil, welches bisher an der dazugehörigen Gigaset DECT-Basis angemeldet war welche wiederum per POTS am (alten) Kabelmodem hing, direkt an der DECT-Basis der neuen 6490 angemeldet hatte (in Folge Anschluss-Umstellung vom alten Kabelmodem mit separaten WLAN-Router auf 6490 vom KNB gewechselt) waren alle beteiligten von der deutlich besseren Sprachqualität (auch bei G.711) überrascht (was vielleicht auch am alten Kabelmodem lag). Noch besser wurde die dann bei geeigneten Nebenstellen in Verbindung mit G.722 (was über eine analoge Verbindung an das Kabelmodem nicht möglich wäre). Zusätzlich wurde auch ein weiteres neues Fritzfon (M2) angeschafft um nun auch 2 Gespräche gleichzeitig führen zu können.

Unter diesem Gesichtspunkt noch auf eine analoge Telefonverbindung setzen? Zudem ja auch noch eine Fritzbox als DECT-Basis in Kombination mit einem Fritzfon verwendet werden soll? Würde ich persönlich nicht mehr in Betracht ziehen (allein schon wegen der Sprachqualität um auf die zusätzliche DA/AD-Wandlung zu verzichten). Imo besser den Kabelrouter durch ein Model ersetzen welches es erlaubt SIP-Clients (bspw. die genannte 7390) zu nutzen, imo sind das derzeit tatsächlich nur die Cable-Modelle von AVM (ob es sich um eine eigene oder die vom KNB handelt sollte keine Rolle spielen in diesem Fall). Zudem kann man dann die bestehende Kabelverbindung weiterhin für Gigabit-Ethernet verwenden und somit auch von schnelleren Kabelanschlüssen profitieren.

Weitere Alternative: Die Verwendung eines eigenen Kabelmodem (hier ist es dann egal ob dieses von AVM hergestellt wurde oder nicht solange es der Schnittstellenbeschreibung genügt), damit bekommt man dann die benötigten SIP-Zugangsdaten des Provider und kann die Fritzbox im Haus B direkt beim Anbieter registrieren lassen. Da es sich im Fall des TO nicht um UM handelt (wo bei Nutzung von eigenen Endgeräten in Verbindung mit Telefonie schon etwas häufiger von Problemen berichtet wurde) kann man das durchaus in Betracht ziehen.

Des Weiteren (als 3. Möglichkeit) käme noch die Nutzung eines separaten VoIP-Anbieters in Betracht und der Verzicht auf die Telefonie vom KNB.
 
(als 3. Möglichkeit) .
4 Moglichkeit (auf das Einfachste kommst man immer als letztes) FB 7390 in Haus A installieren mit Festnetztelefonie und in Haus B zusätzlich eine Fritzbox mit DECT einstellen als IP und SIP Client von der 7390.
 
Eine günstige Fritzbox (7360v2, 7270v3) könnte in Haus A das analoge Amt zu einem IP-Telefon wandeln und über das LAN in Haus B liefern.
Die 7390 wird dann für IP-Telefonie eingerichtet mit den Daten der Box aus Haus A --> keine Adapter nötig
 
Das wären die Adapter: https://www.amazon.de/Ethernet-Netz...qid=1548841259&sr=8-12&keywords=rj45+splitter dann selber jeweils 4 kurze Kabel selber crimpen (2x Kabelmodem + 2x Fritzbox)
Problem sehe ich bei dem Adapter allerdings, da keine Beschaltung dabei ist.
Netzwerk braucht die Adern 1,2,3,6. Bei solchen Adapter, ist meistens eine Doppelbeschaltung, So habe ich das zumindest die letzte Zeit gelesen.
Dann sollte es soweit ich gelesen habe, nicht gleichzeitig gehen.

Unter diesem Gesichtspunkt noch auf eine analoge Telefonverbindung setzen? Zudem ja auch noch eine Fritzbox als DECT-Basis in Kombination mit einem Fritzfon verwendet werden soll?
Da wir im Haushalt, vor kurzem erst die Fritzbox 7390 und das Fritzfon C5 gekauft haben, als wir noch beim alten Anbieter waren, würde ich da jetzt ungern nochmal einiges an Geld ausgeben.
Würde ich persönlich nicht mehr in Betracht ziehen (allein schon wegen der Sprachqualität um auf die zusätzliche DA/AD-Wandlung zu verzichten). Imo besser den Kabelrouter durch ein Model ersetzen welches es erlaubt SIP-Clients (bspw. die genannte 7390) zu nutzen, imo sind das derzeit tatsächlich nur die Cable-Modelle von AVM (ob es sich um eine eigene oder die vom KNB handelt sollte keine Rolle spielen in diesem Fall). Zudem kann man dann die bestehende Kabelverbindung weiterhin für Gigabit-Ethernet verwenden und somit auch von schnelleren Kabelanschlüssen profitieren.

Die Sprachqualität ist bei uns eher nebensächlich. Die bisherige Qualität hat gereicht und es wird auch mit dem Handy telefoniert. Also werden nciht alle Gespräche über die Fritzbox abgewickelt.
Auch die AVM Cable Fritzboxen habe ich mir schon angesehen. Aber die Kosten auch gleich 100€ aufwärts, da kann ich mir auch eine normale Basisstation kaufen in der ich

Sip Daten eingeben kann.

Des Weiteren (als 3. Möglichkeit) käme noch die Nutzung eines separaten VoIP-Anbieters in Betracht und der Verzicht auf die Telefonie vom KNB.
Habe ich auch lange überlegt, aber dann kommt hinzu, dass zwar viele Anbieter nichts an monatlichen Grundgebühren kosten, aber die Verbindungen. Jetzt hätte ich einerseits eine Flat vom Anbieter, die ich aber nicht nutzen kann und andererseits, wäre die Flat vorhanden aber ich über die SIP Anbieter wieder zahlen müsste.

### Zusammenführung Doppelpost by stoney ###

Eine günstige Fritzbox (7360v2, 7270v3) könnte in Haus A das analoge Amt zu einem IP-Telefon wandeln und über das LAN in Haus B liefern.
Die 7390 wird dann für IP-Telefonie eingerichtet mit den Daten der Box aus Haus A --> keine Adapter nötig
Das wäre die Lösung, aber dann habe ich das Problem im Netzwerk mit doppeltem NAT.
Ich brauche die Fritzbox ausschließlich zum telefonieren. Im Netzwerk selbst ist ein eigenständiger Router vorhanden. Mikrotik hAP Lite.

Daher würde ich doch wieder die Lösung in Betracht ziehen mit einem Adapter.

Sehe ich das Richtig, ich komme aus dem Kabelmodem mit der Ader 4 und 5 raus, und in die Fritzbox muss ich mit Ader 1 und 8 rein kommen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber die Kosten auch gleich 100€ aufwärts
Ich habe bei meiner Mutter hinter dem Kabelmodem eine 7330 (kein SL Model) die genau das macht. Die 7330 kosten ca 10.- gebraucht. In Haus B kannst du ja Deine 7390 weiter nutzen wie in Beitrag #12 geschrieben.
 
mit Ader 1 und 8 rein kommen?
Falsch. In der Box muß es auf 3-6 ankommen ... am schwarzen Ende des Y-Kabels auf 1-8 (was der TAE-RJ45-Adapter (schwarz) von AVM erledigt).

#1 liest sich ja nun so, als wären die Adapter bereits gekauft ... dann muß man sich halt entscheiden, ob man mit dem vorhandenen Material arbeiten will oder noch andere Lösungen in Erwägung ziehen will, die ggf. zusätzlichen (finanziellen) Aufwand für die Beschaffung nach sich ziehen.
 
4 Moglichkeit (auf das Einfachste kommst man immer als letztes) ...
Ja, eine weitere Möglichkeit. Aber auch dann wäre wieder eine POTS-Verbindung zwischen Kabelrouter und Fritzbox erforderlich (wenn es beim derzeitigen Kabelmodem bleibt).

Aber die Kosten auch gleich 100€ aufwärts, ...
Man muss die nicht kaufen, man kann auch mieten. Oder einen Tarif beim KNB wählen (auch wenn der etwas teurer ist) wo die schon mit dabei ist.
 
Ja die Adapter sind schon gekauft. Dadurch bin ich auf weitere Probleme gestoßen. Darum frage ich hier nach.

Der finanzielle Aufwand denke ich wie @Insti schon gesagt hat, hält sich in Grenzen. Da ich allerdings einen eigenständigen Router im Haus nach dem Kabel Router von KD habe. ( Der Kabel Router ist übrigens im Bridge Modus)
Daher will ich mir kein doppeltes NAT bauen, da ich meinen Router verwenden will.

Ich würde gerne das ganze nochmal zusammenfass wie es vielleicht gehen könnte.

Kann ich mir ein Kabel selber crimpen, welches aus der Fritzbox mit 3 un 6 raus kommt und ich crimpe es auf der anderen Seite auf 4 und 5.
Dann schleife ich es in Haus A weiter und kommte in den RJ11/14 mit 4 und 5 an?

### Zusammenführung Doppelpost by stoney ###

Wie kommst du darauf? Fritzbox B ist Client von Fritzbox A, da gibt es kein NAT.
Im Haus A würde die Fritzbox sitzen die meinen Haupt-Internet Zugang macht. Dahinter sitzt mein Mikrotik. Daher doppeltes NAT.
Wenn im Haus B dann noch ein Fritzbox sitzen würde, das hat nichts mit NAT zu tun. Das ist klar.
Hängt mit meiner Konstellation und dem zusätzlichen Router zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann ich mir ein Kabel selber crimpen,
Wenn Du das kannst (sprich: wenn Du das notwendige Material und Werkzeug dafür bereits besitzt), brauchst Du gar keine Adapter ... max. noch einen Connector, wenn das Kabel zwischen den Gebäuden in einem Stecker endet und Du den nicht anfassen willst.

Wie es mit fertig konfektionierten Kabeln funktioniert (halt mit einer RJ45->TAE->RJ45-Kombination in Haus B), habe ich oben erklärt.
 

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