http://www.avm.de/Produkteinstellungen
Viele werden es sicher schon wissen:
In drei Wochen endet endet der offizielle Support von AVM für sämtliche Fritz!Media Produkte. (EOS - end of support)
Nachdem bereits am 15.10.2011 das EOM erreicht wurde (end of maintenance) wird man ab Jahresende nun keine Hilfe mehr von Seiten AVMs in Sachen Fritz!Media erwarten dürfen.
Damit wird ein Schlussstrich unter die Ausflüge AVMs in den Bereich der Medienplayer gezogen. AVM hatte vor Jahren damit begonnen eigene Entwicklungen in dieser Richtung unter der Marke Fritz! zu vertreiben und hatte hierfür exklusive Kooperationen mit Content- und Internet Providern geschlossen.
AVM konnte mit den Geräten trotz großer Anstrengungen und Investitionen nicht Fuß am Markt fassen. Aufgrund des großen Anteils an Eigenentwicklung, ohne fremd-Know-How oder kleinere spezialisierte Firmen aufzukaufen musste man vieles von Grund auf selbst konstruieren. Aufgrund der hohen Beliebtheit der Fritz!-Produktlinie und zeitlichem Druck zur Fertigstellung, waren Schwierigkeiten die hohen technischen Erwartungen der Provider und Endverbraucher zu erfüllen vorprogrammiert.
Mit dem Ausstieg des Hauptabnehmers (Maxdome/1&1) war das Schicksal der Netzwerkplayer besiegelt und Restbestände wurden abverkauft, die zuletzt wie Blei in den Regalen lagen.
Viele werden es sicher schon wissen:
In drei Wochen endet endet der offizielle Support von AVM für sämtliche Fritz!Media Produkte. (EOS - end of support)
Nachdem bereits am 15.10.2011 das EOM erreicht wurde (end of maintenance) wird man ab Jahresende nun keine Hilfe mehr von Seiten AVMs in Sachen Fritz!Media erwarten dürfen.
Damit wird ein Schlussstrich unter die Ausflüge AVMs in den Bereich der Medienplayer gezogen. AVM hatte vor Jahren damit begonnen eigene Entwicklungen in dieser Richtung unter der Marke Fritz! zu vertreiben und hatte hierfür exklusive Kooperationen mit Content- und Internet Providern geschlossen.
AVM konnte mit den Geräten trotz großer Anstrengungen und Investitionen nicht Fuß am Markt fassen. Aufgrund des großen Anteils an Eigenentwicklung, ohne fremd-Know-How oder kleinere spezialisierte Firmen aufzukaufen musste man vieles von Grund auf selbst konstruieren. Aufgrund der hohen Beliebtheit der Fritz!-Produktlinie und zeitlichem Druck zur Fertigstellung, waren Schwierigkeiten die hohen technischen Erwartungen der Provider und Endverbraucher zu erfüllen vorprogrammiert.
Mit dem Ausstieg des Hauptabnehmers (Maxdome/1&1) war das Schicksal der Netzwerkplayer besiegelt und Restbestände wurden abverkauft, die zuletzt wie Blei in den Regalen lagen.