[Problem] Bandbreite reduziert, DSL Resyncs

izona

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Hallo,

ich habe das Forum durchstöbert und wollte nun doch mal eine Meinung von euch hören.

Seit gut 10 Jahren bin ich nun Kunde bei 1&1 und hatte zuletzt eine stabile Leitung mit einer durchschnittlichen Bandbreite von gut 17000 kBit/s. Vorletzten Freitag Abend gings nun los mit Abrüchen und Neusynchronisierung. Ein Anruf bei 1&1 brachte letztendlich das Ergebniss das ich wohl nur eine 8000er Leitung bei der Telefonica habe und wenn 1&1 dort eine Störung meldet die mich dann wohl auf die 8000 runterdrücken werden um wieder eine stabile Leitung zu bekommen. Die Begründung auf meine Frage das es in der Vergangenheit ja auch funktioniert hatte war das die Leitungen ja uch nicht besser werden und sich das äußere Umfeld auch verändern würde. Nun schwanke ich derzeit zwischen 10000 und 13500 kBit/s. Meine Werte sehen derzeit wie folgt aus. Die Dämpfung war vorher auf jeden Fall besser. Die LEitungen im Haus habe ich schon überprüft.

DSLAM-Datenrate Max. kBit/s 17728 1152
DSLAM-Datenrate Min. kBit/s 256 256
Leitungskapazität kBit/s 15152 938
Aktuelle Datenrate kBit/s 13333 938

Latenz 8 ms 15 ms
Trägertausch (Bitswap) an aus
Nahtlose Ratenadaption aus aus
Impulsstörungsschutz (INP) 2.0 2.0
Stromsparmodus L2 NA - -

Störabstandsmarge dB 8 12
Leitungsdämpfung dB 19 12
Leistungsreduzierung dB 0 0
Trägersatz B43 B43

Meint ihr habe ich eine Möglichkeit über 1&1 mit etwas Druck wieder auf meine ürsprüngliche Bandbreite zu kommen oder muß ich mich damit abfinden.

Gruß

Wolfgang
 
ein verbindliche Empfehlung/Aussage kann dir keiner geben, außer Telefonica (1&1 ja nur eingeschränkt).
es kann natürlich sein, dass durch die Schaltung weiterer Leitungen, Störimpulse vorhanden sind, welche man evtl. über einen Portwechsel beheben könnte. (muss aber nicht sein)
 
ihr habe ich eine Möglichkeit über 1&1 mit etwas Druck wieder auf meine ürsprüngliche Bandbreite zu kommen
Da auch 1und1 nicht zaubern kann, stehen die Chancen eher schlecht. Interessant für die Stabilität ist der Störabstand. Der Wert darf niedrig sein, aber einen bestimmten Wert nie unterschreiten. Wenn durch z.B. neue DSL-Anschlüsse mehr Störungen entstehen, muss man eine größere Reserve einplanen, was auf Kosten der Bandbreite geht.
 
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