[Problem] Bintec RS353j VDSL-Modem / Internetzugang lässt sich nicht konfigurieren > SIP --

Gungross

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Der Elmeg RS353j ist ein VDSL-Router mit eigenem VDSL-Modem und die notwendige Lizenz zum Betrieb ist vorhanden.

Firmware V.9.1 Rev. 8 (Patch 2) IPSec from 2014/06/05 00:00:00

Es ist mir leider nicht möglich dieses Gerät dazu zu bringen den Zugang zum Internet zu konfigurieren.

Der Werkssupport von Bintec-Elmeg versagt und bezeichnet meinen VDSL-Anschluss als exotisch :crazy:

Ich habe einen VDSL Anschluss bei Neckarkom 50 Mb/s und verwende die Fritzbox aus guten Gründen nicht.

Mit Fritzbox brachte der Anschluss in der Spitze 35 Mb/s
Mit Fritzbox gab es nur Probleme mit meinem PBX

Ohne Fritzbox läuft der Anschluss stabil mit 48-54 Mb/s DL / und 9-10 Mb/s UL, also 100%

Den 100% Zugang ermöglicht ein Zyxel VMG1312-B30A als Modem und bis zum Kauf des Bintec RS353J als Router.

Der Bintec-Router soll auch als VPN-Gateway Verwendung finden.

Ich möchte den Bintec Router nun direkt anschließen und mit dem eigenen VDSL-Modem betreiben, was mir nicht gelingt. :sad:

Die VDSL-Lizenz ist installiert. Das VDSL Logic und die aktuellste Firmware sind installiert. Das Gerät ist auf Werkszustand.

  1. Der VDSL-Stecker wird gesteckt und synchronisiert sich nach kurzer Zeit mit dem Provider. Gut.
  2. Die Internetverbindung kommt jedoch nicht zu Stande, weil die GUI, die Einstellungen scheinbar nicht hergibt.

(Geräte von AVM, Zyxel, Netgear, Draytec lsufen binnen 5-10 Minuten)

Bei Verwendung des Bintec-Assistenten scheiterte ich.

Die Dokumentation des Herstellers ist leider unvollständig und hölzern. Die Onlinehilfe des Gerätes ist noch unvollständiger.

Der Hersteller verweist über seinen Support darauf, dass der Assistent nur für die großen 3 Carrier gedacht ist.

Zitat Bintec: "der von Ihnen angesprochene Assistent ist gedacht für die "normale" PPPoE Einwahl über VDSL wie sie z.B. von der Telekom, Vodafone, QSC und vielen anderen Providern verwendet wird. Bitte haben Sie Verständnis, dass hier im Assistenten keine Spezialfälle, die nur wenige Anschlüsse betreffen, berücksichtigt werden können.":crazy:

Der Spezialfall sind quasi alle ländlichen Anschlußteilnehmer im Südwesten von Baden-Württemberg. Also nur wenige 10.000 Anschlüsse...

Es gibt hier zahlreiche Teilnehmer, für die die Geräte von AVM einfach nicht passend sind.

Neckarcom bietet VDSL-Anschlüsse mit festen IP V4-Adressen ohne Login oder Passwort. Man hängt quasi an einem Ethernet.


Der Support von Bintec-Elmeg ist sehr unterschiedlich "gelagert". Man kann Glück haben und stößt auf einen Supporter der engangiert ist, per Teamviewer alles positiv checkt und dennoch keine Lösung hat. Oder es wird von einem Nullbock-Supporter ein Onlineticket eröffnet, dass nur noch mehr Fragen und neue Rätsel erzeugt. Diese Nullbock-Leute eröffnen dann die Möglichkeit der Lösung gegen Aufpreis und antworten in Rätseln...

Das Rätsel ist die manuelle Konfiguration des RS353j.

Der Support von Bintec schreibt:
"wir als bintec elmeg GmbH halten uns da an die allgemeine Nomenklatur, die so auch von anderen Herstellern verwendet wird. Dass diese Schnittstellen im Handbuch nicht erklärt werden kann ich nicht bestätigen, im Menüpunkt ATM z.B. ist die ethoa Schnittstelle beschrieben.

Erklärung der Nomenklatur:
ethoa35-5: Ethernet over ATM, Modul 35 (xDSL Modem, ergibt sich u.a. aus der boardtable), Line 5 (ADSL)

Dieses Interface wird bei einem Training des Modems in den ADSL-Modus zur Verfügung gestellt und dient normalerweise als Transport für die PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet) Einwahl beim Provider.
EFM35-60: Ethernet First Mile, Modul 35 (xDSL Modem), Line 60 (VDSL)

Dieses Interface wird bei einem Training des Modems in den VDSL-Modus zur Verfügung gestellt und dient ebenso als Transport für die PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet) Einwahl beim Provider.
Da in Ihrem Fall wohl die PPPoE-Schicht wegfällt, müssen die entsprechenden Einstellungen direkt am EFM35-60 Interface vorgenommen werden. Durch die statische Adressvergabe muss das Routing (Default Route) und die DNS-Server von Ihnen eingetragen werden. Als Transportschicht dient hier direkt das Ethernet vom EFM (Ethernet First Mile) Interface."


Kann das jemand in einen verständlichen Text übersetzen ?
Die Schnittstellen ethoa35-5 und EFM35-60 findet man in den Handbüchern definitiv nicht. (String-F im PDF, Begriff kann nicht gefunden werden)

Wir haben 5 Stunden lang alles Erdenkliche versucht. Den Modem syncronisiert und sogar beim Zugang ein grünes Symbol erhalten?!

Dennoch kein PING ins Web möglich.

Deshalb ist auch kein SIP-Trunking über den RS353j möglich und ich kann es nicht herausbekommen, wo der Fehler bei den Gesprächsunterbrechungen liegt.

Eine Anleitung von NC-Online und einige Screens füge ich bei.
bintec RS353j_ Internetzugang - Internetverbindungen.pngbintec RS353j_ Internetzugang - Internetverbindungen -Übersicht.pngbintec RS353j_ DSL-Modem - DSL-Konfiguration.pngbintec RS353j_ IP-Konfiguration - Schnittstellen.pngbintec RS353j_ Systemverwaltung - Status'.pngAnhang anzeigen Neckarcom_Anschluss.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Fritzbox-Screenshots von Neckarcom kann ich auf der 4. Seite erkennen das "Routed Bridged Encapsulation" als DSL-ATM Einstellung ausgewählt werden muss.
Und VPI/VCI ist mit 1 / 32 angegeben. Ob und wie man das beim Bintec Router auswählt, weiß ich nicht.
 
Doch das geht 1:1 und ist leider nicht die Lösung. Beim Zyxel ist das auch so.

Bild #309 - 'bintec RS353j_ Internetzugang - Internetverbindungen.png

Ich habe das schon leidvoll probiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht nichts von "Routed Bridged Encapsulation" auf dem Bintec-Screenshot. Die richtige VPI/VCI alleine reicht nicht.
 
Hi Kalle,
Im Bereich WAN > ATM gibt es das Menü Profile:

Bild #311 - 'bintec RS353j_ ATM - Profile' - 192_168_0_1_esi_918102_esi_cgi_page=index_xml&sessi.png

HIer hat man die Möglichkeiten:

Ethernet über ATM

Enkapsulierung:

LLC Brigdes no FCS
LLC Brigdes FCS
VC-Multiplexing

oder

Bild #312 - 'bintec RS353j_ Internet + Einwählen - PPPoE' - 192_168_0_1_esi_918102_esi_cgi_userI.png

Geroutete Protokolle über ATM

Enkapsulierung:

Nicht ISO
VC Multiplexing

Bei der IP-Adresse würde ich dann die zugewiesene IP-Adresse des Providers nebst Maske wählen

Dann fehlt mir aber noch der Eintrag des Gateway's des Providers und der DNS des Providers ?!

Da habe ich dann ein Problem: Alles mit PPP und ISDN entfällt, verbleibt nur IP Pools

Bild #313 - 'bintec RS353j_ Internet + Einwählen - IP Pools' - 192_168_0_1_esi_918102_esi_cgi_us.png

Das passt aber auch nicht wirklich...

Ich hatte es ja schon soweit, dass sich der Modem syncronisiert hat und der Zugang "grün" war.
Zudem hatte ich NAT bei der Schnittstelle aktiviert.
Dennoch kein Erfolg...

Ich vermute hier eine Softwarebaustelle, da im Dimemanager die Modemsoftware als BETA angezeigt wird...

Die Antwort von Bintec ist seit Tagen = keine Antwort :confused:
 
"Baustelle" würde ich nicht unbedingt dazu sagen, man hat sich bisher im Webinterface wahrscheinlich nur auf die häufiger vorkommenden Varianten beschränkt. Im ATM - Interface fehlt wohl bei der Enkapsulierung eine Auswahl, denn LLC Bridged ist es ja (wenn ich das richtig verstehe) nicht.
 
Der Bintec Router RS353j arbeitet derzeit fehlerhaft und stört auch noch die VOIP-Gespräche. :motz:
Das ist sehr schade, weil die Werbebotschaft ganz anders lautet und die VOIP-Proxy und VPN-Funktionen verlockend klingen.

Ein einfacher ZyXEL VMG1312-B30A mit der aktuellsten Firmware als Router eingesetzt, sorgt für störungsfreien IP-Verkehr und störungsfreies Voipen mit der Hybird 300.

Der Bintec Router RS353j geht als Garantiefall an Bintec zurück. Die Firmware ist vermutlich noch nicht ausgereift.
Die notwendige Enkapsulierung kann der Modemchip einwandfrei leisten. Der Lantiq Chip ist auch in der 7490 und ich glaube auch im Zyxel identisch verbaut.
Bei der 7490 und den Zyxel läuft das VDSL2 im PTM-Modus, beim Bintec nicht. Das kann nur ein Fehler in der Bintecsoftware sein.

Für Testfahrten ist der Preis einfach zu hoch und der Support nicht messbar.

Sehr sehr schade Bintec-Elmeg....wo bleibt die Qualität ?
 
RMA sm 02.07.2014 angestossen...
DHL kommt (03.07.2014)
Binnen 24 Stunden habe ich ein Neugerät erhalten. Nun sende ich das defekte Gerät zurück und beantrage eine neue VDSL Lizenz.
Ich werde berichten...
 
Das Problem mit der "Routed Bridged Encapsulation" wird aber wohl nur in der Software lösbar sein. Ich würde den Support mal ganz konkret danach fragen.
 
@Poeschie

Die neue VDSL Lizenz liegt vor.
Es gibt eine neuere Firmware. Diese ist noch nicht getestet worden. Im Readme gibt es zum Thema keinen Hinweis.
Die Hotline der Bintec-Elmeg hat keinen Lösungsweg aufgezeichnet und die notwendigen Fragen nicht beantwortet.
Die Möglichkeit der Beantwortung wurde nur gegen Bezahlung in Aussicht gestellt.

Die Firmware werde ich am Wochende testen, weil ich ansonsten kein Telefon oder Internet habe.

Doku und Service sind immer noch in der Eiszeit.
 
In einem Punkt muss ich Bintec-Elmeg aber in Schutz nehmen: Ohne genaue Angaben zum verwendeten Protokoll durch Neckarcom kann der Support von Bintec-Elmeg keinen Lösungsweg aufzeichnen. Was man bei Neckarcom herausfinden kann sind fritzbox-spezifische Konfigurationsangaben, zu anderen Geräten oder den Anforderungen macht der Anbieter keine Angaben.
 
@Kalle2006
Sorry, da bin ich anderer Meinung.

Warum ?

Die Neckarcom hat, wie so viele Provider, nur die Einstellungen für AVM 7390 beschrieben. Das ist sehr dürftig und man hat Nachbesserung gelobt.
Dieses Ethernet over PTM hat das ITU jedoch spezifiziert und gilt somit als normiertes Verfahren

Unter http://www.vdsl-tarifvergleich.de/vdsl-technik/vdsl-technik-einfuehrung.html

kann man nachlesen:
"...
Paketbasierter Übertragungsmodus

Die letzte Neuerung, die das ITU in den VDSL-Standard implementierte, ist das „PTM“. In den xDSL-Standards wurden zuvor bereits die Transportmodi „ATM“ (Asynchronus Transfer Mode) und „STM“ (Synchronous Transfer Mode) spezifiziert und standardisiert. Es handelt sich kurz gesagt um eine verbesserte Möglichkeit einer paketorientierten Datenübertragung als Alternative zu ATM. PTM steht auch im „Dienste“ der Optimierung des QoS je nach Anwendungsanspruch...."

Bei ITU gibt es dazu noch seitenlange Dokumente.

Ein Hersteller, wie Bintec-Elmeg, sollte (dürfte) meiner Meinung nicht die fliegende Kuh bewerben und zugleich im kostenpflichtigen Support, bei internationalen Standart von "exotischem VDSL" sprechen?!

Eine 7390, 7490 von AVM oder ein Zyxel und zur Funkausstellung kommende Geräte beherrschen diese Exotic im lowcost Segment.
Bintec-Elmeg disqualifiziert sich und sein Produkt leider selbst und will sich die eigene Fehler vom Kunden ohne Zusage auf Abhilfe bezahlen lassen.
Auch nach Monaten bleibt das Service Ticket unbeantwortet. Es mangelt am QoS im Support. Das habe ich dem Hersteller 1:1 mitgeteilt.
Ignoranz als neues Marketingmodell ist eine neue These...:crazy:

Fazit: Jedes Produkt ist nur so gut, wie der Support. Die Qualität des Supports ist ganz subjektiv, nicht messbar vorhanden.

Solange sich hier nichts ändert, kann man den Kauf oder die Vermarktung sicher nicht empfehlen. Jeder macht Fehler zu denen man aber stehen kann. Und wenn ein Kunde so einen Fehler im Gerät und der Dokumentation entdeckt, dann müsste sich jeder Hersteller freuen, dass der Kunde sich schnell und höflich meldet, den Fehler nachvollziehbar beschreibt und um Abhilfe bittet. Wenn er auch noch kostenlose Unterstützung bei der Fehlersuche anbietet, müsste der Hersteller dies eigentlich honorieren, weil die eigene Entwicklungsabteilung Geld spart.

Dies ist bei bintec-elmeg nicht der Fall. Eine Enttäuschung aber kein Weltuntergang...
Man kann sich ja frei entscheiden, ob man Testfahrer gegen Entgeld werden will oder eben nicht.
Der mündige Kunde entscheidet über Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen und Produkten.


Too big to fail war ein Irrtum.

Das wird bintec-elmeg vielleicht auch noch verstehen.
 
Davon das die Verbindung über "Ethernet over PTM" laufen soll, lese ich heute zum erstenmal. Und wenn man nach diesem Begriff im Internet sucht, findet man auch nichts eindeutiges.
Fazit: Als erstes muss Neckarcom liefern, dann alles andere wäre nur Kaffeesatz lesen.
 
Sorry hier gab es von Anfang an nichts Neues.

Die NeckarCom liefert vorbildlich mit durchschnittlich 98-125% Durchsatz seit April 2013, besser geht es wohl nicht.

3 alternative Hardware Hersteller bis ca. 150 € können das normierte Verfahren aus dem Stand.

Die deutschen Hochpreisprodukte über 400 € versagen dagegen bei gleichen Bedingungen.

Es ist ein Mangel der Sache. Die Sache leistet nicht das, was im Prospekt mitgeteilt wird. (Punkt)
 
Ich bin bei der Suche nach einem neun Router auf diesen Thread hier gestoßen und war mir eigentlich fast sicher, dass ein Bintec R3502 das richtige für mich wäre. Nun zweifel ich meine Entscheidung aber an und frage mich ob ich bei bintec richtig aufgehoben bin.

Am 29.07 schaltet die Telekom an meinem Anschluss folgendes Produkt:
Call & Surf Comfort Speed
▪ IP basierter Anschluss mit Internet-Flatrate und Flatrate für City- und Deutschlandverbindungen
▪ Voraussetzung zur Nutzung ist ein IP-fähiger Router
mit VDSL 50 ohne Splitter -- --
▪ Übertragungsgeschwindigkeit: Download: 27,9 MBit/s – 51,3 MBit/s, Upload: 2,7 MBit/s - 10,0 MBit/s

Was wären eure Empfehlungen? Ich möchte ein etwas hochwertigeres Produkt als die Speedports oder Fritzboxen. VPN sollte der Router ebenfalls unterstützen.

Alternativ bin ich noch auf den Router LANCOM 1781 VA gestoßen, der auch im Geschäftskundenbereich direkt von der Telekom angeboten wird, was vielleicht nicht schlecht ist zwecks Telekom Support bei Problemen.

Hier habe ich das in einem eigenen Thread etwas genauer beschrieben, aber leider erst eine Antwort erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Thread geht es um einen Sonderfall, denn die NeckarCom verwendet ein anderes VDSL als die Telekom. Zudem macht die NeckarCom keine genauen Angaben zur Konfiguration. Im Unterschied dazu sind die Konfigurationen der Deutschen Telekom für VDSL2 sowie die unterstützten Profile ja im Datenblatt genannt.

Hinweis: Ich würde einen Router aussuchen der Vectoring ready ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Poeschie
Der RS353j ist im Gegensatz zum R3502 das neuere Gerät. Viel moderne Technik inbegriffen. Vektorisierung und IPV6 kommt sicher.
Der RS353j - und Derivate sind jedoch noch etwas unreif und der Hersteller kommt nicht aus den Puschen.
Den LANCOM 1781VA hatte ich auch schon :-(, früher war LANCOM 1a. Heute erhält man eine stinkende Plastikbox mit externen Netzteil, die sich stark erwärmt und bei mir nicht lief. Designed in Germany, made in China...
Da ist Bintec auf der Hardwareseite um Klassen besser und Made in Germany. Beim VPN muss man Lizenzen kaufen, was ins Geld geht.
Die Bintec Softwareentwickler hinken immer etwas und die Doku's sind wie in Zeiten der Deutschen Bundespost Fernmeldezeugamt abgefasst.

In Kürze kommt ein sicher gutes Gerät von TP-Link (IFA 2014).

Für Deinen DTAG VDSL hat der RS353j ein fertiges Profil im Assistenten, das müsste also klappen. Und wenn Du 1 Jahr Geduld hast sind die BUG's weg. Die werden Dich vermutlich auch nicht treffen.

Deshalb am Telekom VDSL den Bintec RS353j für den direkten Anschluss bei VPN Wunsch ohne VOIP-Funktionen. Das Ding ist bei AMAZON gerade sehr günstig zu haben.
Oder ohne VPN den günstigen Zyxel.

Viel Erfolg !
 
@Kalle2006

Es geht um Probleme mit dem Bintec und dem Anschluss an das modernste VDSL2 Netz in Deutschland. Die Telekom wird hier sicher ähnlich nachrüsten.
Ob es zu Vectoring kommen wird ist offen, IPV6 dauert ja auch schon mehr als 10 Jahre.

Es gibt öffentlich einsehbare Dokumente zum VDSL2 over PTM. Bitte erst lesen und dann schreiben.... Da hast Du 2-3 Tage bei guten Englischkenntnissen zu tun ;)

Da ja offentsichtlich niemand einen vergleichbaren VDSL2 Anschluss hat, kann auch niemand mitschreiben.
Mein Anschluss geht ohne Vectoring bis 84 MB/S DL und 28 MB/S UL, wenn der Provider die Drosselung abschaltet. Ich bin in gutem Kontakt zu NC-online. Sehr nett.
Wenn der RS353j ohne Probleme läuft melde ich mich.
Sollte jemand identische Parameter haben, bitte austauschen. Danke.
 
TP-Link? Nie wieder. Ich habe mal deren Access Points verwendet, aber man hält sich an keine Standards, Firmware Updates machen oft alles noch viel schlimmer, man ändert die Produktversion ohne das der Handel die Modelle unterscheiden kann. ......

Aber ich denke auch, der RS353j wird mit Sicherheit vor allem für die im Assistenten vorhandenen Konfigurationen getestet worden sein. Und nach meinen Erfahrungen sind die Reaktionszeiten bei Bintec-Elmeg garnicht so schlecht. Sonderfälle darf man da nicht überbewerten.
 

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