Der Service / die Hotline von 1&1 ist nicht erreichbar

@Novize

ist schon klar, das man als Profiseller kein Angestellter von 1und1 ist :), mich wundert es nur das Rosx1 sofort sämtliche Antworten zu 1und1 kennt und daher frage ich mich, wenn man doch kein Kunde von denen ist usw. woher man dann sogenau darüber Bescheid weiß.

@rosx1 sobald es bei uns über Kabel funktioniert, bin ich auch über Kabel im Internet......

Ich bin selber schon lange Kunde von 1und1 und habe auch einigen Bekannten 1und1 empfohlen und eingerichtet. Ich habe bisher auch nur positiv über 1und1 gesprochen und sobald ein Bekannter negatives über 1und1 gehört hat (Fernsehberichte) habe ich denen erzählt, das würde alles gar nicht stimmen, da bei mir bisher ja alles lief.
Da ich aber nun leider selber schmerzhaft erfahren musste, wie man von 1und1 im Stich gelassen wird bei einer Störung und von jedem Mitarbeiter der Hotline (wenn man jemanden erreicht :-( ) etwas anderes erzählt bekommt, kann ich 1und1 logischerweise keinem mehr empfehlen.
 
Ja ja die Kündigung bei 1 & 1 und die Antworten von rosx1 sind schon wahrlich gut. Man könnte glatt glauben, dass er oder sie bei dem Laden arbeiten.

Entschuldigt mal Kündigng hin oder her, 1&1 [Piiieeep]!!!.

Das steht nun mal unbestritten fest. Kunden die keine Probleme haben, können sich glück schätzen, ab sobald nur ein Problem auftritt biste verloren.

Ich hatte auch Probleme und im Minutentakte versucht jemanden zuerreichen.
Ist ja auch auf dem Einzelverbindungsnachweis schön festgehalten.
Nun schwupps auch jemanden bekommen, eine nette Dame dachte ich.

Mein Problem geschildert, dann sagte Sie sich schaut mal nach und dann, ja was passiert dann, einfach aufgelegt fertig. So gleich wieder probiert und immer nur besetzt. Ich gehe davon aus, dass 1&1 den Anschluss blockt. :confused:

Erreichbarkeit, so kann ich für mich festhalten, gleich null!!! :mad:

Letzt endlich, den Telefonanschluss gekündigt, damit fällt ja auch DSL weg und alles neu aufgebaut. Ich kann nur sagen, dass versteht 1&1 dann auch und man bekommt auf seine unendlich viele e-Mails und Faxe auch glatt mal eine Antwort, dass die Anfragen in die Fachabteilung weitergeleitet wird.

Also bitte redet nicht von Kundenservice.

Greez.

P.S. rosx1 bitte nicht kommentieren, ich kenne Deine Meinung bereits!!!!:)

[Edit Novize: Beleidigende Äußerung entfernt]
 
@Hannhenne:
Deine Meinung zu irgendwelchen Vorgängen ist zwar sehr schnell da, wie man an Deinem Beitrag sieht, das berechtigt Dich aber nicht, andere Leute bzw. in diesem Fall Firmen zu beleidigen. Lies einfach mal div. Threads, dann wird Dir klar, dass es zwar schwierig ist, 1&1 per Telefon zu erreichen, aber es ist nicht unmöglich.
Wenn Du aber mit diesen Emotionen auch auf die Hotline losgehst, dann kann ich nur sagen: Die Leute dort tun mir leid!
 
Novize.
Zitat"dann wird Dir klar, dass es zwar schwierig ist, 1&1 per Telefon zu erreichen, aber es ist nicht unmöglich."Zitat
Das klingt ja toll und macht Mut, das man ja doch vielleicht mal jemand in der hotline erreicht. Ich weiss nicht ob man von einer hotline sprechen kann, wo ich es selbst gespürt habe was es heisst 1+1 kunde zu sein.
Nach ca. 35 Anrufen, komme ich immer wieder bis zu dem Punkt " alle Plätze sind belegt, rufen sie später wieder an" ,dann fängt das ganze blöde gequatsche mit dem blöden Sprachcomputer wieder von vorne an, ich denke das meinst du mit "schwierig". Ich jedenfalls kann
Binsauerauf1+1 verstehen.
 
Die Erreichbarkeit der Hotline kann ich nicht beurteilen. Jedoch meine ich beurteilen zu können, dass bin-sauerauf1u1 bislang ganz regulär zum normalen Ablaufdatum der Vertragslaufzeit gekündigt hat; schon allein deshalb, weil er die Voraussetzungen/Ablauf der außerordentlichen Kündigung nicht eingehalten hat.
Insofern ist es "sein Problem", wenn er die Hardware zurückschickt und jetzt nicht mehr das Internet nutzen kann. Dass 1&1 bin-sauerauf1u1 anmahnt wegen nicht gezahlter Kosten ist da ganz normal, schließlich ist die gewünschte außerordentliche Kündigung jedenfalls nach dem bislang Geschilderten unwirksam...

Wenn ich schon meine, außerordentlich kündigen zu können, dann würde ich mich über die Voraussetzungen/Ablauf einer außerordentlichen Kündigung vorher bei jemandem informieren, der sich damit auskennt und nicht danach sich lauthals beschweren, nachdem man selbst schwere Fehler im Ablauf begangen hat.
 
DIe Hotline von 1und1 ist eine reine Zumutung. Sie ist tatsächlich andauernd überlastet und nicht erreichbar. Ich hatte das gleich Problem wie sauerauf1und1.

Ich bin aber anders als er vorgegangen. Ich habe erstmal vertrag.1und1.de aufgerufen, dort die ordentliche Kündigung durchgeführt und dann wird ja ja aufgefordert, die Kündigungshotline anzurufen. Dort erreicht man sehr schnell jemanden und da die Leute an Rückgewinnung interessiert sind, hat man auch plötzlich einen Techniker an der Hand, der einen 1 Tag später anruft. Nachdem der schnell geschnallt hatte, das die T-Com schuld ist, hat 1 Tag später ein T-Com Techniker meinen DSL Zugang in Ordnung gebracht.

Und noch was zur 1&1 Hotline. EIn 1&1 Mitarbeiter, den ich kenne hat mir folgendes erzählt

...auf diesem gate(Hotline) laufen derzeit täglich >90000 anwahlversuche ( der tag hat 86400sec) - der warteraum dieses gates hat ca. 25000 holds...
 
rosx1 schrieb:
Du hast den Rechtsweg nicht eingehalten.
Du musst vor einer fristlosen Kündigung der Firma eine mindestens 2-wöchige Frist setzen. Dies ist schriftlich zu erfolgen, also per Fax oder Brief.

Wie kommst Du darauf, daß hier eine Frist von 2 Wochen einzuhalten sein sollte? Bei einem Internetzugang hielte ich heute eine Frist von weniger als einer Woche für angemessen.

Außerdem, wenn gerade nicht auf Anrufe usw. reagiert wird, ist u.U. eine Fristsetzung auch unzumutbar und damit entbehrlich.

Außerdem hat 1und1 ja auch auf die erste Kündigung nicht reagiert, soweit eine Fristsetzung erforderlich wäre, wäre dies mit den zwei aufeinanderfolgenden Kündigungen IMHO gewahrt.

Vorsichtiger wäre ich, was den Kündigungsgrund anbelangt, es ist ja nicht auszuschließen, daß ein Fehler auf Seiten des Kunden liegt. Zumindest könnte es schwierig sein das im Zweifel zu beweisen.

@novize Leidiges Thema Einschreiben oder Fax ...
Wer auf Nummer sicher gehen will sollte mit Zeugen ein Einschreiben mit Rückschein versenden, wobei der Zeuge dann auch Kenntnis vom Inhalt haben sollte (am besten auf einer Kopie des Briefes schriftlich mit Unterschrift bestätigen lassen, daß genau dieses Schreiben versendet wurde.)
In den allermeisten Fällen dürfte es aber ausreichen, mit einem Zeugen ein Fax zu versenden und auf dem Sendebericht gegenzeichnen zu lassen.
 
florianr schrieb:
Wie kommst Du darauf, daß hier eine Frist von 2 Wochen einzuhalten sein sollte? Bei einem Internetzugang hielte ich heute eine Frist von weniger als einer Woche für angemessen.

Rechtsprechung. Oder hast du bereits andere Erkenntnisse?
 
@ florianr

Was Du für angemessen und entbehrlich hälst intessiert der Rechtsprechung recht wenig. So wie Du es da "siehst" wirst Du 100%-ig scheitern und das auch im Falle vor Gericht. OK bevor es soweit kommt würdest Du ja hoffentlich einen Anwalt suchen, der das denn richtig macht.
 
Dann schaut euch bitte einmal §§ 314 II, 323 II BGB an ...

Die Fristsetzung ist entbehrlich, wenn
3. besondere Umstände vorliegen, die unter Abwägung der beiderseitigen Interessen den sofortigen Rücktritt rechtfertigen.

Solche Gründe können hier vorliegen, wenn der Schuldner vertragswiedrig eine Kommunikation verweigert oder erschwert, so daß eine Klärung gar nicht erst möglich ist.
Außerdem gab es hier bereits mehrere fehlgeschlagene ersuche der Fehlerbehebung, mit erheblichem Aufwand für den Kunden, auch dies macht eine Abmahnung entbehrlich.

Eine Frist von 14 Tagen ist in diesem Fall jedenfalls zu lang.

Aber ganz davon abgesehen, würde man wie gesagt das erste Kündigungsschreiben richtiger Weise als Abmahnung sehen müssen.

Außerdem, ich zitiere mal aus Posting #3
Als ich ihren „ freundlichen „ Hotline Mitarbeiter nach dem fünften Fehlversuch darauf hinwies dass ich den Vertrag kündigen werde sollte ich das Internet nicht nützen können, erklärte er mir, dies sei möglich würde aber nur in Schriftform akzeptiert.

Nun das erfüllt alle Anforderungen einer Abmahnung (diese muß nicht schriftlich erfolgen), der Mitarbeiter hat auf eine Fristsetzung verzichtet.

Insofern ist die Kündigung IMHO in Ordnung.

Wenn 1und1 das nicht akzeptiert, sollte man allerdings zügig einen Anwalt aufsuchen, insbesondere um auch die Beweislage zu bewerten.
Hier gibt es sicher Schwierigkeiten, sowohl was den Beweis des Kündigungsgrund anbelangt,
als auch die Voraussetzungen der Entbehrlichkeit einer Fristsetzung bzw. eben das Vorliegen einer hinreichenden Abmahnung.
 
Das ist Deine persönliche Auslegung, mehr nicht.

Ich kann jeden nur raten sich professionell beraten zu lassen beim Verbraucherschutz/Anwalt, bevor er auf sowas hört.

Zu Deinem Telefonbeispiel. Erstmal beweise diese Aussage, also das dies so gesagt wurde. Das dürfte ein Problem darstellen. Dann abmahnen? *lol* Und das noch mündlich? Du hast echt die Ahnung!
 
@rosx1
Du hast den letzten Absatz meines Postings gelesen? Da habe ich eben auf die Beweisprobleme hingewiesen.

Wieso sollte eine Abmahnung nicht mündlich erfolgen? Sicher ist die Schriftform zweckmäßiger, aber in dem geschilderten Fall würde ich davon ausgehen, daß zumindest die geführten Telefonate nachgewiesen werden können, insofern könnte die Abmahnung und der Verzicht auf die Fristsetzung nachgewiesen werden.
Selbst im Arbeits- und Mietrecht sind mündliche Abmahnungen wirksam (soweit sie eben bewiesen werden können).

Ich frage nocheinmal, wie du darauf kommst, daß das schriftlich erfolgen müßte und das eine angemessene Frist in einem solchen Fall zwei Wochen sein müßte?
Einschlägige Komentare zum BGB sehen das jedenfalls anders als Du. Vielleicht habe ich aber ganz aktuelle Rechtsprechung verpasst?
(Wobei ich ja eben nicht bestreiten will, daß es sinnvoll ist soetwas schriftlich, mit Zeugen und per Einschreiben (oder Fax) zu machen. Unbedingt notwendig ist es aber nicht.)
 
Also meiner Meinung nach gewinnt man eher im Lotto als bei 1&1 durchzukommen ...

Ich brauche mindestens eine Stunde meistens 1 1/2 um überhaupt mal in der Warteschleife zu landen (2x ISDN -> 4 Kanäle mit Unterstützung eines Freundes). Des sind dann durchaus schonmal ein paar Hundert Anrufe bis man durchkommt ... und des kann es meiner Meinung nach NICHT sein!
Ich hänge inzwischen auch seit 2 Wochen mit kaputtem DSL rum, da in der Vermittlungsstelle der Port streikt (ist bei der T-Com bekannt, die brauchen aber anscheinen den Auftrag von 1&1) wobei 1&1 mir nicht einmal die Leitung durchgemessen hat sondern erstmal nen Splitter und jetzt ne neue FBox rausgeschickt hat ... und das obwohl ich denen sicher 50x erklärt habe, dass ich bereits andere Modems getestet habe ...
Naja, leider ist meine Kündigungsfrist schon vorbei ...

Bis auf bald (mit hoffentlich funktionierendem inet)

Harris
 
Und warum nutzt du nicht mal die 0800er Nummer die ich im lezten Beitrag der 1. Seite gena´nnt habe? Da kommst du während der Geschäftszeiten immer sehr schnell durch!
 
Weil des nur die Rückholline ist! Und man nur sehr selten (wenn ein Toleranter Calli dran ist) in die Technik kommt bzw. der des bearbeitet
 
Nein das ist die ganz normale Hotline ich rufe da immer an wenn es Probleme gibt. Bisher wurde mir da immer geholfen
 
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