Deutsche Glasfaser Erfahrungen, welcher VoIP Provider ...

mipo

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Hallo zusammen,

meine Fragen stehen ja eigentlich schon in der Betreffzeile. Unser Ort soll, wenn die Nachfragebündelung 40% erreicht
wird, ausgebaut werden. Preise scheinen okay zu sein, die Geschwindigkeit traumhaft.

ABER wie immer. Gibts Erfahrungen mit der DG? Und für mich interessant, welcher VoIP Provider steckt im Hintergrund?

Gruß
Michael
 
Ich habe leider keine Erfahrung, aber einen Hinweis, es ist zwar möglich mehrere Telefonnummern zu portieren es gibt aber nur einen Sprachkanal, d.h. es kann anscheinend nur ein Telefongespräch gleichzeitig geführt werden. Ein zweiter Sprachkanal kostet extra und erst dann ist Makeln, Anklopfen und 3-er Konferenz möglich.

Vielleicht kann jemand sagen, ob die Beschränkung auf ein Sprachkanal auch für eingehende Telefongespräche gilt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen, weil ich mir vor ein paar Wochen gewünscht hätte, hier eine Antwort zu finden, schreibe ich die nach einer Woche „Forschungsaufwand“ herausgefundenen Dinge mal auf, obwohl sie dem damaligen Fragesteller kaum mehr weiterhelfen dürfte.
  • Unabhängig davon, wie viele Rufnummern man „mitnimmt“, erhält man von der DG ohne Aufpreis nur einen Telefonanschluß, der sich „logisch“ exakt so verhält, wie ein einzelner, einfacher „Amtsanschluß“ aus der „Telefon-Steinzeit“ – einzige Ausnahme: man kann – soweit vorhanden – unter mehreren Nummern angerufen werden. Wird bereits ein Gespräch geführt, sind alle Nummern „besetzt“. Die Richtung – ob eingehend oder ausgehend – ist egal. Das taugt also nur, solange man genau eine Festnetznummer oder nur ein Telefon hat.
  • Die „zweite Leitung“ für 1,50€ monatlich mehr verhält sich, wie zwei solche „einfachen Leitungen“, Makeln und Dreierkonferenz gehen also genau dann, wenn der Router oder die Telefonanlage das selber kann, nicht über den Anbieter. Das taugt nur, wenn man maximal 2 Rufnumern oder 2 Endgeräte hat; denn man bekommt 2 SIP-Konten, denen man die Nummern fest zuordnen muß. Ist eine „Leitung“ belegt, ist die gesamte „Nummern-Gruppe“ besetzt. Beispiele: 1 Telefon + 1 Telefax oder 1 berufliches + 1 privates Telefon…
  • Was man von ISDN her kennt, bekommt man erst für 3€ monatlich zusätzlich, da kann man dann angeblich 2 Gespräche gleichzeitig führen, ohne durch eine feste Zuordnung eingeschränkt zu werden.
  • Kleine Unverschämtheit am Rande: mit dem „kleinsten“ Glasfaser-Anschluß werden diese Zusatz-Optionen (zumindest zum „Ankreuzen“ bei der Online-Bestellung) nicht angeboten, der Aufpreis ist dann also noch höher, wenn man die höhere Bandbreite in einem kleinen Büro nie ausnutzt, aber die Telefonie-Flexibilität mit den 2 Gesprächen/Faxen gleichzeitig braucht.
Für meine Begriffe ist das ziemlich dreist, insbesondere da das nicht deutlich kommuniziert wird und der „Kundendienst“ auch keine Ahnung davon zu haben scheint. Man bekommt bei denen auch nur CGN, was ebensowenig erwähnt wird, nicht mal ein festes v6-Präfix scheint es problemlos zu geben.
 
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Vielleicht noch ergänzend: beim Feature "2. Leitung" ist es nicht möglich, die gleiche Nummer auf beiden Leitungen zu benutzen. Das geht nur beim Komfortanschluss für 3 EUR. Den gibt es allerdings kostenlos mit dazu, wenn man den Premium-Router bei DG mietet (5 EUR im Monat) - das Angebot kann ggf. attraktiv sein.

Man bekommt bei denen auch nur CGN, was ebensowenig erwähnt wird, nicht mal ein festes v6-Präfix scheint es problemlos zu geben.
Das hingegen steht in der Leistungsbeschreibung. Die Telefoniefeatures übrigens auch. Der IPv6 Block ist quasi-statisch, ändert sich also üblicherweise nur bei Wechsel des Endgerätes oder größeren Wartungsarbeiten. Bei mir hat er sich nur beim Wechsel auf die 5530 geändert.
 
Vielleicht noch ergänzend: beim Feature "2. Leitung" ist es nicht möglich, die gleiche Nummer auf beiden Leitungen zu benutzen.
Das meinte ich mit:
man bekommt 2 SIP-Konten, denen man die Nummern fest zuordnen muß.
Das hingegen steht in der Leistungsbeschreibung. Die Telefoniefeatures übrigens auch.
Leistungsbeschreibung, aha, da muß man offenbar schon nach suchen, das war mir entgangen.
Der IPv6 Block ist quasi-statisch, ändert sich also üblicherweise nur bei Wechsel des Endgerätes oder größeren Wartungsarbeiten.
Was IPv6 angeht, bekomme ich bei der Inexio (da habe ich zur Zeit VDSL im Ferienhaus – jetzt mit DG vereinigt und die verlegen gerade Glasfasern dort) alle Nase lang ein neues Präfix – und wieso sollte sich das beim Wechsel des Endgerätes ändern? Klar, die Adresse jenes Gerätes würfelt sich dann entweder neu (Privacy-Kram) oder wird nach der neuen MAC berechnet, aber der Block?

[Edit Novize: Beiträge zusammengefasst- siehe Forumsregeln]

Premium-Router bei DG mietet (5 EUR im Monat) - das Angebot kann ggf. attraktiv sein.
Genau das finde ich nicht – ein Mietgerät unter Anbieter-Fuchtel, das dieser nach seinem Belieben fernsteuert und wo der beim kleinsten Problemchen, das ein überforderter Mitnutzer telefonisch meldet, wenn ich mal nicht erreichbar bin, als erstes (naja, als zweites nach dem Rat: „Stecker ziehen und wieder reinstecken“) mal mit einem Werks-Reset alle von mir vorgenommenen Einstellungen killt – das ist SOWAS VON NICHT attraktiv! Danach wäre meine Fernwartung kaputt wegen VPN-Konfiguration „gekillt“.
 
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und wieso sollte sich das beim Wechsel des Endgerätes ändern?

Mit Endgerät meinte ich ONT in dem Fall. Wenn sich dessen MAC ändert, gibt es ein anderes Prefix und auch eine andere IPv6 Adresse für den Router.

Ansonsten hatten wir in einigen Anschlussbereichen Wartungsarbeiten in den letzten Monaten, die zu einer Änderung im Adressschema führten und damit zu neuen IPv6 Adressen. Davon ist man aber eher selten betroffen.

Leistungsbeschreibung, aha, da muß man offenbar schon nach suchen, das war mir entgangen.
Die sollte man sich natürlich grundsätzlich vor Vertragsabschluss durchlesen.

Genau das finde ich nicht
Ich meinte das auch eher finanziell. Andere Gründe können natürlich dagegen sprechen, wobei deine Argumente weniger den Premium-Router, als viel mehr die Auto-Provisionierung betreffen, die ja auch die anderen DG Geräte betrifft.
In deinem Fall bietet sich wahrscheinlich der kunden-eigene Router an.
 
Hallo,
Mit Endgerät meinte ich ONT in dem Fall. Wenn sich dessen MAC ändert, gibt es ein anderes Prefix und auch eine andere IPv6 Adresse für den Router.
genau das finde ich ja seltsam. Bei Netaachen habe ich eine feste IP, um eine VPN-/SSH-Gegestelle zu haben, die sich nicht „mal eben“ ändert. Da habe ich mich damals am IPv6-Testlauf beteiligt und ein ebenfalls festes /48 bekommen. Es sollte doch egal sein, ob sich das „erste Gerät am Anschluß“ ändert, das Präfix kann doch erhalten bleiben.

Wenn ich Dich dann jetzt recht verstehe, hast Du diesen DG-Kasten durch einen echten Glasfaser-Router ersetzt?

[Leistungsbeschreibung]
Die sollte man sich natürlich grundsätzlich vor Vertragsabschluss durchlesen.
Hat mein Bruder aber nicht gemacht, wie die meisten Laien, als es in Roetgen „endlich Glasfaser“ gab und die ist auch nicht trivial aufzufinden. Während unserer Probleme damals haben wir jedenfalls vergeblich den Internet-Auftritt durchsucht und hatten zunächst telefonisch keinen Erfolg beim Kundendienst auf der Suche nach der Fehlerursache (Warum melden sich Geräte nicht an, warum kann man sich selber nicht anrufen?)…

Nun baut dieselbe DG am Standort unseres Ferienhauses aus und da wollte ich natürlich erst einmal Erkundigungen einholen. Die Rest-Familie war schon wieder am drängeln, weil die Vertriebs-Lügner suggerieren, wenn man „zu spät“ unterschreibe, koste das 731€/750€ Anschlußgebühr. Stimmt nicht: man KANN sich die Leitung ohne sofortigen Vertragsabschluß unverbindlich ans Haus legen lassen. Sagt einem nur keiner außer dem Bautrupp.
 
genau das finde ich ja seltsam. Bei Netaachen habe ich eine feste IP, um eine VPN-/SSH-Gegestelle zu haben, die sich nicht „mal eben“ ändert.
Dafür muss die Adresse an Benutzerdaten gekoppelt sein, z.B. einem PPPOE Account. Solche Benutzerdaten hat man bei DG nicht für den Internetzugang. Man könnte das technisch wahrscheinlich realisieren, aber das gibt es wohl nicht bei der DG.
Wobei man das Problem über einen IPv6-tauglichen dyndns Anbieter ja relativ einfach lösen kann.

Wenn ich Dich dann jetzt recht verstehe, hast Du diesen DG-Kasten durch einen echten Glasfaser-Router ersetzt?
Ja, ich nutze die 5530. Das geht aber nur bei AON Anschlüssen problemlos. Bei GPON soll es ab August gehen, was man so hört.
 
Wobei man das Problem über einen IPv6-tauglichen dyndns Anbieter ja relativ einfach lösen kann.
Ja, aber man braucht wieder Zusatz-Hardware: das eingebaute Fritzbox-VPN ist nicht v6-fähig und wenn man einen Router nimmt, der das kann, kann der wieder keine Telefonie.

[Miet-Router]
wobei deine Argumente weniger den Premium-Router, als viel mehr die Auto-Provisionierung betreffen, die ja auch die anderen DG Geräte betrifft.
In deinem Fall bietet sich wahrscheinlich der kunden-eigene Router an.
Klar, das ist für mich aber das entscheidende Gegenargument (natürlich gegen jeden Miet-Router): was meinen Strom verbraucht und in mein Netzwerk „hineinschauen“ kann, habe ich auch gerne unter meiner Kontrolle.

Manche Geschäftsmodelle gehen gar nicht, wie das jenes Anbieters, von dem man einen WLAN-Router bekommt/bekam, wo man das WLAN gegen monatlichen Aufschlag erst bestellen muß und im Internet den Rat findet, sich doch einen OpenWRT-Router oder irgendeinen billigen anderen dahinterzuschalten. Echt „super“ sowas: 2 „Sollbruchstellen“, 2 Stromfresser, 2 Mal Elektronikschrott.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe genau den kleinsten DG-Anschluß bestellt, weil ich deren Telefonie eigentlich gar nicht nutzen will. Unsere Rufnummern sind bei dus.net, Sipgate und Easybell, abgehend wird voip2gsm genutzt und manchmal auch noch eine Dellmont-Marke, wo noch Guthaben verbraucht werden muß.
Seit es die All-Net Flat beim Handy gibt, wird kaum noch das Festnetz genutzt, jegliche Art von Flatrate lohnt sich dafür gar nicht, ich sehe aber auch nicht ein, für die eher seltenen Anrufe ins Mobilnetz oder nach Amerika die Mondpreise zu zahlen, die die Provider bei den zum Anschluß gehörenden Telefonaccounts so aufrufen.
 
DAS (also nicht per Mobilfunk, aber alternative VoIP-Anbieter) bin ich auch schon am Überlegen, aber wie macht man das rein praktisch: ich will ja nicht „aus Versehen“ meine alten Rufnummern velieren oder den bestehenden VDSL/ISDN-Traif gleich „mit wegkündigen“, wenn ich alle Rufnummern von Inexio „abziehe“.
 
Voip2gsm unterstützt Clip no screening, man kann also bei abgehender Telefonie die Rufnummer vorgeben. Und wenn die TK-Anlage entsprechende Wahlregeln unterstützt, lässt sich das so steuern das nur Anrufe in die Handynetze über voip2gsm laufen. So habe ich das in meiner bintec be.IP plus konfiguriert.
 
Ab hier wurde aus #10 hierherverschoben by stoney

Ich häng mich hier mal an, da mir der Ausbau durch Deutsche Glasfaser im nächsten Jahr auch blüht. Die Nachfragebündelung bei uns im Ort war erfolgreich, momentan läuft die "Planungsphase". Natürlich wollte ich das auch haben und hab einen 400/200er-Vertrag abgeschlossen :confused:

Aber nach Recherchen im Internet kamen mir nun Zweifel, die wichtigsten Punkte waren:
  1. kein richtiges Dual-Stack mehr, nur noch IPv6 und IPv4 per CG-Nat (also keine öffentliche IPv4 mehr)
  2. Telefonie: nur noch ein Gespräch gleichzeitig, zumindest bei den zu DG portierten Nummern
  3. Mieser Support und Ausbau eigentlich nur durch Fremdfirmen
  4. keine Glasfaser-Fritzbox möglich (z.B. 5590), die bestehen auf ihrem ONT.
  5. und nun lese ich hier auch noch von Zwangstrennungen :mad:
Kann mich bitte mal jemand mit etwas DG-Erfahrung etwas aufschlauen, was da da nun Stand ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Benares genau wegen deiner Punkte und noch weiteren, werde ich dort sicherlich nicht unterschreiben. Bei uns ist gerade die Nachfragebündelung im Gange. Der Ausbau hier in der Umgebung läuft eher katastrophal.
 
Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Für den Allerweltsuser sind die Glasfaseranschlüsse der DG sicherlich nicht schlecht.
Hast du aber nen NAS und möchtest online an die Daten kommen, ohne das Webinterface zu öffnen, wirds schon kompliziert.

Die Geschwindgkeit spricht für sich und wird auch erreicht.

Ob man die Fiber Boxen an der Fiber nutzen kann, kann ich nicht beantworten.

Das mit der zwischenzeitlichen Unterbrechung der Verbindung ist etwas komisch, mal gucken ob sich das klärt.

Der Support ist soweit ich damit Kontakt hatte in Ordnung. Kein Vergleich zu Vodafone, da ist es ne Katastrophe.
 
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Ich habe DG seit Mitte 2017, und ich kann euch sagen, dass das größtenteils Unfug ist.

kein richtiges Dual-Stack mehr, nur noch IPv6 und IPv4 per CG-Nat (also keine öffentliche IPv4 mehr)
Das stimmt, aber da mittlerweile jeder nahezu jeder Internet-Provider und jeder Mobilfunk-Anbieter IPv6 Adressen anbietet, ist das in der Praxis kein Problem mehr. Und wenn man dann wirklich den einen Provider erwischt hat, der kein IPv6 bietet, dann kann man sich mit HE Net oder ähnlichen Angeboten helfen, oder ein VPN aufbauen.

Telefonie: nur noch ein Gespräch gleichzeitig, zumindest bei den zu DG portierten Nummern
Das kommt auf den Tarif an, den du buchst. Natürlich gibts auch DG Tarife mit mehrere Gesprächen gleichzeitig (Komfortanschluss, 2. Leitung usw.).
Mieser Support und Ausbau eigentlich nur durch Fremdfirmen
Ich kann mich bislang über den Support nicht beklagen, kam aber auch nur in der Ausbauphase mit denen in Berührung. Danach hat das Netz 5 Jahre lang völlig problemlos gelaufen.

keine Glasfaser-Fritzbox möglich (z.B. 5590), die bestehen auf ihrem ONT.
Doch, AVM 5530 und 5590 sind inzwischen problemlos nutzbar. Bei GPON gibt es einen automatisierten Onboarding Prozess über ein Portal, bei AON läuft es einfach so. Ich selber nutze die 5530 schon seit Februar 2021.

und nun lese ich hier auch noch von Zwangstrennungen :mad:
Ich weiß nicht, was hier für ein Problem vorliegt, aber siehe meinen Beitrag von oben: Ich hatte mal 230 Tage ununterbrochene Verbindung in meiner Fritzbox. Zwangstrennungen gibt es bei der DG definitiv nicht mehr, und auch nach einer Verbindungstrennung (z.B. nach einem Firmwareupdate) erhält man die gleiche IP wieder. Ich hab einen Ripe Atlas Node bei mir stehen, und der war letztes Jahr 99,983% der Zeit online - und da sind auch Stromausfälle, Firmwareupdates usw. schon mit drin. Das ist weniger als 1 Stunde Ausfall aufs Jahr gerechnet.

Der Abschluss bei DG war die beste Entscheidung meines Lebens. Die gebuchte Geschwindigkeit wird bei IPv6 deutlich übertroffen (550/200 anstatt 400/200), bei IPv4 passt sie genau, und das rund um die Uhr. Die Verbindung ist absolut stabil, und das über Jahre. Lasst euch nicht von ein paar Anfängern, die nicht mal ihren Router richtig einrichten können, einreden, dass die DG Anschlüsse nicht funktionieren. Klar, auch das kann mal passieren, aber es ist die absolute Ausnahme
 
keine Glasfaser-Fritzbox möglich (z.B. 5590), die bestehen auf ihrem ONT.
Und weshalb stellt AVM dann folgende Anleitung für die 5590 iVm der Dt. GF bereit, wenn dies tatsächlich nicht möglich oder gar unmöglich wäre?

 
@frank_m24 Vielen Dank, jetzt seh ich klarer.
@stoney Klar, AVM will ihre eigenen Produkte vermarkten und bezieht sich auf die Router-Freiheit.
Aber bei Eröffnungsveranstaltung der DG hab ich das so erlebt: Die "Vertriebler" wussten nicht mal, ob es GPON oder AON werden wird und welchen Steckertyp ihr HÜP bzw. GF-TA hat. Bezüglich "Router-Freiheit" sagten die mir, ich könne hinter ihrem ONT ja jeden Router installieren, den ich möchte, aber der ONT müsse sein, eine eigene Glasfaser-Fritzbox ginge nicht. Ich werd's ja sehen, aber an der Kompetenz der DG-Mitarbeiter (zumindest, die ich inzwischen kennengelernt habe) zweifle ich sehr :rolleyes:
 
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[…] und Ausbau eigentlich nur durch Fremdfirmen
Ist das bei anderen Netzbetreibern etwa anders?

Egal welcher Netzbetreiber FTTH ausbaut, irgendwelche Nachteile gibt es immer.

Aber BTW an die Moderatoren, ab Beitrag #11 bitte in ein anderes Thema verschieben, eine solche Grundsatzdiskussion hat ja nun wahrlich nichts mit dem Problem des TO zu tun, welches ja noch nicht einmal gelöst ist. Und solange das nicht der Fall ist, ist es wenig hilfreich hier eine solche Diskussion zu DG zu führen. Verschieben könnte man ja bspw. in folgendes Thema:

Oder eben gleich ein ganz neues Thema…
 
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Klar, AVM will ihre eigenen Produkte vermarkten und bezieht sich auf die Router-Freiheit.
Warum hat dann AVM nicht für JEDEN Provider passende Anleitungen zur Einrichtung, welche sich wenn man einfach mal das übergeordnene Wissendokument
anschaut, für Deutschland, Niederlande und Schweiz - Provider aufführt, welche sich dann aber wiederum gezielt auf die Provider bezieht und auch zum Teil auf deren KB verweisen, mit weiteren Hinweisen?

Weil AVM sich dachte, "hey, wir erstellen einfach mal "irgendetwas" wo wir der Meinung sind, dass der Provider dann auch nach dieser Anleitung wie wir vorgepfiffen haben, springen muss und dies eben genau wie aufzgeigt umzusetzten hat?"

Naja... ich weiß ja nicht
 

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