Ich hatte ein Problem mit einem neugeschalteten DSL250 von 1&1...Leitungskapazität war knapp 290.000, durch ein defektes Netzteil der Fritzbox kam es direkt am Tag der Schaltung zu ständigen Neustarts des Routers was das DLM wohl zu einer Fixierung auf 200/36 bewogen hat.
Nach 2 Monaten habe ich dann die Hotline bemüht (mehrmals, erfolglos: "die Leitung kann definitv nicht mehr").
Habe dann die 20% Minderung (nach TKGesetz vom Dezember 21) angefragt: 2 Tage später ging der Sync dann auf 250....noch einige Tage sind wir jetzt auf Maximum, Datenrate=Leitungskapazität 289.000/46.000
Jetzt traue ich mich leider nicht mehr, z.Bsp. mal eine Beta-Firmware zu testen wegen den zahlreichen Neustarts und Panik das DLM wieder zuschlägt.
Frage:
kann DLM unterscheiden zwischen einem "harten" Abbruch...also , Syncabbruch, Stromausfall, Routerkabel gezogen, etc... und einem von der Fritzbox selbst initiierten, gewolltem Neustart?
Nach 2 Monaten habe ich dann die Hotline bemüht (mehrmals, erfolglos: "die Leitung kann definitv nicht mehr").
Habe dann die 20% Minderung (nach TKGesetz vom Dezember 21) angefragt: 2 Tage später ging der Sync dann auf 250....noch einige Tage sind wir jetzt auf Maximum, Datenrate=Leitungskapazität 289.000/46.000
Jetzt traue ich mich leider nicht mehr, z.Bsp. mal eine Beta-Firmware zu testen wegen den zahlreichen Neustarts und Panik das DLM wieder zuschlägt.
Frage:
kann DLM unterscheiden zwischen einem "harten" Abbruch...also , Syncabbruch, Stromausfall, Routerkabel gezogen, etc... und einem von der Fritzbox selbst initiierten, gewolltem Neustart?