Guten Morgen,
wir haben einen DSL-Anschluss von 1&1. Aufgrund mehrfacher Verbindungsabbrüche wurden wir von 1&1 aufgefordert, ein anderes DSL-Modem anzuschließen, da angeblich die FRITZ!Box defekt sei. Da wir keinen anderen Router besaßen, wurden wir aufgefordert, einen neuen zu kaufen. Ohne den Test mit einem anderen Router würde die Störungsmeldung nicht weiter bearbeitet.
Glücklicherweise konnten wir uns kurzzeitig ein Gerät eines Nachbarn ausleihen (ebenfalls eine 1&1-gebrandete FRITZ!Box). Mit diesem zeigte sich, dass die Ursache nicht das DSL-Modem, sondern die Leitung war. Interessant daran war, dass 1&1 exakt erkennen konnte, welche beiden Routermodelle angeschlossen waren. Das Verbindungs-Problem wurde dann bei einem Technikertermin behoben.
Fragen
wir haben einen DSL-Anschluss von 1&1. Aufgrund mehrfacher Verbindungsabbrüche wurden wir von 1&1 aufgefordert, ein anderes DSL-Modem anzuschließen, da angeblich die FRITZ!Box defekt sei. Da wir keinen anderen Router besaßen, wurden wir aufgefordert, einen neuen zu kaufen. Ohne den Test mit einem anderen Router würde die Störungsmeldung nicht weiter bearbeitet.
Glücklicherweise konnten wir uns kurzzeitig ein Gerät eines Nachbarn ausleihen (ebenfalls eine 1&1-gebrandete FRITZ!Box). Mit diesem zeigte sich, dass die Ursache nicht das DSL-Modem, sondern die Leitung war. Interessant daran war, dass 1&1 exakt erkennen konnte, welche beiden Routermodelle angeschlossen waren. Das Verbindungs-Problem wurde dann bei einem Technikertermin behoben.
Fragen
- Darf 1&1 die Störungsbehebung an die Bedingung knüpfen, dass die Verbindung mit einem zweiten Router getestet wurde? Schließlich hat man nicht mal eben einen zweiten Router zu Hause liegen oder möchte (wie von 1&1 aufgefordert) einen neuen kaufen. Insbesondere, wenn die Ursache dann doch nicht der Router war. Edit: Die FRITZ!Box 7490 stammt von 1&1, allerdings war die 5-jährige Garantie abgelaufen.
- Wie genau kann 1&1 technisch herausfinden, welches Routermodell eingesetzt wird? Wie kann man diesen Zugriff verhindern? Sämtliche Anbieterdienste in der GUI der FRITZ!Box sind bereits deaktiviert.
- Genau während des Zeitfensters der Technikers wurden gemäß Ereignis-Log alle Portfreigaben in der FRITZ!Box gelöscht und wieder angelegt. Diese Änderung wurde nicht von mir genommen. Insofern liegt auch hier die Vermutung nahe, dass da 1&1 aktiv war. Wie genau funktioniert das technisch und wie genau kann ich das als Kunde verhindern? Edit: Zwischen dem Löschen und dem Neu-Anlagen der Freigaben wurde eine neue IP gemeldet. Umgekehrt wurden allerdings in allen anderen Fällen, in denen z.B. nachts eine neue IP gemeldet wurde, die Portfreigaben nicht neu angelegt.
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