DynDns Pflicht Login

gerry1980

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Seit langem ist ja bekannt, dass Dyndns Accounts ablaufen wenn man sich nicht
mit einem Dyndns Client regelmäßig anmeldet.
Vor nicht allzu-langer Zeit kam eine Mail von DynDns, dass dies nicht mehr ausreicht!
Man muss sich nun monatlich über die Weboberfläche anmelden!
Ich bin ein vergesslicher Mensch und habe nach einer Automatisierung gesucht.
Habe folgendes Skript gefunden und angepasst http://blog.stuart.shelton.me/archives/1024.

Voraussetzung:
-Freetz mit Curl.
-Gültige Email Daten im Push Service (Zu finden unter der AVM Oberfläche unter System).

Hinweise zur Nutzung:
1. Das Skript mit Login, Password und einer Empfänger-Emailadresse speichern.
2. Die angepasste Datei (bsp. dyndns.sh) hochladen nach /tmp/flash/dyndns.sh (geht mit Rudi-Shell).
3. Folgender Befehl setzt Ausführungsrechte chmod +x /tmp/flash/dyndns.sh (geht auch mit Rudi-Shell).
4. Persistieren im Flash: modsave flash (geht auch mit Rudi-Shell).
5. In Freetz unter System crontab ähnliches eintragen Minute Stunde Tag,Tag * * /tmp/flash/dyndns.sh
(Minute ersetzen mit einer Zahl zwischen 0 und 59)
(Stunde ersetzen mit einer Zahl zwischen 0 und 23)
(Tag,Tag am besten etwas variieren zb: jeden 5. und 17. des Monats = 7,15)
DynDns soll ja nicht merken, dass mehrere Leute ein und das selbe Skript nutzen :)

Man sollte das Skript über die Konsole mal getestet haben !
1. Wenn man die Raute vor "DEBUG=1" entfernt, bekommt Ihr beim Testen etwas mehr Informationen in der Konsole angezeigt.
2. Zum Testen am Besten auch die Zeile "sleep $DELAY" mit einer Raute auskommentieren.

Viel Spaß damit:
Code:
#!/bin/sh

#DEBUG=1

LOGIN="***"
PASSWORD="***"
EMAIL="***"

COOKIES="/tmp/.dynsdns.cookies.txt"
AL="en-gb"
UA="Mozilla/5.0 (compatible; MSIE 10.0; Windows NT 6.2; Trident/6.0)"
LOGINURL="https://account.dyn.com/entrance/"
POSTURL="$LOGINURL"
CHKURL="https://account.dyn.com/"

[[ $DEBUG ]] && DST="-" || DST="/dev/null"

# random sleep time 1-3000
DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom | tr -d '-' ) % 3000 + 1))
# If the method above didn't work, try the following method witk awk-srand.
# DELAY=$(awk 'BEGIN {srand(); print int (rand() * 3000) }')
echo >&2 "Wait '$DELAY' sec..."
sleep $DELAY

[[ -w "$( dirname "$COOKIES" )" ]] || { echo >&2 "FATAL: Cannot write to directory '$( dirname "$COOKIES" )'" ; exit 1; }

# Ensure no broken session caching...
if [[ -s "$COOKIES" ]]; then
	[[ -w "$COOKIES" ]] || { echo >&2 "FATAL: Cannot write to file '$COOKIES'" ; exit 1 ; }
	rm -f "$COOKIES" >/dev/null 2>&1
fi

[[ $DEBUG ]] && echo >&2 "DEBUG: Fetching initial headers to pre-load cookies..."
curl -b $COOKIES -c $COOKIES -Ikso "$DST" -A \"$UA\" --url "$LOGINURL"

[[ $DEBUG ]] && echo >&2 "DEBUG: Fetching UID..."
VALUE="$(
	   curl -b $COOKIES -c $COOKIES -kso - -A \"$UA\" --url "$LOGINURL" | \
	   grep -m 1 "multiform" | \
	   cut -d"'" -f 6
)"

[[ $DEBUG ]] && echo >&2 "DEBUG: Read UID as '$VALUE' - posting data..."
curl -b $COOKIES -c $COOKIES -d "username=$LOGIN" -d "password=$PASSWORD" -d "iov_id" -d "multiform=$VALUE" -e "$LOGINURL" -kso "$DST" -A \"$UA\" --url "$POSTURL"

[[ $DEBUG ]] && echo >&2 "DEBUG: Response received - verifying result..."
curl -b $COOKIES -c $COOKIES -e "$POSTURL" -kso - -A \"$UA\" -H "Accept-Language: $AL" --url "$CHKURL" | \
	   grep -qE "<span>(Welcome|Hi)&nbsp;<b>$LOGIN</b></span>" \
	&& echo "Login successful" \
	|| { echo >&2 "Login failed" ; mail send -s "Dyndns web login failed !" -f "[email protected]" -t "$EMAIL" ; exit 1 ; }

exit 0


Änderungen am Code 23.06.2013:
Weil bei hexdump aus unerklärlichen Gründen, bei einigen Boxen
negative Zahlen rauskommen, hab ich tr -d '-' ergänzt.
DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom | tr -d '-') % 3000 + 1))

Alternativ funktioniert auch die Methode mit awk.
DELAY=$(awk 'BEGIN {srand(); print int (rand() * 3000) }')
@MaxMuster: Gute Alternative. THX.


Infos zu hexdump und Modulo '%'
hexdump sollte bei -n2 eine Zahl zwischen 0 und 65535 liefern.
Dafür ist das -n2 = 2Byte; 1Byte = 256-1 folglich sind 2 Byte = (256*256)-1 = 65535.
Durch das Modulo '%' ist eine Zahl die größer als 3000 ist, mathematisch nicht möglich.
Das trotz der Formatierung '%u' (unsigned int) negative Zahlen auftreten ist komisch.
Wenn hexdump, aus mir unerklärlichen Gründen, Zahlen liefert die größer 65535 sind,
ist das egal, weil % folgt.

Ich danke allen fürs Feedback, da das Skript so auch getestet wurde und der Minus Fehler entlarvt wurde,
der bei manchen Boxen scheinbar auftritt.

@SaschaBr
Und natürlich könnt Ihr das Skript in anderen Foren posten, nett wäre ein Link hierher.


Have Fun !
 
Zuletzt bearbeitet:
... Vor nicht allzu-langer Zeit kam eine Mail von DynDns, dass dies nicht mehr ausreicht!
Man muss sich nun monatlich über die Weboberfläche anmelden! ...

Echt jetzt??? Diese Mail muss ich wohl bei den vielen Werbe-Mails von denen übersehen bzw. direkt gelöscht haben. Das würde aber erklären, warum mein Hostname vor ca. 'ner Woche plötzlich mal nicht aufgelöst werden konnte (Hostname unbekannt oder so), und nach einem LogIn auf deren Webseite plötzlich wieder funktionierte.

Das Script ist jedenfalls eine gute Idee, auch wenn ich es auf meiner Fritz!Box 6360 leider nicht anwenden kann. Muss mal gucken, ob ich das stattdessen mit meiner QNAP mache.

Danke für den Tipp (und die Info ;))!
 
Moin

Nett, besonders da du es allen zur Verfügung stellst.
Leider nutze ich No-IP, da bekomm ich ne EMail für einzelne Hosts, die nicht aktualisiert werden/wurden.
Einloggen auf die Website/Account muss ich nicht.
Ein Captcha "Bildchen" bestätigen und wieder einen Monat Ruhe.

Hast du auch was, was Captchas ekennt und ausfüllt?

Nee, Spaß!

Weiter so....
 
Hi,

super Idee!!!

Bei mir scheint die Berechnung des Delays aber nicht zu funktionieren, es ist immer negativ:
Code:
Wait '-455' sec...
sleep: invalid number '-455'

Beste Grüße,
Whoopie
 
^---> Prüf mal separat dieses Kommando aus dem Skript:
Code:
DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
Bei mir kommt eine positive Zahl raus: 2361
 
Ausgabe ist unterschiedlich, mal positive, mal negative Zahl:

Code:
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=-1311
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=1945
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=1057
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=1937
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=-2447
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=1281
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=-2591
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=2521
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=-1775
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=1313
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=-2943
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=985
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=-1983
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=697
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=-887
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=-2255
root@SERVER:/var/mod/root# echo DELAY=$(($(hexdump -n 2 -e '"%u"' /dev/urandom) % 3000 + 1))
DELAY=-935
 
Oh, verdammt, ich habs nur einmal aufgerufen :rolleyes:
Naja, dann halt einen fixen Wert nehmen, oder wäre das ein Problem?
 
Ist auf meinem W701 bislang immer positiv. Aber, solange mehr als eine Sekunde zwischen den Aufrufen liegt (wegen srand), wie wäre das?
Code:
echo DELAY=$(awk 'BEGIN {srand(); print int (rand() * 3000) }')
 
Sieht Klasse aus:
Code:
while true
do
echo DELAY=$(awk 'BEGIN {srand(); print int (rand() * 3000) }')
usleep 500000 # ACHTUNG !!! usleep hat nicht jeder !!!
done
Code:
DELAY=996
DELAY=2067
DELAY=2067
DELAY=151
DELAY=151
DELAY=2715
DELAY=2715
DELAY=2292
DELAY=2292
DELAY=361
DELAY=361
DELAY=2951
DELAY=2951
DELAY=2500
DELAY=2500
DELAY=586
DELAY=586
DELAY=1670
DELAY=1670
DELAY=1235
DELAY=1235
DELAY=2315
DELAY=2315
DELAY=396
DELAY=396
DELAY=2958
DELAY=2958
DELAY=2554
DELAY=2554
DELAY=618
DELAY=618
DELAY=1692
DELAY=1692
DELAY=1274
DELAY=1274
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgabe ist unterschiedlich, mal positive, mal negative Zahl:

Was für ein Hexdump verwendest Du denn? Das %u sollte unsigned ausgeben, also immer positiv. Was kommt bei Dir bei
Code:
echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
Bei mir kommen positive Zahlen zwischen 0 und 65535, so wie es sein sollte.
 
Was für ein Hexdump verwendest Du denn? Das %u sollte unsigned ausgeben, also immer positiv. Was kommt bei Dir bei
Code:
echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
Bei mir kommen positive Zahlen zwischen 0 und 65535, so wie es sein sollte.

Ich benutze das busybox' hexdump auf meiner 7390. Wenn ich Deinen Befehl nutze, sind die Werte auch immer positiv, aber die Werte sind um einiges größer als 65535:
Code:
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
3804168192
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
118620160
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
22216704
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
1131151360
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
1343815680
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
3692953600
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
30867456
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
2502295552
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
3415408640
root@SERVER:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
269287424


Auf der 7170 sieht es aber wie von Dir beschrieben aus:
Code:
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
34144
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
55676
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
43808
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
21181
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
21060
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
53863
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
63574
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
14950
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
14068
root@fritz:/var/mod/root# echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
36797
 
Zuletzt bearbeitet:
... Was kommt bei Dir bei
Code:
echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
...

Auf meiner QNAP kommt auch immer ein positiver Wert bis ~65500 raus. :D

Code:
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
31677
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
50421
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
50122
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
28423
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
18656
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
16235
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
32321
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
43519
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
35542
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
4132
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
6144
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
4483
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
52579
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
47754
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
55213
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
585
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
37454
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
28184
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
55648
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
31581
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
59607
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
65147
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
13389
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
65250
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
32337
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
57744
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
3150
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
33708
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
56088
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
34654
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
31848
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
40705
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
27331
[~] # echo $(hexdump -n2 -e'"%u"' /dev/urandom )
4855

Heißt das jetzt für mich, ich kann dieses Script (aus dem Eingangspost) "as it is" verwenden?


EDITH:
OK, das mit dem Mail verschicken wird so auf der QNAP nicht funktionieren, aber das wäre das kleinere Problem.


@gerry1980: Hast Du was dagegen, wenn ich das hier ins QNAP-Forum "weiterleite"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt das jetzt für mich, ich kann dieses Script (aus dem Eingangspost) "as it is" verwenden?

Vermutlich.
Die Variante mit awk hat aber den Vorteil, dass sie nicht aus /dev/urandom liest. Der Zweck der Verzögerung ist hier nur, dass der Zugriff nicht immer zur gleichen Zeit erfolgt, dafür hat man keinen hohen Bedarf an "Zufälligkeit".
Statt 3000 Sekunden kann man auch 3600 verwenden für eine ganze Stunde, oder auch noch mehr.
 
Auch wenn es vielleicht OT wird:
Ansonsten kann man immer noch "mogeln", denn auf "echten" Zufall kommt es ja nicht an, wie Ralf schon schrieb.
Dafür bietet sich das Datum oder der Netzwerkverkehr als "Zufallsquelle" an. Entweder "direkt"
oder auch mit md5sum:
Code:
# 3 Stellen --> Zahlen zwischen 0x0 und 0xfff (0 und 4095)
echo $(( 0x$(date  | md5sum  | head -c 3 ) ))
echo $(( 0x$(uptime  | md5sum  | head -c 3 ) ))

echo $(( 0x$(ifconfig  | md5sum  | head -c 3 ) ))
echo $(( 0x$(md5sum /proc/net/dev  | head -c 3 ) ))
 
Auf richtigen Zufall kommt es sicherlich nicht an.
Der Code ist jetzt dennoch gefixed, hab ihn mittlerweile auf dem W701, einer 7240 und einer 7320 getestet.

@MaxMuster: Aber es ginge natürlich auch so ;-)
$ echo $(( 0x$(hexdump -n4 /dev/urandom | md5sum | head -c 3 ) ))

Beste Grüße,
Gerry
 
aber die FritzBox muss zwingend Freetz installiert haben sonst geht das nicht..?
 
N'Abend

Nicht unbedingt freetz, eine busybox mit entsprechenden Kommandoumfang würde auch reichen.
Zum Beispiel die hier, mit awk und hexdump.
Code:
BusyBox v1.20.0 (2012-08-22 21:37:52 CDT) multi-call binary.
Copyright (C) 1998-2011 Erik Andersen, Rob Landley, Denys Vlasenko
and others. Licensed under GPLv2.
See source distribution for full notice.

Usage: busybox [function] [arguments]...
   or: busybox --list[-full]
   or: busybox --install [-s] [DIR]
   or: function [arguments]...

        BusyBox is a multi-call binary that combines many common Unix
        utilities into a single executable.  Most people will create a
        link to busybox for each function they wish to use and BusyBox
        will act like whatever it was invoked as.

Currently defined functions:
        [, [[, acpid, add-shell, addgroup, adduser, adjtimex, arp, arping, ash, awk, base64, basename, beep, blkid, blockdev, bootchartd, brctl, bunzip2, bzcat, bzip2, cal,
        cat, catv, chat, chattr, chgrp, chmod, chown, chpasswd, chpst, chroot, chrt, chvt, cksum, clear, cmp, comm, conspy, cp, cpio, crond, crontab, cryptpw, cttyhack, cut,
        date, dc, dd, deallocvt, delgroup, deluser, depmod, devmem, df, dhcprelay, diff, dirname, dmesg, dnsd, dnsdomainname, dos2unix, du, dumpkmap, dumpleases, echo, ed,
        egrep, eject, env, envdir, envuidgid, ether-wake, expand, expr, fakeidentd, false, fbset, fbsplash, fdflush, fdformat, fdisk, fgconsole, fgrep, find, findfs, flock,
        fold, free, freeramdisk, fsck, fsck.minix, fsync, ftpd, ftpget, ftpput, fuser, getopt, getty, grep, groups, gunzip, gzip, halt, hd, hdparm, head, hexdump, hostid,
        hostname, httpd, hush, hwclock, id, ifconfig, ifdown, ifenslave, ifplugd, ifup, inetd, init, insmod, install, ionice, iostat, ip, ipaddr, ipcalc, ipcrm, ipcs,
        iplink, iproute, iprule, iptunnel, kbd_mode, kill, killall, killall5, klogd, last, less, linux32, linux64, linuxrc, ln, loadfont, loadkmap, logger, login, logname,
        logread, losetup, lpd, lpq, lpr, ls, lsattr, lsmod, lsof, lspci, lsusb, lzcat, lzma, lzop, lzopcat, makedevs, makemime, man, md5sum, mdev, mesg, microcom, mkdir,
        mkdosfs, mke2fs, mkfifo, mkfs.ext2, mkfs.minix, mkfs.vfat, mknod, mkpasswd, mkswap, mktemp, modinfo, modprobe, more, mount, mountpoint, mpstat, mt, mv, nameif,
        nanddump, nandwrite, nbd-client, nc, netstat, nice, nmeter, nohup, nslookup, ntpd, od, openvt, passwd, patch, pgrep, pidof, ping, ping6, pipe_progress, pivot_root,
        pkill, pmap, popmaildir, poweroff, powertop, printenv, printf, ps, pscan, pstree, pwd, pwdx, raidautorun, rdate, rdev, readahead, readlink, readprofile, realpath,
        reboot, reformime, remove-shell, renice, reset, resize, rev, rm, rmdir, rmmod, route, rpm, rpm2cpio, rtcwake, run-parts, runlevel, runsv, runsvdir, rx, script,
        scriptreplay, sed, sendmail, seq, setarch, setconsole, setfont, setkeycodes, setlogcons, setserial, setsid, setuidgid, sh, sha1sum, sha256sum, sha512sum, showkey,
        slattach, sleep, smemcap, softlimit, sort, split, start-stop-daemon, stat, strings, stty, su, sulogin, sum, sv, svlogd, swapoff, swapon, switch_root, sync, sysctl,
        syslogd, tac, tail, tar, tcpsvd, tee, telnet, telnetd, test, tftp, tftpd, time, timeout, top, touch, tr, traceroute, traceroute6, true, tty, ttysize, tunctl, udhcpc,
        udhcpd, udpsvd, umount, uname, unexpand, uniq, unix2dos, unlzma, unlzop, unxz, unzip, uptime, users, usleep, uudecode, uuencode, vconfig, vi, vlock, volname, wall,
        watch, watchdog, wc, wget, which, who, whoami, whois, xargs, xz, xzcat, yes, zcat, zcip
...zu finden hier klick, am besten auf USB-Stick kopieren.
Wenn FAT32 Dateisystem auf Stick, dann braucht sie nicht ausführbar gemacht werden, sind nämlich alle da ausführbar.

Korrigiert mich bitte wenn das so nicht stimmt:
Die 71XXer und 72XXer Boxen brauchen MIPSEL und die 73XXer Boxen MIPS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo gibt es in dieser Busybox den Befehl "curl" ??? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Pöh, als Binary hier im Forum.
Sollte aber wirklich mal busy gemacht werden, damits boxt.
 
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