Easybell VoIP WLAN Modemrouter mit guter Reichweite?

Ja, an den VR200v können 2 analoge Telefone angeschlossen werden.
Danke. Das schafft mir Gewissheit.
BTW:
Persönlich wüsste ich in diesem Fall auch nicht ob ich mich für eine FritzBox oder den neuen TP-Link entscheiden sollte, wahrscheinlich würde ich eine FritzBox bevorzugen aber einerseits belebt Konkurrenz bekanntlich das Geschäft und andererseits würde ich mir beim TP-Link vom WLAN evtl. etwas mehr erwarten als von der FritzBox (wenn man von der Reichweite ausgeht).
Genau um die Reichweite und den Empfang geht es mir beim WLAN und ich denke, dass TP-Link da viel mehr leistet als AVM mit seinen FRITZ!Boxen.
Die Rezensionen sagen ja aus, dass User die beide Geräte hatten, eindeutig bessere WLAN-Leistung bei TP-Link sehen. Ich meine es ist logisch, dass Stummelantennen nicht gegen echte Antennen ankommen. Da helfen auch Firmwareupdates wenig.
Als Alternative wäre übrigens auch der Zyxel Speedlink 5501 zu erwähnen, auch dieses Gerät würde deine Anforderungen (u.a. Anschlüsse für analoge Telefone) erfüllen.
Ich habe dazu keine Rezensionen gefunden. Hat dieser auch so eine sehr gute WLAN-Leistung?
Letztlich wirst du aber weder mit einer FritzBox noch mit einem TP-Link einen großen Fehler machen, du entscheidest... ;)
Ich denke es kommt bei letzterem vor allem darauf an, dass man sich mit der Software genauestens beschäftigt. Ggf. muss man Betafirmware installieren. Solange aber das Analogtelefon sauber läuft (auch während der Internet-Aktivität), scheint der TP-Link VR200v für mich geeigneter. Denn wenn man die erste hilfreicheste Rezension auf besagter Seite liest, merkt man, dass gerade Gesprächsprobleme mit den neueren FRITZ!Boxen auftreten, die Hardwareprobleme vermuten lassen. Natürlich könnten diese Probleme auch beim TP-Link VR200v auffallen wenn es noch so wenig Rezensionen dazu gibt. Da aber der Chipsatz ein anderer ist und ich denke, dass es sich, wenn es ein Hardwareproblem ist, um den Chipsatz handelt, das Problem nicht beim TP-Link VR200v auftritt.
Leider sind die 6 Bewertungen bei Amazon nicht wirklich was wert, weil man die Authenzität nicht nachprüfen kann. Zu Fritzis gibt es aber vieltausendfache detaillierteste Erfahrungen.
Und gerade im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit ist AVM bisher auch unübertroffen. Den kostenfreien regelmäßigen Updates sei dank.
Ich denke auch bei 6 relativ kompetenten Kundenrezensionen kann man sich ein kleines Bild von dem Produkt machen. Was die WLAN-Leistung angeht sieht man dadurch schon gut, wer hier besser abschneidet. Kostenfreie und regelmäßige Updates werden die WLAN-Leistung auch nicht signifikant verbessern. Mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit von Kinkerlitzchen brauche och auch kein Update. Solange das Internet läuft wie es soll und das Telefon läuft wie es soll würde ich never change a running system. Da der TP-Link VR200v aber so neu ist, denke ich, dass da zu Beginn Updates vonnöten sind. Sind Updates bei TP-Link ebenfalls kostenfrei? Die große Frage stellt sich da eher bei mir, ob die Easybell-Konfiguration auch beim Telefon funktioniert. Habe ich das richtig rausgelesen, dass nur DECT-Telefone da noch Schwierigkeiten zu haben scheinen?
 
Nur weil da viel Plastik oben raus ragt, heißt das nicht dass da viel Metall in passender Form drin ist
Das kann ja sein, dass in den Stummelantennen alles voll Metall ist. Ich denke halt wenn ich die FRITZ!Box 7490 mit dem TP-Link VR200v vergleiche, dass rein von der Länge sich viel mehr an den Antennen drehen lässt. Ich denke man kann mit MIMO bei 3 justierbaren Antennen den Durchsatz erhöhen und dadurch den Empfang mehr verbessern als bei 2 unbeweglichen Stummelantennen.
Es ist normal, dass DECT-Geräte, an der nicht dazu gehörenden Basis, nur rudimentär funktionieren
Verhält es sich bei Analogtelefonen die an einen Modemrouter angeschlossen sind gleich?
 
Irgendwie ist WLAN über mehr als ein paar Meter und durch min. 1 Decke/Wand immer ein Vabanquespiel, da die Kombinationsmöglichkeiten von Entfernung & Wand-/Boden-Dicke, Material (= Dämpfung), Luftfeuchtigkeit, Störeinflüssen unkalkulierbar sind und am Ende immer nur der praktische Test Gewißheit bringt. Dann aber hat man ja dummerweise das Gerät bereits ...
Nach 30 Jahren Erfahrung in der EDV allgemein und 15 Jahren immer wiederkehrenden intensiven WLAN-Stresses (da manche Kunden über eine Entfernung von 2 Metern durch 1 Wand WLAN-funken müssen, obwohl das entsprechende Kabel keine 5 EUR kostet und der Bohrer inclusive Vorbereitung nach max. 1 Minute das notwendige Loch gemacht hat), sagt meine Erfahrung: nutze ein Kabel, wenn Du es nur irgendwie kannst.
Dummerweise bringt manchmal das simple Drehen der (Fritz-)Box um 90° oder das Herausnehmen selbiger aus dem Regal und anschließende Platzierung einfach mitten auf dem Tisch die (nicht erwarteten, nicht nachvollziehbaren) teilweise drastischen positiven Verbesserungen, aber "wegen der Optik" bleibt diese Möglichkeit dann trotzdem "verboten". Das sind so die Momente, wo man verzweifeln kann und muß und daher bin ich, was WLAN Empfehlungen betrifft, sehr drastisch und rigoros.

Jeder möge sich daraus seine Interpretation (= sein Urteil im konkreten Fall) herleiten.
Insbesondere der Anfrager (auktionadmin).
 
Irgendwie ist WLAN über mehr als ein paar Meter und durch min. 1 Decke/Wand immer ein Vabanquespiel, da die Kombinationsmöglichkeiten von Entfernung & Wand-/Boden-Dicke, Material (= Dämpfung), Luftfeuchtigkeit, Störeinflüssen unkalkulierbar sind und am Ende immer nur der praktische Test Gewißheit bringt. Dann aber hat man ja dummerweise das Gerät bereits ...
Eben genau deswegen neige ich eher zu dem TP-Link VR200v mit auswechselbaren Antennen als zu der FRITZ!Box 7490 wo man die Antennen nicht austauschen kann.

Mir ist schon bewusst, dass die Position des Modemrouters auch eine große Rolle spielt, allerdings musst du mir auch mit deiner Erfahrung Recht geben, dass eine austauschbare (evt. spezielle) Antenne, die man auch per Kabel unter Umständen weiter verlegen kann, besser als bei der FRITZ!Box 7490.
 
Und genau diese letzte Erfahrung kann ich aus eigener Erfahrung als eher selten bestätigen.
Erklären kann ich das nicht, auch wenn ich EDV studiert habe und eben schon 31 Jahre in der Branche arbeite.
 
Ich habe dazu keine Rezensionen gefunden. Hat dieser auch so eine sehr gute WLAN-Leistung?
Muss man selbst ausprobieren, die einen sagen so die anderen so... ;)

... merkt man, dass gerade Gesprächsprobleme mit den neueren FRITZ!Boxen auftreten,
Bedenke, dass die FritzBoxen zu den am häufigsten eingesetzten Modellen in Deutschland gehören und dementsprechend negative Rezensionen oder Erfahrungsberichte somit von Natur aus nicht selten sind, generelle Gesprächsprobleme i.V.m. FritzBoxen kann ich jedenfalls nicht bestätigen.

die Hardwareprobleme vermuten lassen.
Das lässt sich nicht eindeutig identifizieren. Ich kenne die Berichte (u.a. auch hier im IPPF) die insb. bei der 7390 mit Problemen dbzgl. berichtet haben welche ich selbst aber nie nachstellen konnte mit verschiedenen Boxen aus der 7xxx-Reihe, habe das also eine ganz Weile ignoriert.

Vor kurzem hatte dann jedoch ein Kunde von mir plötzlich diese Probleme (parallele Nutzung Internet/WLAN und Telefonie) mit einer FritzBox 6360 KDG (völlig andere Hardware bzw. Chipsatz als eine FritzBox 7390 oder 7490), ein Firmwareupdate fand in letzter Zeit nicht statt, Werkseinstellungen geladen und neu eingerichtet, die Priorisierung überprüft usw. usw...
Nichts half, also Störung bei KDG gemeldet, diese haben wiederum (aus der Ferne) noch einmal die Werkseinstellungen geladen, anschließend ein Firmwareupdate, nichts half. Also kam ein Techniker von KDG und tauschte die 6360 aus, darauf lief die gleiche (alte) Firmware und ich habe anschließend auch wieder die Einstellungen der vorhergehenden FritzBox übertragen, Ergebnis: keine Probleme mehr, Problem gelöst. Ursache: weiterhin unbekannt (lag es evtl. an einer fehlerhaften Provisionierung seitens KDG? Hatte die FritzBox doch einen Hardwaredefekt? Oder hat sich in die Konfiguration irgendwo ein Fehler eingeschlichen der durch das Laden der Werkseinstellungen nicht beseitigt wurde?)

Also man kann m.E. nicht generell sagen das FritzBoxen dbzgl. Probleme haben, ich würde dies nach wie vor als Einzelfälle deklarieren.

Da aber der Chipsatz ein anderer ist ...
Da muss ich dich wohl enttäuschen, im VR200v kommt höchstwahrscheinlich der gleiche Chipsatz wie in der FritzBox 7490 zum Einsatz, Lantiq VRX288 + VRX208, kurz VR9...

Ich möchte dir aber auch nicht den TP-Link ausreden, ich möchte nur zum Ausdruck bringen das Probleme mit keinem Gerät/Hersteller 100% ausgeschlossen werden können und Rezessionen immer mit Vorsicht zu genießen sind.

Vorteile FritzBoxen:
Besonders Anfänger können nicht viel falsch machen, bei Easbyell ist die FritzBox sogar vorkonfiguriert zu bekommen. Hohe Verbreitung und dadurch natürlich guter Support und viel Erfahrung auch außerhalb vom Hersteller zu finden wie z.B. auch direkt bei Easybell oder in Foren (wie z.B. hier).

Vorteile TP-Link VR200v:
1. Mal was neues, 2. bzgl. WLAN-Reichweite hohe Erwartungshaltung und 3. CAT-iq 2.0 kompatible DECT-Basis (vor allem in Zukunft ist evtl. mit einer Herstellerübergreifenden guten Auswahl an DECT-Handsets zu rechnen), AVM hat sich CAT-iq 2.0 bis jetzt ja leider verschlossen...

Bzgl. Support/Weiterentwicklung kann man beim VR200v natürlich noch nicht viel sagen aber bis jetzt hat man den Eindruck das sich TP-Link Mühe gibt, die auffälligsten Probleme wurden schnell aufgegriffen und entspr. Betaversionen veröffentlicht die diese Probleme behoben haben. Mittlerweile gibt es auch eine aktuelle Stable-Version die die auffälligsten Probleme bereits gelöst haben soll.

Einigen ist ja sicherlich noch der "Angriff" von D-Link mit seinen HorstBoxen auf AVM bekannt bzw. in Erinnerung, dieser war leider gescheitert. Es fehlte m.E. der Enthusiasmus bzgl. der Softwareentwicklung seitens D-Link was m.E. letztlich dafür sorgte dass das Projekt "HorstBox" zum scheitern verurteilt war. Nun probiert es TP-Link mit einen neuen "Angriff" auf die FritzBoxen, wir werden sehen wie sich das entwickelt und ob TP-Link es besser/anders macht als D-Link damals, ich hoffe es jedenfalls da ich der Meinung bin das gute Konkurrenz belebt.

Sind Updates bei TP-Link ebenfalls kostenfrei?
Firmwareupdates ja.

Habe ich das richtig rausgelesen, dass nur DECT-Telefone da noch Schwierigkeiten zu haben scheinen?
Die Probleme (betraf m.W.n. die Rufnummernanzeige) sollen mit der aktuellen Firmwareversion des VR200v behoben sein.

Verhält es sich bei Analogtelefonen die an einen Modemrouter angeschlossen sind gleich?
Nein.


Bzgl. WLAN-Antennen, hier spielt es weniger eine Rolle ob die Antennen intern oder extern verbaut sind (in einem der letzten Tests von WLAN-APs der Zeitschrift iX oder c't hatte ein Gerät von Ruckus (R700) mit internen Antennen am besten abgeschnitten, der zweite Platz ging an einen D-Link mit 6 externen Antennen (DAP-2695), allerdings muss man zugestehen das im Ruckus sehr hochwertige dynamische Antennen intern verbaut wurden, so etwas findet man in einer FritzBox nicht) sondern vor allem auch die Auslegung/Abstimmung der verbauten WLAN-Hardware/Bauelemente.

Übrigens, bei Antennen (pseudo-Isostrahler) spielt nicht die Größe eine Rolle sondern die Größe ist direkt von der Frequenz abhängig auch wenn externe Antennen auf den ersten Blick groß aussehen sind die für die Antenne als solches relevanten Bauteile/Leiter in dieser nicht größer als bei internen Antennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte es mal so ausdrücken, auch wenn es pampig erscheint: wenn auktionsadmin es nicht sein lassen kann, mit dem Archer zu spekulieren (egal wie gut das Gerät auch sein mag), dann würde ich das Ding bei Amazon ordern (= Fernabsatzvertrag), es sehr vorsichtig nutzen und notfalls geht es dann zurück.
Danach kann immer noch bei easybell die 7490 bestellt werden.
Allerdings ist es durchaus möglich - wie ich schon weiter oben schrieb - das beide Geräte nicht den "sehr speziellen" Anforderungen entsprechen. Aber auch dafür gibt es erprobte und funktionierende Lösungen, die - leider wieder - in Verbindung mit der 7490 nach Meinung sehr vieler Nutzer besser funktionieren.
 
Also man kann m.E. nicht generell sagen das FritzBoxen dbzgl. Probleme haben, ich würde dies nach wie vor als Einzelfälle deklarieren.
Also ich meinte eigentlich das da:
http://www.amazon.de/gp/aw/review/B003108AZI/R2MY4F4B0G4Q43?cursor=1&qid=1428692018&sort=rd&sr=8-1
Da muss ich dich wohl enttäuschen, im VR200v kommt höchstwahrscheinlich der gleiche Chipsatz wie in der FritzBox 7490 zum Einsatz, Lantiq VRX288 + VRX208, kurz VR9...
Ich meinte die FRITZ!Box 7390, die hat soviel ich weiß einen anderen Chipsatz als der TP-Link VR200v.
Ich möchte dir aber auch nicht den TP-Link ausreden, ich möchte nur zum Ausdruck bringen das Probleme mit keinem Gerät/Hersteller 100% ausgeschlossen werden können und Rezessionen immer mit Vorsicht zu genießen sind.
Ja natürlich, ich lese die Rezensionen kritisch und mir ist bewusst, dass die Authentizität nicht immer nachgewiesen werden kann. Ich finde als erfahrener Forum-Leser erkennt man allerdings recht schnell wenn jemand für sein Produkt wirbt. Deshalb glaube ich, als erfahrener Leser aus anderen Foren, zumindest an die eine Rezension wo der TP-Link VR200v mit der FRITZ!Box 7490 verglichen wird.
Vorteile TP-Link VR200v:
2. bzgl. WLAN-Reichweite hohe Erwartungshaltung
Ich bin auch mal gespannt und habe bis jetzt auch eine hohe Erwartungshaltung beim TP-Link VR200v bezüglich WLAN.
Bzgl. Support/Weiterentwicklung kann man beim VR200v natürlich noch nicht viel sagen aber bis jetzt hat man den Eindruck das sich TP-Link Mühe gibt, die auffälligsten Probleme wurden schnell aufgegriffen und entspr. Betaversionen veröffentlicht die diese Probleme behoben haben. Mittlerweile gibt es auch eine aktuelle Stable-Version die die auffälligsten Probleme bereits gelöst haben soll.
So kommt es mir auch bis jetzt vor. Ich glaube der Aktionspreis von 130 Euro soll auch ein bißchen dazu beitragen, dass das Gerät vom User "betagetestet" wird. Obwohl "beta" zu hoch gegriffen ist, denn es scheint dass das wichtigste funktioniert.
Die Probleme (betraf m.W.n. die Rufnummernanzeige) sollen mit der aktuellen Firmwareversion des VR200v behoben sein.
Das habe ich in den Rezensionen auch gelesen.
Bzgl. WLAN-Antennen, hier spielt es weniger eine Rolle ob die Antennen intern oder extern verbaut sind (in einem der letzten Tests von WLAN-APs der Zeitschrift iX oder c't hatte ein Gerät von Ruckus (R700) mit internen Antennen am besten abgeschnitten, der zweite Platz ging an einen D-Link mit 6 externen Antennen (DAP-2695), allerdings muss man zugestehen das im Ruckus sehr hochwertige dynamische Antennen intern verbaut wurden, so etwas findet man in einer FritzBox nicht) sondern vor allem auch die Auslegung/Abstimmung der verbauten WLAN-Hardware/Bauelemente.

Übrigens, bei Antennen (pseudo-Isostrahler) spielt nicht die Größe eine Rolle sondern die Größe ist direkt von der Frequenz abhängig auch wenn externe Antennen auf den ersten Blick groß aussehen sind die für die Antenne als solches relevanten Bauteile/Leiter in dieser nicht größer als bei internen Antennen.
Was mir wichtig ist, ist, dass die Antennen auch austauschbar sind und vielleicht stelle ich auch noch fest, dass mir ein hoher Durchsatz doch noch wichtig ist mit MIMO. Ich denke mit dem TP-Link VR200v gehe ich einfach weniger Risiko bei der Erweiterbarkeit mit Antennen ein. Wenn die Reichweite und die Leistung allgemein nicht meinen Anforderungen entspricht, kann ich so zumindest versuchen zu tunen - evt. indem ich ein Antennenkabel von dem einen in den anderen Raum durch die Tür durch verlege.
Ich möchte es mal so ausdrücken, auch wenn es pampig erscheint: wenn auktionsadmin es nicht sein lassen kann, mit dem Archer zu spekulieren (egal wie gut das Gerät auch sein mag), dann würde ich das Ding bei Amazon ordern (= Fernabsatzvertrag), es sehr vorsichtig nutzen und notfalls geht es dann zurück.
Genau so werde ich es morgen um 10 Uhr machen. Ich bedanke mich vielmals für eure ausführlichen Antworten! Falls ich die Easybell-Konfiguration im Mai (sobald mein Tarif geschaltet ist) alleine hinbekomme, werde ich meine Erfahrung hier schreiben. Falls die Easybell-Konfiguration nicht funktioniert, werde ich mich in einem neuen Thread melden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich meinte eigentlich das da:
Ich auch.

Ich meinte die FRITZ!Box 7390, die hat soviel ich weiß einen anderen Chipsatz als der TP-Link VR200v.
Ja, die 7390 würde dir hier auch keiner mehr empfehlen (die hat auch noch andere Schwächen), insb. dann nicht wenn man einen ADSL2+-Anschluss von Easybell hat... ;)

Zu empfehlen wäre in diesem Fall eher eine FritzBox 7240, 7270v3, 7272, 7312, 7320 7330 (SL), 7360 (SL), 7362 SL, 7412, 7430 oder eben eine 7490 (wovon zum Schluss auch die Rede war) aber definitiv keine 7340 oder 7390 mit Ikanios Fusiv Vx180...

Ja natürlich, ich lese die Rezensionen kritisch und mir ist bewusst, dass die Authentizität nicht immer nachgewiesen werden kann.
Es geht auch nicht immer nur um "Authentizität", viele glauben durchaus das was sie schreiben aber mitunter ist das Problem nicht das bewertete Gerät bzw. es fehlt an sachlicher Objektivität... ;)

Genau so werde ich es morgen um 10 Uhr machen.
Ich hoffe du wirst von deinen Erfahrungen mit dem TP-Link hier berichten.
 
Hallo,
es ist schön zu sehen, dass hier bereits über den VR200v diskutiert wird. Wir (TP-LINK) haben uns u.a. hier angemeldet um auf Feedback, Kritik und Verbesserungsvorschläge zu reagieren.
Gerne werden wir auch Fragen zu den Produkten beantworten und bei Problemen helfen.

JK
 
Hallo,
es ist schön zu sehen, dass hier bereits über den VR200v diskutiert wird. Wir (TP-LINK) haben uns u.a. hier angemeldet um auf Feedback, Kritik und Verbesserungsvorschläge zu reagieren.
Gerne werden wir auch Fragen zu den Produkten beantworten und bei Problemen helfen.
Hallo TP-LINK Germany!

Das ist schön, dass es hier so guten Support gibt. Ich habe den TP-Link VR200v schon seit Montag den 13.4.2015 dank Premiumversand. Ich habe den Modemrouter aber noch nicht ausgepackt, weil mir der Internetanschluss von Easybell noch fehlt. Am 4.5.2015 soll bei mir das DSL-Internet funktionieren. Dann werde ich den VR200v testen. Dazu habe ich mir den Asus PCE-AC68 Dual-Band AC1900 WLAN-Adapter mit max. Übertragungsrate 1300Mbit/s (5GHz) bzw. 600Mbit/s (2.4GHz) gekauft. Beides werde ich dann zusammen testen und würde mich auch über konstruktives Feedback und Anregungen vom TP-Link-Support über meine Tests freuen. Fotos der Geräte sind im Anhang.
 

Anhänge

  • Screenshots_2015-04-15-16-11-17.png
    Screenshots_2015-04-15-16-11-17.png
    1.1 MB · Aufrufe: 22
Zuletzt bearbeitet:
Ich hijacke mal ganz kurz den Thread für eine Frage:

Ich hab nen Neuanschluss von easybell mit 7490. Im Moment ist das Ding gemietet, da ich für sechs Monate die Miete erlassen krieg. Kann ich danach auch noch die Fritze kaufen, wenn ich will? Denn 169 € für das Ding isn Wort...
 
Ja. Du brauchst dann die gemietete Box nicht zurückzuschicken. Mußt nur mitteilen, daß Du sie kaufen möchtest. "Abnutzung" kriegst Du aber nicht erlassen.
 
So, nach großer Verspätung wurde mein Easybell-Internet-Anschluss endlich heute geschaltet. Ich will eigentlich gar nicht lange ausführen, weshalb es so lange gedauert hat, weil es hier eigentlich nur um den WLAN-Modemrouter gehen soll. Nur soviel: Unser Altanbieter, die Telekom, wollte uns nicht aus dem Vertrag lassen und hat alles versucht uns in dem seit 60 Jahre bestehenden Vertrag zu halten, nach über 2 Monaten Kündigungsbestätigung nicht zugesand, am Telefon abgewimmelt, keine Briefe beantwortet - trotz einwöchiger Kündigungsfrist. Easybell hat sich kein bißchen kooperativ gezeigt, sodass am Ende nur Einschreiben und Andeutung rechtlicher Schritte geholfen haben.

Der TP-Link VR200v war kinderleicht anzuschließen, ich musste nicht mal die Anleitung lesen. WLAN war automatisch eingeschaltet. Also musste ich nur das Passwort auf der Router-Rückseite und die IP-Adresse für die Modemrouter-Konfiguration in den Browser eingeben und die von Easybell zugeschickten Zugangsdaten eingeben - schon ging das Internet.
Das analoge Telefon wurde über den mitgelieferten TAE-RJ11-Adapter an den Modemrouter angeschlossen und auch hier die Zugangsdaten eingegeben. Das SIP-Passwort von Easybell musste per Kundenservice-Webseite aufgerufen werden. Leider war kein zweiter TAE-RJ11-Adapter für den Anrufbeantworter dabei, sodass ich einen zweiten dazukaufen muss, da wir wie gesagt die alten Geräte weiterverwenden müssen, da eine Umstellung der Geräte für meine 89-jährige Oma schwierig ist. Ansonsten ist beim Modemrouter alles da was man braucht. Ein RJ45-Kabel, falls man kein WLAN zum Konfigurieren will, ist vorhanden. Die Kabel sind allerdings recht kurz. Stört mich jedenfalls nicht, da ich wie gesagt einen WLAN-Modemrouter mit guter Reichweite gesucht habe.

Nun zu dem eigentlichen Test: Der TP-Link VR200v WLAN-Modemrouter hält absolut was die positiven Rezensionen auf Amazon bezüglich des WLANs versprechen und ich habe durch das ganze Haus eine super Reichweite. Allerdings nur im 2,4 GHz Netz. Im 5 GHz Netz wurde die Verbindung unterbrochen, wenn man einen Stock höher auf die andere Seite unseres Hauses ging. Ich verwendete die Asus PCE-AC68 WLAN-Karte, das Microsoft Surface Pro 3, das Samsung Galaxy Note 3 und das Lenovo Yoga Tablet 2 Pro (letzteres allerdings nur mit 2,4 GHz N-WLAN).
Bisher habe ich die Geräte nur im Haus getestet, aber ich bin mir sicher, dass ich auch draußen im Freien Empfang haben werde, da die Reichweite im 2 GHz Netz schon enorm ist. Im 2,4 GHz Netz hatte ich sogar einen besseren Durchsatz im ersten Stock, quer von der einen zur anderen Hausseite, als direkt neben dem Router, im Vergleich zum 5 GHz Netz direkt neben dem WLAN-Modemrouter. Die Reichweite direkt neben dem Router mit 5 Balken erreichte gut ein MBit/s weniger im 5 GHz Netz als im 2,4 GHz Netz mit nur 3 Balken bei der Windows-8.1-Empfangsanzeige.

Dazu muss man sagen, dass ich den WLAN-Modemrouter kein Stück verschieben oder die Antennen ausrichten brauchte.

Kein bißchen Positionieren des Routers. Kein bißchen Antennenjustierung. Der Router steht denkbar ungünstig direkt an der Hauswand neben der TAE-Dose, also nicht mittig im Raum.

TP-Link hat mit diesem Gerät anscheinend ordentliche Arbeit in Sachen 2,4 GHz WLAN geleistet.

Weitere Tests habe ich noch nicht vollzogen, da ich eigentlich fast schon alles getestet habe was ich brauche. Eine USB-Festplatte am VR200v will ich in den nächsten Tagen mal testen, wie da der Durchsatz zu der jeweiligen Reichweite ist im Dual-Band (speziell auch im 5 GHz WLAN mit MIMO).
 
5 GHz ist halt nicht für Reichweite, da kann TP-Link an der Physik nichts ändern
 
5 GHz ist halt nicht für Reichweite, da kann TP-Link an der Physik nichts ändern
Wieso schreibt dann teltarif.de, dass das 5 GHz MIMO deutlich reichweitenstärker wäre?

Ich denke das kommt bei den beiden Techniken auf die Räumlichkeit drauf an. Es ist eben lokal bedingt, dass 5 GHz MIMO im N und AC-WLAN durch mehrere Antennen in mehrere Richtungen senden soll und durch Reflexionen deshalb manchmal ein besserer Durchsatz und vielleicht auch eine bessere Reichweite in Räumen vorhanden ist.

Ich denke folgender Ratgeber ist etwas pauschalisiert:
Zitat von teltarif
Dualband-WLAN-Router TP-Link TL-WDR4300 Wer noch ältere Geräte im Einsatz hat, kann seine Geschwindigkeit im WLAN verbessern, wenn er diese auf die aktuellen Standards n- oder ac-WLAN mit der Mehrantennentechnik (MIMO) aufrüstet, denn beide sind deutlich schneller, robuster und reichweitenstärker als die Vorgänger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt doch! Die Aussage ist ja, dass das aktuelle Modell reichweitenstärker als der Vorgänger ist, ergo wohl ein direkter Vergleich selbiger Technologie. Es wurde ja nicht behauptet, dass 5Ghz reichweitenstärker als 2,4Ghz ist.
 
Es wurde ja nicht behauptet, dass 5Ghz reichweitenstärker als 2,4Ghz ist.
Aber es wurde behauptet, dass AC-WLAN-Router mit MIMO deutlich schneller, robuster und reichweitenstärker als die Vorgänger wären.

Und AC-WLAN wurde doch mit 5 GHz vorangetrieben:
Zitat von Wikipedia
IEEE 802.11ac ist ein Standard für drahtlose Computer-Netzwerke aus der 802.11-Familie, bekannt unter der gängigeren Bezeichnung WLAN oder Wi-Fi. Die Entwicklung wurde vom IEEE vor allem in Hinblick auf hohe Datenraten im 5-GHz-Band vorangetrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso schreibt dann teltarif.de, dass das 5 GHz MIMO deutlich reichweitenstärker wäre?

Je höher die Frequenz, desto größer die spektrale Effizienz (= man kann mehr Information im Signal unterbringen), aber desto höher ist gleichzeitig auch die Dämpfung (= das Signal hat eine geringere Reichweite).

Zur einfachen Veranschaulichung: Was hörst du über eine größere Entfernung? Tiefe Töne oder hohe Töne? ;)
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.